Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Gold-Gold-Gold

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

...bitte empathisch nach dieser Musik empfinden:

https://www.youtube.com/watch?v=UPGiLsdWZdo

 

...und nun zum Ernst der Lage

...heute ist Gold GEWALTIG ZURÜCK GEKOMMEN

...der Goldcall:   CQ26AM wird wieder interessant, gerade bei mir mit 50 Cent Gewinn per SL ausgelöst

...SL bei 3 wenn Kauf unerläßlich

...und dann:

https://www.youtube.com/watch?v=rmJxeysqiAY

1.570 ANTWORTEN

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Nach den neuesten Ereignissen käme JP Morgan für einen short in Frage. Hier ein Artikel zum aktuellen Skandal:

 

Traders from across the U.S. are banding together to accuse J. P. Morgan Chase of manipulating precious metals markets for years.

At least six lawsuits, all making similar allegations against the nation's largest bank, have been filed in New York federal court in the past month, since federal prosecutors in Connecticut unveiled a plea agreement with a former J. P. Morgan Chase metals trader.

The cases could potentially include thousands of people who traded in the precious metals market. The White Plains, N.Y., law firm Lowey Dannenberg is asking the court to combine the cases and name it as the lead.

 The law firm's commodities group is led by Vincent Briganti, the attorney who filed the first lawsuit on behalf of Dominick Cognata, a New York resident who alleges he suffered losses due to J. P. Morgan's trading conduct in the silver and gold futures and options markets.

A combined case, seeking class action status, would include anyone who purchased or sold futures contracts or an option on NYMEX platinum or palladium or COMEX silver or gold between at least Jan. 1, 2009, and Dec. 31, 2015. The lawyers believe that "at least hundreds, if not thousands" of traders would be eligible to join the case.

Named as defendants in all of the lawsuits are John Edmonds, a 36-year old former metals trader at J. P. Morgan, a group of yet-to-be-identified precious metals traders and the bank.

Edmonds, a New York resident, pleaded guilty in October to one count of conspiracy to defraud the market and manipulate prices of precious metals futures contracts and one count of commodities fraud. In the criminal plea, Edmonds admitted that he and other "unnamed co-conspirators" at J. P. Morgan, fraudulently manipulated precious metals markets from 2009 to 2015, the same time frame covered in the class action suits.

 

Briganti filed the initial class action on Nov. 7, just one day after the Justice Department unsealed Edmonds' plea in the U.S. District Court of Connecticut.

Edmonds admitted in his guilty plea that he deployed the illegal trading scheme hundreds of times with the direct knowledge and consent of his immediate supervisors. Plaintiffs say they have suffered economic injury, including monetary losses, as a direct result of actions by Edmonds and the other unnamed J. P. Morgan metals traders in the futures and options contracts.

One of the suits alleges that "the number of unlawful trades that JP Morgan traders executed in precious metals futures markets is at least in the thousands."

J. P. Morgan declined to comment. Lowey Dannenberg did not respond to a request for comment by CNBC.

The Justice Department's criminal investigation is still ongoing and recently caused a separate related civil case to be put on hold for at least six months while the government continues its investigation. That civil lawsuit, which also accuses J. P. Morgan of rigging the precious metals market, was filed in 2015 by hedge fund manager Daniel Shak and two commodity traders.

After reviewing the details of the plea agreement, David Kovel, the attorney for Shak's suit, sought to re-interview Edmonds, along with two other current and former senior traders at the bank. However, the government argued that reopening questioning would be detrimental to the ongoing criminal investigation. The federal judge overseeing the proceedings ordered a six-month stay in the civil case.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Ein interessanter Bericht zu Gold und Silber:

 

Goldpreis: Einflussfaktoren kehren sich 2019 um!

Immer mehr Banken und Research-Häuser sehen ein positives Jahr für Gold voraus. Die Commerzbank, aber auch Goldman Sachs und Franklin Templeton erwarten deutlich höhere Notierungen im kommenden Jahr. Nun hat auch die Bank of America Merrill Lynch (BoAML) eine Prognose dazu abgegeben. Wie Kitco News meldet, sagte Analyst Michael Widmer in einer Telefonkonferenz: „Wir bewegen uns in ein sehr unterstützendes Umfeld für den Goldpreis hinein.“ Daher sollten Investoren Gold als erste Wahl unter den Rohstoffen sehen. Konkret sieht Widmer einen schwächeren USD, eine steigende Inflation und niedrigere US-Realzinsen als Hauptfaktoren für einen höheren Goldpreis. In diesem Jahr hätten dagegen der starke Greenback, steigende Realzinsen und das US-Wirtschaftswachstum höhere Goldpreise verhindert. Die Einflussfaktoren kehren sich also um. Unterstützung für das gelbe Metall sollte zudem aus China kommen, wo die BoAML ein schwächeres Wachstum erwartet. Widmer glaubt, dass Gold im kommenden Jahr im Durchschnitt 1.296 Dollar je Unze kosten werde. Im Jahresverlauf sei aber ein Preis von 1.400 Dollar je Unze möglich.

Kein Silberfreund, aber…

Nicht ganz so optimistist ist der Metallstratege der BoAML für den „kleinen Bruder“ Silber: „Es gibt viel zu viele Restunzen auf dem Markt, um bullische Fundamentaldaten zu unterstützen“, zitiert Kitco den Banker. Im Gegensatz zu dieser Aussage steht das Kursziel von Widmer, dass im Schnitt bei 16,93 Diollar je Unze liegt und damit fast 16 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Im Jahresverlauf sei sogar ein Höchstpreis von 18 Dollar je Silbernze möglich.

ICBC: Der Dollar-Faktor wird schwächer

Die nach Bilanzsumme größte Bank der Welt, die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), erwartet einen langsam steigenden Goldpreis im kommenden Jahr. In ihrem Jahresausblick skizzieren die Analysten aus Beijing sukzessive steigende Notierungen mit einem Jahreshoch von 1.320 Dollar je Unze im dritten Quartal. Im Durchschnitt werden eine Unze Gold 1.293 Dollar kosten, im Jahr 2020 werde der Mittelwert auf 1.300 Dollar ansteigen. Man sei von der schwachen Gold-Performance in diesem Jahr nicht überrascht gewesen, heißt es in der Studie. Über weite Strecken des Jahres habe der Goldpreis den traditionell engen Zusammenhang zum Dollarindex bestätigt. Nun aber erwartet die ICBC eine schwächere Phase des Dollar und damit Rückenwind für das Edelmetall.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Noch ein Bericht:

 

Die Zentralbanken kaufen weiter flieißig Gold. Offenbar ist Gold wieder „en vogue“. Rein technisch gesehen fehlt aber noch ein wenig für einen richtigen Ausbruch. Das signalisieren übrigens auch die Goldaktien, die einer starken Bewegung beim Goldpreis mit hohen Handelsumsätzen folgen würden. Bisher sehen wir die noch nicht. Dennoch könnten nun auch die fundamentalen Faktoren wieder eine größere Rolle auf Seiten der Investoren spielen. Es wird immer weniger Gold gefunden, gleichzeitig sinken die Goldgrade in neuen Vorkommen erheblich. Laut World Gold Council kommt die durchschnittliche Goldmine nur noch auf ein Prozent Gold – weltweit gesehen. Das sind mehr als ein Drittel weniger als noch in den 1990ern.

Spekulanten decken sich wieder ein

Der jüngste Anstieg des Goldpreises wurde zudem unfrewillig von den Finanzspekulanten am Future-Markt unterstützt. Wie aus den jüngsten Daten der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission hervorgeht, haben die ihre Short-Position, die bis zum Herbst hinein auf Rekordniveaus lagen, deutlich verkleinert. Sie gingen um mehr als 90 Prozent zurück. Gleichzeitig wurden die Long-Positionen um mehr als das Siebenfache ausgeweitet. Das sind ermutigende Zahlen. Da sich diese Daten auf die Woche zum 4. Dezember beziehen, dürfte es angesichts weiter steigender Goldpreise zu weiteren Eindeckungen gekommen sein. Der ganz große Short-Squeeze blieb aber (noch) aus.

Noxx
Legende
7.051 Beiträge
Kauf VONT.FINL PR TURBOC19 XAG VA9R54
OS
13:42:15
03.01.2019
LT VONT
billigst
--
1,42sofort
ausgeführt

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Nachfolgend eine interessante Analyse von UBS zu Gold:

 

GoldAufwärtstrend erreicht Zielgebiet

  

Ausblick: Die Kaufwelle der letzten Wochen trifft jetzt auf eine wichtige Hürde, die zudem mit einigen Kurszielen des Anstiegs der letzten Monate zusammenfällt. Eine Fortsetzung der Erholung hängt vor allem davon ab, ob die 1.295 USD-Marke durchbrochen werden kann. Die Long-Szenarien: Im Bereich von 1.295 USD ist aufgrund des fortgeschrittenen Aufwärtsimpulses zunächst mit einer leichten Gegenbewegung zu rechnen, die idealerweise oberhalb von 1.265 USD wieder beendet wird. Sollte der Wert anschliessend auch über 1.295 USD ansteigen, würde dies für die Fortsetzung der Rally bis 1.310 USD sprechen. Auch an dieser Stelle könnte es zu einer Unterbrechung des Anstiegs kommen. Darüber würde bereits die 1.326 USD-Marke in den Fokus rücken. Die Short-Szenarien: Endet der Aufwärtsimpuls dagegen an der 1.295 USD-Marke und bricht der Goldpreis anschließend unter 1.265 USD ein, wäre eine Korrektur bis 1.236 USD zu erwarten. Hier könnte ein zweiter Angriff auf die 1.295 USD-Marke einsetzen. Darunter wäre die Erholung jedoch beendet  und eine Verkaufswelle bis 1.204 USD und sogar an das Zwischentief bei 1.182 USD wahrscheinlich.  

 

Anm.: Der Goldpreis ist schulbuchmäßig an der Marke von 1.295 abgeprallt und hat heute bereits 0,8% verloren, momentan bei 1.284. Liege jetzt auf der Lauer, um bei 1.265 wieder einzusteigen. Interessanterweise ist Platin heute um 3,0% gestiegen. Mein Schein hat einen Freudensprung gemacht, gut dass ich zumindest hier weiter investiert war. Ebenso haben Nickel und Kupfer ordentlich zugelegt. Nur mein Palladium put musste bluten, der ist im Sog von Platin mit nach oben gelaufen. Werde ihn jetzt mit Verlust verkaufen. Verkauft hab ich im Übrigen auch meinen Kakao put mit ca 15% plus. Bin hier unsicher, ob der Kakaokurs nicht doch im Sog des sich abzeichnenden Angstiegs des Kaffeepreises mit nach oben gezogen wird.

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

@Noxx  schrieb:
Kauf VONT.FINL PR TURBOC19 XAG VA9R54
OS
13:42:15
03.01.2019
LT VONT
billigst
--
1,42sofort
ausgeführt

Verkauf VONT.FINL PR TURBOC19 XAG VA9R54
OS
08:45:13
10.01.2019
LT VONT
bestens
--
1,53sofort
ausgeführt

 

Kleinvieh macht auch Mist!

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Bin bei Gold und Silber momentan auch unentschieden eingestellt. Platin halte ich immer noch. Nachfolgend ein Beitrag aus einer Kolumne von Vontobel zu Silber:

 

Silber: Preiserholung, aber keine Rally

Der Silberpreis hat in den ersten Handelstagen 2019 ordentlich am Wert zugelegt. Der Preis für die Feinunze kratzt wieder an der 16-Dollar-Marke. Ins Jahr gekommen ist Silber bei 15,35 Dollar/Unze.

Das vergangene Jahr dürfte den Silber-Anlegern noch in den Knochen stecken. Der Preis für das Edelmetall ist 2018 um rund vier Prozent gesunken. Zwischenzeitlich war die Gold-Silber-Ratio mit einem Wert von rund 85,5 sogar auf den höchsten Stand seit 25 Jahren gestiegen. Aktuell weist die Ratio mit knapp 82 noch immer ein historisch hohes Niveau aus. Über die Marke von 80 ist das Gold-Silber-Verhältnis seit Anfang der Neunziger Jahre nicht mehr nachhaltig ausgebrochen. Der historische Durchschnitt liegt bei 60. Bei dem aktuellen Niveau lässt sich also sagen, dass Silber im Vergleich zu Gold sehr günstig bewertet ist.

Kommt nun also eine Silberrally auf uns zu? Nicht wenige Analysten sehen in einer Gold-Silber-Ratio von über 80 ein Kaufsignal. Silber profitiert ebenso wie der große Bruder Gold generell vom volatilen Marktumfeld und der Verunsicherung der Marktteilnehmer. „Zeitweise sehr schwache Aktienmärkte und fallende Anleiherenditen drückten Konjunktursorgen der Marktteilnehmer aus“, kommentierten die Rohstoffexperten der Commerzbank. Ebenso wirke sich der sog. government shutdown in den USA positiv auf Edelmetalle aus.

Silber ist außerdem in der Industrie ein begehrtes Metall; rund 50 Prozent der weltweiten Nachfrage fließt in Industrieanwendungen, etwa in Batterien. Gleichwohl prognostizieren Rohstoffexperten nach 2018 auch für dieses Jahr einen Angebotsüberschuss, was sich dämpfend auf die weitere Preisentwicklung auswirken dürfte. Eine Preis-Rally ist vor diesem Hintergrund demnach eher unwahrscheinlich.

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

...auch deshalb habe ich verkauft

...es gibt zudem im Moment interessantere Deals zu machen

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Bin gerade short bei Palladium. Folgender Bericht ist interessant:

 

Ziel erreicht - Palladium: Die Zeichen rechtzeitig erkennen!

 

Palladium hat in den vergangenen sechs Tagen merklich an Wert gewonnen, ist aber aus charttechnischer Sicht nun aber auf eine bedeutende Hürde gestoßen. Dabei geht es um nichts weniger, als das 161,8 Prozent Fibonacci-Extension-Retracement, an dem das Edelmetall augenscheinlich eine Topbildung vollzieht!

Seit Ausbruch über die Januarhochs wurde bei Palladium ein regelkonformes Kaufsignal aktiviert und brachte Kursgewinne zunächst bis zum 138,8 Prozent Fibonacci-Retracement mit sich. Eine Zeit lang hielt diese Barriere Käufer auch davon ab, weitere Gewinne zu generieren. Anfang dieses Jahres konnte aber auch diese Hürde dynamisch durchbrochen werden und brachte Kursgewinne an das nächsthöhere Fibo-Extension-Level von 161,8 Prozent mit sich. Damit ist aus Sicht der Charttechnik fürs Erste die Luft raus aus dem Titel, das offenbart auch die Tageskerze aus dem gestrigen Handel. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Gravestone Doji und steht sehr häufig für eine bevorstehende Trendwende

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

@longtrader

 

...die Idee ist gut

...schlag doch deinen Schein vor