15. März 2024 Weltweit erster Einsatz von Ammoniak als Schiffstreibstoff
in einem mit Ammoniak betriebenen Doppeltreibstoffschiff im Hafen von Singapur Fortescue hat mit Unterstützung der Maritime and Port Authority of Singapore (MPA), Regierungsbehörden, Forschungsinstituten und Industriepartnern den weltweit ersten Einsatz von Ammoniak in Kombination mit Diesel im Verbrennungsprozess als Schiffskraftstoff erfolgreich durchgeführt an Bord des unter der Flagge Singapurs fahrenden, mit Ammoniak betriebenen Schiffs, der Fortescue Green Pioneer, im Hafen von Singapur. Der Fortescue Green Pioneer wurde für den Kraftstoffversuch mit flüssigem Ammoniak aus der bestehenden Ammoniakanlage am Vopak Banyan Terminal auf Jurong Island beladen. Im Zuge des Kraftstoffversuchs erhielt die Fortescue Green Pioneer außerdem die Flaggengenehmigung des Singapore Registry of Ships (SRS) und die Kennzeichnung „Gas Fueled Ammonia“ der Klassifizierungsgesellschaft DNV für die Verwendung von Ammoniak in Kombination mit Diesel als Schiffskraftstoff. Ammoniak als Schiffstreibstoff Weltweit wird Ammoniak in der Landwirtschaft und Industrie eingesetzt. Es wird als Chemikalie durch die Verbindung von Stickstoff aus der Luft mit Wasserstoff hergestellt. Als Trägerstoff für Wasserstoff kann Ammoniak zu Nachfragezentren zur Stromerzeugung und als Schiffskraftstoff zur Unterstützung der Energiewende transportiert werden. Reeder haben mehrere Ammoniakschiffe mit Doppelantrieb bestellt. Fortescue Green Pioneer Die Fortescue Green Pioneer begann ihre Reise zum weltweit ersten ammoniakbetriebenen Hochseeschiff im Jahr 2022, als Fortescue im Jahr 2022 erfolgreich einen Viertaktmotor auf den Betrieb mit Ammoniak umstellte Kombination mit Diesel, in seiner landgestützten Testanlage in Perth, Westaustralien. Nach dem Erfolg der landgestützten Tests begannen ab Juli 2023 die Umbauarbeiten am Schiff auf der Benoi-Werft von Seatrium. Dazu gehörte die Installation des Gaskraftstoff-Liefersystems, der Sicherheitssysteme und der Infrastruktur sowie die erfolgreiche Umrüstung von zwei der vier Schiffe Motoren, die den Einsatz von Ammoniak in Kombination mit Diesel im Verbrennungsprozess zum Antrieb des Schiffes ermöglichen. Die beiden verbleibenden Motoren an Bord der Fortescue Green Pioneer werden bei Bedarf mit konventionellen Kraftstoffen betrieben. Im Dezember 2023 segelte das Schiff von Singapur in den Nahen Osten und wurde auf der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel und den damit verbundenen Treffen (COP28/CMP18/CMA5) in vorgestellt Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Unter den Gästen, die das Schiff beherbergte, waren führende Persönlichkeiten der Welt, Industriekapitäne und Mitglieder internationaler Organisationen. Sicherheits- und Schulungsvorbereitungen Zur Vorbereitung des Schiffsbetriebs in Singapur wurden gemeinsam von MPA, Fortescue, Vopak, Forschungsinstituten und Industriepartnern Workshops zur Gefahrenidentifizierungsstudie und zur Gefahren- und Betriebsfähigkeitsstudie organisiert, um die potenziellen Risiken beim Kraftstofftransfer und bei Motorversuchen zu identifizieren und die erforderlichen Maßnahmen zu entwickeln Präventions-, Kontroll- und Schadensbegrenzungsmaßnahmen. Es wurden auch Schulungen durchgeführt, darunter gasspezifische Gefahrenstoff-Notfallmaßnahmen und von der MPA geleitete Sicherheitsübungen, um die Einsatzbereitschaft und Bereitschaft zu bewerten der Besatzung während eines Vorfalls. Die gesamte Besatzung erlangte vor der Durchführung der Versuche die erforderlichen Kenntnisse in den neuen, verbesserten Verfahren. Ein Ammoniakfahnenmodell wurde gemeinsam vom Institute of High Performance Computing der Agency for Science, Technology and Research (A*STAR's IHPC), dem Maritime Energy and Sustainable Development Centre of Excellence (MESD) der Nanyang Technological University und dem Technology Center for Offshore and Marine entwickelt , Singapur (TCOMS) und das Tropical Marine Science Institute (TMSI) der National University of Singapore, um den Sicherheitsbereich zu bestimmen, die Ausbreitung einer Ammoniakfahne im Falle eines Vorfalls zu modellieren und die Sicherheits- und Vorfallreaktionsplanung zu unterstützen. Das Modell, das die Schiffs- und Motorkonstruktionsparameter sowie das Verhalten des Fortescue Green Pioneer berücksichtigte Die Menge an Ammoniak innerhalb des tropischen Klimas Singapurs, der Meeresströmungsbedingungen sowie der umliegenden Schiffe, Infrastruktur und Geometrien wurde zur Steuerung der Operationen herangezogen. Es wird kontinuierlich weiterentwickelt, da der Betrieb für neue Schiffstreibstoffe im Hafen von Singapur zunimmt. Erster Ammoniak-Kraftstoffversuch in Singapur Außerdem wurde im Hafenbetriebskontrollzentrum der MPA ein Notfalleinsatzzentrum für Vertreter von MPA, Fortescue, Vopak, Forschungsinstituten und Regierungsbehörden eingerichtet, um den Betrieb zu überwachen, was durch einen von Skyports Drone Services betriebenen Drohnen-Livestream unterstützt wurde. Der Kraftstoffversuch wurde über einen Zeitraum von sieben Wochen durchgeführt und umfasste strenge Tests des Fortescue Die Ammoniakspeichersysteme von Green Pioneer, die zugehörigen Rohrleitungen, das Gaskraftstoff-Zufuhrsystem, nachgerüstete Motoren und die Seetüchtigkeit. Die Tests wurden in Phasen durchgeführt, um einen sicheren Hafenbetrieb und die Sicherheit der Besatzungsmitglieder und Ingenieure zu gewährleisten, die seit Oktober 2023 eine Reihe strenger Schulungen absolviert haben. Als Teil der Sicherheitsprotokolle für die Durchführung dieser Tests trugen die Besatzungsmitglieder auch persönliche Schutzausrüstung Ausrüstung wie Chemikalienschutzanzüge, Nitril-Chemikalienhandschuhe, Gummistiefel, Überdruckmaske und -haube sowie tragbare Gasdetektoren für die entsprechenden Arbeiten. Die beiden nachgerüsteten Viertaktmotoren dienten als Stellvertreter für die weltweite Kommerzialisierung ammoniakbetriebener Schiffsmotoren. Die Stickoxidwerte (NOx) nach der Verbrennung entsprachen den örtlichen Luftqualitätsnormen, während Anstrengungen zur Reduzierung unternommen wurden Der Pilotbrennstoff für die Verbrennungszündung und die Lachgasemissionen (N2O) nach der Verbrennung wird weiterhin verwendet, da mehr mit Ammoniak betriebene Schiffsmotoren und kohlenstoffarme Ammoniakquellen verfügbar werden. Ammoniak-Kraftstoffverladung am Vopak Banyan Terminal auf Jurong Island, Singapur Die fünf Kubikmeter (drei Tonnen) flüssiges Ammoniak, die für den Kraftstoffversuch verwendet wurden, wurden von Vopak unter Nutzung der vorhandenen Infrastruktur am 10.000 m3 großen Vopak Banyan Terminal auf Jurong Island geliefert. Im Rahmen des Risikomanagements wurden umfangreiche Voroperationen, Sicherheitsüberprüfungen und Tests durchgeführt. Eine zweite Tranche von drei Tonnen flüssigem Ammoniak wird für den Fortescue Green Pioneer verladen, um in den nächsten Wochen weitere Tests und Versuche durchzuführen. Der Ammoniak-Kraftstoff Loading, eine Premiere für Vopak weltweit, die seine bestehende Infrastruktur in Singapur nutzt, bekräftigt das Potenzial für die kostengünstige Nutzung bestehender und ähnlicher Ammoniak-Infrastruktur durch Terminals weltweit, um die Operationalisierung, Kommerzialisierung und schrittweise Ausweitung von Ammoniak als Schiffskraftstoff für die internationale Schifffahrt zu unterstützen . Klassifizierung durch DNV Fortescue beauftragte DNV bereits in der Anfangsphase dieses Projekts mit der Beteiligung am Innovationsprozess. Die Ammoniak-Kraftstoffsysteme und der Motorumbau des Fortescue Green Pioneer erhielten von DNV eine Klassengenehmigung auf der Grundlage des DNV-Technologiequalifizierungsprozesses, um sicherzustellen, dass die an Bord eingebauten neuen Technologien und Systeme, die nicht unter bestehende Vorschriften fallen, innerhalb bestimmter Grenzen funktionieren akzeptables Maß an Vertrauen. Vor der Ausstellung der entsprechenden gesetzlichen Zertifikate durch DNV im Namen des Singapore Registry of Ships arbeitete MPA eng mit DNV und Fortescue an der technischen Bewertung des Schiffes und dem Genehmigungsverfahren für die Ammoniak-Sicherheitssysteme und das Design des Schiffes gemäß der SOLAS-Verordnung zusammen alternative Gestaltung und Anordnungen. Meilenstein für den internationalen Versand Nach dem weltweit ersten Schiff-zu-Containerschiff-Methanol-Bunkervorgang in Singapur im Juli 2023 und der Einführung digitaler Bunkervorgänge ab November 2023 stellt die erfolgreiche Durchführung dieses Ammoniak-Kraftstoffversuchs an Bord der Fortescue Green Pioneer einen bedeutenden Meilenstein dar Singapurs Entwicklung der Multikraftstoff-Bunkerkapazität zur Unterstützung der Digitalisierung, Dekarbonisierung und Personalentwicklung für die internationale Schifffahrt. Die kollektive Unterstützung für solche Versuche zeigt auch das förderliche regulatorische Umfeld sowie das starke Forschungs- und dreigliedrige Ökosystem in Singapur, das die Durchführung von Versuchen und Scale-up-Operationen für neue maritime Kraftstoffe unterstützt. Konsortien, die aus einer früheren Interessenbekundung für eine Ammoniak-Stromerzeugungs- und Bunkerlösung auf Jurong Island in die engere Auswahl kamen, sind derzeit an einer geschlossenen Ausschreibung beteiligt, um einen Hauptentwickler für das Projekt auszuwählen. MPA und Fortescue werden wichtige Erkenntnisse aus den Versuchen auf geeigneten Plattformen sowie auf anderen internationalen Foren in der Region präsentieren Zukunft. Herr Teo Eng Dih, Geschäftsführer der MPA, sagte: „Die sichere Durchführung dieses Kraftstoffversuchs unterstützt die ganzheitliche Bewertung der Verwendung von Ammoniak als Schiffskraftstoff und die Entwicklung von Standards und Sicherheitsverfahren.“ Dies wird Informationen zur Schulung der Besatzung sowie zu Notfall- und Bunkerverfahren liefern, die MPA, Behörden und die dreigliedrige Gemeinschaft entwickeln, um die Bereitstellung sicherer und kosteneffizienter Lösungen zu unterstützen, während MaritimeSG und die internationale Schifffahrtsgemeinschaft die Energiewende durchlaufen.“ Dr. Andrew Forrest AO, Vorsitzender von Fortescue, sagte: „Australien und Singapur sind Nationen, für die die Meere unser Lebenselixier sind, und Fortescue hat aus erster Hand die Bereitschaft Singapurs erlebt, weltweit führend zu sein und mutige, innovative Maßnahmen zum Aufbau einer umweltfreundlichen Ammoniakschifffahrt zu ergreifen.“ Meine Botschaft an die Regierung Singapurs lautet: Nur Grün ist Grün. Alles andere wird aus fossilen Brennstoffen hergestellt. Der Fortescue Green Pioneer ist der Beweis dafür, dass es sichere technische Lösungen für Ammoniakmotoren gibt. Aber wie schon bei der COP 28 in Dubai fordere ich die Häfen der Welt erneut dazu auf, weiterhin faire, sichere und strenge Kraftstoffstandards für grünes Ammoniak festzulegen und sich ihrer Verantwortung nicht einfach aus mangelndem Charakter zu entziehen. Wir müssen darauf drängen, dass globale Emittenten faire CO2-Preise für schwere Treibstoffe zahlen, die in der traditionellen Schifffahrt eingesetzt werden. Diese Preise müssen klare Investitionssignale geben, um grüne Investitionen voranzutreiben.“ Cristina Saenz de Santa Maria, Regionalmanagerin Südostasien, Pazifik und Indien, Maritime, DNV, sagte: „Wir sind stolz darauf, bei diesem bahnbrechenden Projekt mit Fortescue und MPA zusammenzuarbeiten setzt einen neuen Maßstab für die Verwendung von Ammoniak als Schiffskraftstoff und stärkt Singapurs Führungsrolle bei der Bunkerung alternativer Kraftstoffe. In enger Zusammenarbeit mit beiden Teams haben wir in den letzten zwei Jahren einen strengen Technologiequalifizierungsprozess durchgeführt, um die Sicherheit und Leistung der Ammoniak-Kraftstoffsysteme und der Motornachrüstung sicherzustellen. Der erfolgreiche Abschluss dieses Projekts spiegelt das Engagement von Fortescue und MPA wider, Innovation und Zusammenarbeit in der Branche voranzutreiben, eine Vision, die wir bei DNV teilen, während wir unseren Kunden helfen, ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen.“ Rob Boudestijn, Präsident der Geschäftseinheit Singapur von Vopak, sagte: „Vopak ist sehr stolz auf unsere Rolle als Spezialist für die Lagerung und Handhabung von Ammoniak und ermöglicht den historischen ersten Ammoniaktransfer für Kraftstoffzwecke.“ Als Branchenführer mit über 20 Jahren Erfahrung Dank unseres unschätzbar wertvollen Know-hows im Umgang mit Ammoniak an sechs Standorten weltweit, darunter Singapur, sind wir bestrebt, während der gesamten Energiewende zu erstklassiger Sicherheit beizutragen. Die Dekarbonisierung der Wertschöpfungsketten von Energie und Endprodukten wird eine langfristige Reise mit vielen Etappen sein und unsere Kunden und Partner können auf die bewährte Expertise und die Vermögenswerte von Vopak zählen, während wir gemeinsam mit Singapur in eine nachhaltige Zukunft voranschreiten.“ Herr Chris Ong, Chief Executive Officer von Seatrium, sagte: „Seatrium ist stolz darauf, mit Fortescue, MPA und Industriepartnern zusammenzuarbeiten, um den erfolgreichen Umbau des weltweit ersten ammoniakbetriebenen Schiffes, der Fortescue Green Pioneer, durchzuführen. Als bevorzugter Partner in.“ Mit Schiffsumbauten für unsere Kunden in Singapur und darüber hinaus spielt Seatrium eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der globalen Energiewende hin zur Verwendung kohlenstoffärmerer Kraftstoffe. Die erfolgreiche Umrüstung der Motoren des Fortescue Green Pioneer durch Seatrium signalisiert einen entscheidenden Wandel in der maritimen Dekarbonisierung, da die Welt in eine grünere Zukunft blickt. Die Bedeutung der Rolle Singapurs bei diesem Meilenstein kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da er eine globale Chance darstellt, Spitzentechnologien für die nächste Wachstumsphase im maritimen Bereich zu nutzen. Wir sind stolz darauf, an der Spitze dieser Bewegung zu stehen, und wir werden weiterhin die Vorreiterrolle in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft der Branche übernehmen.“ Filmmaterial und ein Bild des Fortescue Green Pioneer finden Sie hier . Medienkontakt
Fortescue
Telefon: 1800 134 442
E-Mail: media@fortescue.com Maritime Port Authority von Singapur
Herr Gerald Kheng
Kommunikations- und Gemeinschafts-, See- und Hafenbehörde von Singapur
Gerald_Kheng@mpa.gov.sg Über Fortescue Fortescue konzentriert sich darauf, das führende integrierte Unternehmen für grüne Energie, Metalle und Technologie zu werden, das für seine Kultur, Innovation und branchenführende Entwicklung von Infrastruktur, Bergbauanlagen und grünen Energieinitiativen bekannt ist. Das Unternehmen ist in zwei Geschäftsbereichen tätig: Metalle und Energie. Fortescue hat sich der Produktion von grünem, kohlenstofffreiem Wasserstoff aus erneuerbarem Strom verschrieben. Grüner Wasserstoff ist ein CO2-freier Kraftstoff, der bei seiner Verwendung hauptsächlich Wasser produziert. Es handelt sich um eine praktische und umsetzbare Lösung, die dazu beitragen kann, die Art und Weise, wie wir unseren Planeten mit Energie versorgen, zu revolutionieren: Sie trägt dazu bei, die Schwerindustrie zu dekarbonisieren und weltweit Arbeitsplätze zu schaffen. Fortescue führt das Grün an Industrielle Revolution, Aufbau eines globalen Portfolios erneuerbarer grüner Wasserstoff- und grüner Ammoniakprojekte und gleichzeitig federführend bei den weltweiten Bemühungen zur Dekarbonisierung schwer zu reduzierender Sektoren. Dazu gehört die Entwicklung und der Erwerb der Technologie und Energieversorgung, um die australischen Eisenerzbetriebe eines der weltweit größten Eisenerzproduzenten, Fortescue Metals, bis 2030 zu dekarbonisieren (Scope 1 und 2 terrestrische Emissionen). fortescue.com Über die Maritime and Port Authority of Singapore (MPA) MPA wurde am 2. Februar 1996 mit dem Ziel gegründet, Singapur zu einem führenden globalen Hafen und internationalen Seezentrum zu entwickeln und die strategischen maritimen Interessen Singapurs voranzutreiben und zu schützen. MPA ist die treibende Kraft hinter der Hafen- und maritimen Entwicklung Singapurs und übernimmt die Rolle der Hafenbehörde, der Regulierungsbehörde und des Planers für den See- und Hafenbereich, den Verfechter internationaler maritimer Zentren, den nationalen maritimen Vertreter und einen Verfechter der Digitalisierungs- und Dekarbonisierungsbemühungen in regionalen und internationalen Foren wie bei der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation. MPA arbeitet mit der Industrie, der Forschungsgemeinschaft und anderen Behörden zusammen, um die Sicherheit und den Umweltschutz in unseren Gewässern zu verbessern und den Seeverkehr zu erleichtern und Hafenbetrieb und -wachstum, erweitert das Cluster maritimer Hilfsdienste und entwickelt Strategien und Pläne zur maritimen Digitalisierung und Dekarbonisierung, Forschung und Entwicklung sowie Personalentwicklung. MPA ist für die Gesamtentwicklung und das Wachstum des maritimen Bereichs und des Hafens von Singapur verantwortlich. Im Jahr 2023 überschritt Singapurs jährliche Schiffsankunftstonnage die 3-Milliarden-Bruttoraumzahl und bleibt mit einem Gesamtcontainerumschlag von 39,0 Millionen 20-Fuß-Äquivalent-Einheiten (TEU) der verkehrsreichste Umschlagplatz der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.mpa.gov.sg Fortescue ABN 57 002 594 872 Postfach 6915, East Perth, Westaustralien 6004 Ebene 2, 87 Adelaide Terrace, East Perth, Westaustralien 6004 Einstellungen | Abbestellen |
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