21.01.2018 20:17 - bearbeitet 21.01.2018 20:29
21.01.2018 20:17 - bearbeitet 21.01.2018 20:29
Viel zu viel vergangenheitsbezogene Spökenkiekerei.
Zu viel Konjunktive.
Ich glaube, man kann aus Verläufen der Vergangenheit nicht auf die Entwicklung in der Zukunft schliessen. Nicht einmal ansatzweise.
Oder sind die "Prepper" unter uns? ![]()
Manch einer ist vielleicht doch besser mit einem Sparbuch oder einem Immobilienfond bedient?
Ich bin auch nicht verantwortlich. Egal wofür.
Feuer im Kamin brennt, Rotwein ist eingeschenkt:
Schönen Sonntagabend euch allen
wünscht
dietus ![]()
am 21.01.2018 20:25
Ich weiß sogar, dass man nicht in die Zukunft schauen kann ![]()
Nur die Vergangenheit verdrängen und vergessen, dass kann es nicht sein.
Hoffentlich hat der Wein keinen Kork...
am 22.01.2018 11:06
Dietus schrieb:
[...]Ich glaube, man kann aus Verläufen der Vergangenheit nicht auf die Entwicklung in der Zukunft schliessen. Nicht einmal ansatzweise.
Oder sind die "Prepper" unter uns?
[...]
Ich bin auch nicht verantwortlich. Egal wofür.
Feuer im Kamin brennt, Rotwein ist eingeschenkt:
Schönen Sonntagabend euch allen
wünscht
dietus
Danke für den interessanten Beitrag @Dietus!
Ich versuche mal einen humorvollen Einstieg über die "Prepper": Diese sind ja auch von ziemlich vielen Verschwörungstheorien regelrecht angefixt fasziniert. ![]()
Deshalb könnte man sich ja fragen, ob das oft in der Industrie verwendete Metall Aluminium steigen würde. Bei den vielen Aluhüten, die da verkauft werden. ![]()
Die Welt schrieb am 03.04.2016:
"Die Prepper werden kritisiert, manche nennen sie Aluhut-Träger. Das sei auch okay, sagt er, man müsse sich hinterfragen."
https://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article153931561/Mit-Zahnpasta-in-den-Weltuntergang.html
Quelle: Online-Angebot des Verlags
Wer aber den Materialverbrauch eines solchen Alu-Hutes berechnet, der wird keine signifikante Auswirkung auf den Rohstoff-Markt sehen.
Aber im Ernst:
Wer zu meint, dass wir zu hoch fliegen würden, der kann ja eine Stop Loss/Stop Win-Order mit 7-15 % unter den derzeitigen Kursen eingeben. Von mir aus mit Monatsultimo März 2017.
Dann ist das Depot vergleichsweise gut abgesichert und es geht keine "Aufwärts-Performance" verloren.
Ganz kurzfristige Abwärtstendenz bzw. negative Vorgaben sehe ich durch den "Shutdown" der nicht essenziell wichtigen Bundesbehörden in den USA. Die beinahe schon traditionellen Konflikte zwischen Regierung und Opposition führten ja zum wiederholten Male zu einer solchen Einstellung eines Teils des öffentlichen Dienstes.
Da - je nach Bericht und Quelle - irgendwo zwischen 800.000 und 850.000 Bundesbeamte kein Geld bekommen, kann es zu einer kleinen Wachstumsdelle kommen.
Deshalb wäre ich mit einem Einstieg in US-Aktien momentan aufgrund des Timings ein bisschen vorsichtig. Da könnte man ein paar Prozent EK verschenken, wenn man am "falschen" Tag Aktien kauft.
Mehr weiß ich jetzt auch nicht.
Liebe Grüße
GGlücksdrache
am 22.01.2018 14:43
Sagen wir mal so: langfristig hat es doch bisher den meisten vermutlich nicht geschadet einen Crash einfach auszusitzen, oder?
am 22.01.2018 15:31
tmmd schrieb:Sagen wir mal so: langfristig hat es doch bisher den meisten vermutlich nicht geschadet einen Crash einfach auszusitzen, oder?
Da kann ich nur teilweise zustimmen. Wer einen Abwärtstrend rechtzeitig für sein Depot beendet, der kann ja ein bisschen warten und mit dem selben Geld dann mehr Stücke "zurückkaufen".
Erhält also mehr Anteile bei gleicher Kapitalbindung.
Sowas geht natürlich nur bei einem Direktbroker, bei der Privatbank mit 50+ Euro pro Einzelposten-Transaktion plus börsenplatzabhängiges Entgelt geht so was natürlich nicht.
Liebe Grüße
Glücksdrache
am 28.11.2018 18:15
DER Dauerbrenner!
Mal wieder zum Thema "Absicherung".
da steh ich nun, ich armer Tor
und bin so klug als je zuvor.
Bitteschön:
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Iris Bülow // Redakteurin // 28.11.2018
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