am 02.04.2020 17:11
@t.w. schrieb:Entschuldige, aber das Argument lasse ich nur gelten, wenn Du es selbst begründen kannst. Ein Swap, der nur bis zu 10% Differenz ausmachen darf und zumeist sogar überbesichert ist, ist in meinen Augen nicht signifikant riskanter als ein replizierendes Verfahren, dass dafür die gehaltenen Wertpapiere entleiht.
Ich investiere jedenfalls mein Geld ohne Sorge in Swap-ETFs und habe keine Sorge, dies anderen wie Dir @MrPostfrosch zu empfehlen.
Solltest Du Dir derzeit Sorgen machen, belies Dich bitte zum Thema. Sollten danach noch Bedenken vorhanden sein, dann wähle gern einen Replizierer, die Psyche ist wichtig beim langfristigen Investieren! Dann gibt's zwar keinen kostenlos besparbaren ETF, die geringen Gebühren von einmalig 1,5% machen allerdings ohnehin keinen wirklichen Unterschied für Deine langfristige Wertentwicklung.
Hierzu kann ich dir kurz diesen Link mit an die Hand geben.
Da kannst du kurz und knackig lesen was überhaupt was bedeutet.
Wenn dazu fragen aufkommen: frag einfach 🙂
Ich für meinen Teil halte es wie @t.w. und besitze ebenfalls swap-basierte ETFs und sehe darin kein Problem.
Viel Erfolg! 🙂