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Dalio, Kommer oder Norwegen

ehemaliger Nutzer
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Hallo Forengemeinde. 

 

Ich habe mal wieder meine Gedanken schweifen lassen beim "internetteln". 

Wie die Überschrift schon sagt kreisen die Gedanken auf verschiedene Strategien. 

Es geht um das Allwetter von Ray Dalio, das Weltportfolio von Gerd Kommer und den norwegischen Staatsfonds.

Was haltet ihr von den Strategien? 

Kann man diese vergleichen? 

Kann man ein Mix aus allen machen? 

Ich glaube man könnte von allen 3 profitieren. 

 

Danke schon mal im voraus für eure Antworten. 

Gruß Christian46

17 ANTWORTEN

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

Hallo @ehemaliger Nutzer !

Zu dieser Frage möchte ich gerne dieses Video in den Raum werfen 🙂

Der YouTuber ist bekannt und vergleicht sehr schön zumindest zwei der drei von dir genannten Systeme. Was den Staatsfonds angeht - kenne ich nicht gut, kenne nur seine grundlegende Aufteilung.

 

Meine Meinung: Alle Strategien haben Vor- und Nachteile, sind aber auch in ihrer Grundlage nicht gleich.

Grundlage:

Kommer und der Staatsfonds geht nach breiter Streuung, so breit wie möglich. Praktisch überall investiert sein und somit das Risiko drücken. 

 

Dalio geht nach Marktphasen die ständig im Wechsel sind. In jede Marktphase investiert sein ist hier die Devise um somit das Risiko zu drücken.

 

Das ist die Grundlage dahinter. Also das Prinzip, woher die Strategie kommt.

Schaut man sich die mal im Detail an - sind die gar nicht so unterschiedlich was den Aufbau zum durchsetzen der Strategie angeht.

 

Gewichtungen können anders sein, aber prinzipiell besteht das Kommer-Portfolio ja aus den Asset-Allocation "Immobilien, Rohstoffe, Edelmetalle, Aktien, Anleihen", zumindest war es vor zwei drei Jahren so. Inzwischen ist er ja bei World + EM und gut ist oder irgendwelchen Smart-Beta-Sachen oder so.

 

Der Staatsfonds geht nach "ca. 66% Aktien, ca. 30% Anleihen, ca. 3% Immobilien" und das so global wie möglich.

 

Aber auch das AW-Portfolio besteht grundlegend aus Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Edelmetalle, Cash. Die Gewichtung ist jedoch anders. 

 

Am Ende zählt nicht nur das Ergebnis: Das AW Portfolio ist minimal besser als das Weltportfolio, da weniger volatil. Die Endrendite ist ungefähr gleich, auch hier hat das AW Portfolio etwas bessere Performance als das Weltportfolio. Der Staatsfonds - keine Ahnung wie der eingeschätzt wird. Anscheinend wird er ja gerade gefeiert als sehr erfolgreich. Kann man also nachbauen. Ist im Prinzip in der Mitte von Kommer und Dalio.

Doch du musst dich mit der Strategie wohlfühlen und das nehmen von dem du überzeugt bist. Das zählt am Ende.

 

Fazit für deine Fragen:


1) Ich finde alle Strategien gut und kann man auch machen ohne Sorgen haben zu müssen

 

2) Ja, kann man, und man wird feststellen dass die Unterschiede nur in der Herkunft der Strategie (Kommer: erst Rendite hoch, dann Risiko senken - Dalio: erst Risiko runter, dann Rendite angehen) bestehen und in der Gewichtung einzelner Anteilem, der Aufbau aber doch echt ähnlich ist. Siehe hierzu Video. Der Staatsfonds ist genau dazwischen.

 

3) Nein, weil die im Aufbau gleich sind und nur in der Strategieherkunft unterschiedlich müsstest du bei Weltportfolio die Anleihen auf 20% drücken während die bei Dalio auf 60% hochgenommen werden müssten und der Staatsfonds liegt bei 30% - wie soll das gehen?

 

Man kann sich also nur für eins entscheiden, aber man kann nicht von allen 3 profitieren weil die im grundlegenden Aufbau gleich sind und sich nur in der Gewichtung unterscheiden.

 

Sodele!

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

ehemaliger Nutzer
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@Zilch

Ich hab mir das Video mal angesehen. Ist sehr gut erklärt.

Mir persönlich gefällt die Allwetter besser. Auch unter dem Standpunkt, dass Ray Dalio eines der erfolgreichsten Hedgefonds Gründer ist. Auch sagt er, dass JEDER erfolgreich sein kann. Auch Schuldner können anlegen. Es is zwar besser die Schulden zuerst abzubauen, aber Schulden hindern nicht erfolgreich zu investieren. Lieber weniger als garnichts. Gerd Kommer hingegen ist komplett dagegen. Hab mir eine Leseprobe seiner "Bibel" runtergeladen. Und ich frag mich, warum der so gehuldigt wird. Für mich widerspricht er sich immer wieder und preist wie gut er ist. Verteufelt Einzelaktien,wobei aber genau die Einzelaktien dies sind mit dem man "Geld machen" kann. Jeder der finanziell Frei ist hat Einzelaktien. Aber egal.

Hier geht es ja um die Strategien. 

Ich denke, wenn man diese drei Strategien vergleichen könnte, dann an ihrem Erfolgen. Dalio und Norwegen gehen da für mich als eindeutiger Sieger hervor. Die US Lastigkeit habe ich kein Problem, da die Amis besser performen und Gute Dividendenzahler sind. Die USA ist halt nunmal einiges gegenüber Europa voraus. Die EU ist mir zu unsicher, da die politische Lage nicht gut ist. 

Ich zolle Herrn Kommer Respekt, jedoch sein Buch werde ich bestimmt nicht kaufen. 

 

 

Meine persönliche Strategie ist langfristig eine Mischung aus beidem. Reine Aktien und ETF. Denn ich sage mir Kleinvieh macht auch Mist. Aber wie gesagt. Ich würde Ray Dalio bevorzugen. 

 

 

GetBetter

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Die US Lastigkeit habe ich kein Problem, da die Amis besser performen und Gute Dividendenzahler sind. Die USA ist halt nunmal einiges gegenüber Europa voraus. Die EU ist mir zu unsicher, da die politische Lage nicht gut ist. 


Wohingegen die politische Lage in den USA absolut vorbildlich ist – habe ich auf Foxnews gelesen... Smiley (zwinkernd)

ehemaliger Nutzer
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@GetBetter  schrieb:

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Die US Lastigkeit habe ich kein Problem, da die Amis besser performen und Gute Dividendenzahler sind. Die USA ist halt nunmal einiges gegenüber Europa voraus. Die EU ist mir zu unsicher, da die politische Lage nicht gut ist. 


Wohingegen die politische Lage in den USA absolut vorbildlich ist – habe ich auf Foxnews gelesen... Smiley (zwinkernd)


@GetBetter

Das hab ich nicht ggeschrieben. 

Es ist halt so, dass USA eben EINE Regierung haben. Hingegen in Europa jeder zugehörige Staat eine EIGENE Regierung hat. 

Oder sagst du, dass Du nur Europa Aktien oder ETF hast. Die USA sind halt nun mal die größte Wirtschaftsmacht. Ist ja nur 🇩🇪 so blöd und lässt seine Wirtschaft im Stich. 

GetBetter

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Oder sagst du, dass Du nur Europa Aktien oder ETF hast. Die USA sind halt nun mal die größte Wirtschaftsmacht. Ist ja nur 🇩🇪 so blöd und lässt seine Wirtschaft im Stich. 


Ich habe durchaus beides und natürlich auch mit einem Übergewicht in den USA, begründe das aber nicht politisch. Macht auch bei einem Anlagehorizont von mehreren Jahrzehnten keinen Sinn, wenn gleichzeitig die Legislaturperioden nur 4 oder 5 Jahre lang sind.

 

Außerdem könnten wir auch durüber diskutieren inwiefern die Verantwortung für die Situation der deutschen Wirtschaft (die zumindest in der Breite sooo desaströs auch wieder nicht ist) bei der Politik zu suchen ist oder ob nicht vieles auch hausgemacht ist, insbesondere bei den großen Konzernen.

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@GetBetter Ich glaube wir haben denselben Bericht gesehen 😄 😉

 

@ehemaliger Nutzer Natürlich kann jeder erfolgreich sein. Jeder kann auch ins Klo greifen und alles verlieren.

 

Zum Punkt "Schulden":

 

Natürlich können Schuldner in kleinem Maße ebenfalls Geld anlegen. Aber es geht im wesentlich darum, dass du deine Schulden vernünftig tilgst. Der kleine Privatkredit bei 0,9% Sollzins in Höhe von 2.000€ ist schnell abbezahlt, na klar, aber was ist mit einem Hausfinanzierungskredit? Oder anderen größeren Beträgen?

Das Ding ist: Schulden sind nie gut. Je länger du Schulden hast desto mehr zahlst du am Ende drauf, meistens mehr als nötig, dadurch macht die Bank gutes Geld, die Bank gewinnt immer. Das macht dir die Rendite insgesamt betrachtet kaputt. Es ist also sinnvoller mit 400€ im Monat Schulden zu tilgen und vielleicht 50€ anzulegen als 50€ im Monat für die Schuldentilgung zu benutzen und 400€ im Monat anzulegen. Darum geht es im wesentlichen. Und deshalb sagt Kommer ganz klar: Schuldentilgung hat oberste Priorität. Und das ist nicht nur finanziell ein gut gemeinter Rat. Denk mal an die verrückte Schufa und ihre komischen Ratings - kann dir alles versauen. Was ist wenn du Schulden nur in kleinem Maße tilgst und plötzlich kommt etwas unvorhergesehenes und du brauchst einen neuen Kredit? Folgendes passiert:

1) Deine Schufa-Einstufung wird schlechter

2) Deine Gesamtschuldenlast erhöht sich, und somit die monatliche Belastung wodurch du in Umstände geraten kannst die dir schwere Zeiten abverlangen oder Einschränkungen die du vorher nicht eingeplant hast

3) Deine neuen Kredite haben vielleicht nicht mehr ganz so gute Konditionen wodurch du noch länger abbezahlst und noch mehr als nötig

ODER

4) Du musst an deine Ersparnisse ran, was nicht Sinn einer Geldanlage nach ETF ist

 

Ich gebe dir mal ein EXTREMES Beispiel. Ich wünsche es keinem, und es nur ein Beispiel um die wirklichen Extreme aufzuzeigen:

- Du hast eine Schuldenlast meinetwegen aus deinem Studium oder sonst woher von sagen wir 20.000€ bei sagen wir 2% Zins

- Du arbeitest, zahlst den Kredit ab aber nur mit 100€ im Monat

- Nach 10 Jahren hast du einen Unfall, du bist an den Rollstuhl gefesselt und musst dein Haus oder deine Wohnung behindertengerecht umbauen lassen

- Du hast immer noch ca. 12.000€ Kredit an der Backe

- Und nun kommen weitere 40.000€ für Umbaumaßnahmen dazu

- Neue Schuldenlast 52.000€, Zinsen nicht mehr 2% sondern 4,5%, dein Einkommen nicht mehr so hoch, dein angespartes Kapital in den 10 Jahren vielleicht 60.000€ je nachdem wie viel du zur Seite gelegt hast

- Du tilgst alle Schulden aber dein Vermögensaufbau hat einen drastischen Knick bekommen und du fängst von vorne an, hast jedoch nicht mehr das Einkommen um wieder so gut zu sparen

 

Das darfst du alles nicht vergessen und außer Acht lassen. Deshalb noch mal: Schuldentilgung hat höchste Priorität. Und das sagt Kommer auch völlig richtig. Wenn du dann am Ende des Monats noch 50€ übrig hast - klar, leg an. Aber Hauptziel sollte in solchen Zeiten nicht Vermögensaufbau sondern Schuldentilgung sein.

 

Zum Thema "Warum ist Gerd Kommer so gewürdigt?"

 

Er verteufelt nicht Einzelaktien. Jeder ETF besteht aus einem dicken Korb Einzelaktien. Nur wenn du das so siehst hast du das komplette Prinzip nicht verstanden.

Es geht bei Kommer als auch bei Dalio um passives Investieren. Einzelaktien gehören nun mal nicht zu dieser Strategie. Die Strategie sagt ganz simpel: Du legst an, lässt es liegen, kümmerst dich nicht mehr außer um Rebalancing einmal im Jahr. Ansonsten tust du NICHTS außer Sparpläne laufen lassen. Einzelaktien hingegen sind Stock Picking, das heißt du musst dich mit den Unternehmen, den Charts, den Entwicklungen der Börse und und und beschäftigen. Du musst ständig in der Thematik drin sein und alles beobachten. Das ist aktives Investieren und passt somit zu keiner der beiden Theorien. Das ist im völligen Gegensatz zu den Strategien die du hier vergleichen willst. 

Natürlich sind Einzelaktien die Renditebringer - deshalb sind auch Aktien-ETFs in beiden Strategien enthalten. Nur eben keine Einzelaktien im Depot sondern zig hunderte und tausende in Form eines Korbes. Das ist ein Unterschied.

 

Zum Thema "Strategien vergleichen"

 

Falsch. Wie man die Strategien vergleichen kann habe ich ja bereits dargelegt. Man nimmt folgende Punkte:

- Was ist Hintergrund der Strategie? WARUM wird so verfahren wie verfahren wird?

- Wie wurde die Strategie entwickelt?

- Worin besteht die Strategie im wesentlichen? Was sind die Handlungen? Wie ist der Aufbau des Portfolios?

--> Alles aufschreiben, Unterschiede ausmachen

 

Am Erfolg bemisst du dann letzten Endes die Strategie. Gibst ihr einen Wert. Ist die Strategie gut oder schlecht zeigt sich am Erfolg. Natürlich kannst du die Erfolge vergleichen, ist aber kein substanzieller Vergleich der Strategien sondern ein lediglich oberflächlicher Vergleich ohne die Strategien verstanden zu haben. Aber ich habe ja bereits erwähnt: Die Erfolge aller Strategien sind sich so ähnlich dass es einfach nur Geschmackssache ist welche man verfolgt. Kommers Weltportfolio ist wesentlich volatiler als Dalios (zum Staatsfonds habe ich hierzu keine Angaben), aber der Erfolg letzten Endes ist bei beiden gegeben und unterscheiden sich nicht sehr voneinander.

Zudem kann keiner in die Zukunft sehen - es kann gut sein dass mit kommenden Marktphasen Kommers Portfolio letzten Endes besser abschneidet. Der bisherige Erfolg sagt nichts über den Erfolg in der Zukunft aus und sind somit völlig variabel - die Grundlagen der Strategien haben jedoch Substanz.

 

Welcher in dem Fall als "Sieger" für dich hervorgeht ist deine persönliche Meinung. Ich für meinen Teil habe sowieso meine eigene Idee hierüber und verfolge die (die unterscheidet sich im wesentlichen nicht von beiden Strategien, ich gewichte einzelne Anteile nur anders). Dies gilt jedoch nur für meinen ETF Teil meines Depots. Ich habe, wie du es auch machen möchtest, noch einen Aktienteil. Einfach weil es mir Spaß macht. Mein Hauptvermögen sitzt jedoch in passivem Investment (ETFs). 

 

Zum Thema "USA gegen Europa":

 

Ich glaub eines unserer lieben Communitymitglieder hätte gern ein Wörtchen mit dir geredet was Dividende angeht - ich habe russische Aktien im Blick mit 8% Dividendenrendite bis 12% Dividendenrendite (dank unseres Mitgliedes und seines Tips). Auch in Deutschland gibt es gute Dividendenaktien. Und in den USA gibt's auch genügend Aktien die keine Dividende zahlen. Das alles nur mal so am Rande.

 

Dass die Amis "besser" performen mag einmal an der Masse liegen, die meisten Unternehmen sind nunmal in den USA, und auch an den politischen Verhältnissen dort, aber es gibt auch in den USA Gewinner und Verlierer. Es gibt genauso gut performende deutsche, russische, allgemein europäische Aktien wie auch genauso schlecht performende. Wenn du jedoch insgesamt 2.000.000 Unternehmen (nur mal als Beispiel) hast und davon 50% gut performen und 50% schlecht macht sich das natürlich anders bemerkbar als wenn du nur 100.000 Unternehmen hast.

Die USA sind deshalb aber nicht einiges gegenüber Europa voraus. Die haben nur andere Probleme und andere Gewichtungen bzw. Ansichten. 

Dies würde nun aber alles zu politischen Diskussionen führen (ich bin kein Fan der USA Politik, mit ihren ganzen Waffen in Wal-Mart kaufbar sogar in pink und XXS für die kleine 6-jährige Darcy Paris North damit auch die am Schießstand mit Daddy kräftig im Vollautomatikmodus ballern kann).

Wirtschaftspolitisch hingegen sieht die Sache eben anders aus. Auch hier wird sich zeigen ob Entscheidungen langfristig gut waren oder eben nur kurzfristig Erfolg brachten und man sich am Ende nur von Krisenherd zu Krisenherd langhangelt.

 

Ich glaube Herr Kommer kann ganz gut damit leben dass du sein Buch nicht kaufst 😉

 

Ein paar letzte Anmerkungen zu deiner Strategie

 

Für mich ergibt sich auf Grund deiner Aussage zu deiner persönlichen Strategie nicht der Sinn deiner eröffneten Diskussion.

Es zeigt sich, dass einerseits das Grundprinzip "Passives Investieren" nicht ganz verstanden wurde und andererseits auch gar nicht verfolgt werden soll.

Die Diskussion welche der möglichen ETF Anlagen besser ist oder nicht ist völlig belanglos wenn du am Ende sowieso als Renditebringer aktiv investierst und Einzelaktien hinzuholst (selbst als Buy & Hold ist es aktives investieren und völlig im Gegensatz zu den Strategien des passiven Investments).

Dann machen die 0,XX% Performanceunterschiede der Strategien am Ende rein gar nichts aus und sind völlig belanglos, sodass du einfach jede der drei Sachen machen kannst und am Ende gleich gut fahren wirst.

Wenn du mischst dann mach einfach A1JX52, dazu ein paar Anleihen, einen Rohstoff-ETC und vielleicht noch Immobilien ETF. Gewichte wie du möchtest, es macht kaum einen Unterschied wenn du im Rahmen der Strategien bleibst, und fahre die Rendite über Einzelaktien ein. 

 

Sodele und schönes Wochenende!

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Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

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@GetBetter

OK. Hast recht. Entschuldigung.

Das wesentliche das ich hier eigentlich gefragt hatte wird aus dem den Augen verloren. 

Welche Meinung hast du zu oben geschrieben Strategien? 

 

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@Zilch

Danke für deine ausführliche Antwort. Hast du eigentlich gelesen, dass es hier nur um GEDANKENSPIELE geht und nicht, was ich will oder tun werde?

Ich möchte hier nicht mit dir diskutieren, da du anscheinend (in deinen Augen) bessere Argumente hast. Ich akzeptier deine Meinung und gut ist. Für mich jedenfalls. 

Aber mir fällt hier echt was auf. Wenn man etwas über den Mainstream (kommer) sagt, wird man regelrecht an die Wand genagelt und als unwissend abgestempelt. Traurig, dachte hier wäre das anders, aber leider doch nicht. Ok. Dann werde ich hier nichts mehr schreiben. 

Eine Bitte an die Moderatoren oder Admins könnt ihr bitte den Thread hier schließen? 

Ich werde mich von comdirect verabschieden. 

Danke an die anderen die geantwortet haben. 

Bin dann mal weg 

 

GetBetter

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

@GetBetter

OK. Hast recht. Entschuldigung.

Das wesentliche das ich hier eigentlich gefragt hatte wird aus dem den Augen verloren. 

Welche Meinung hast du zu oben geschrieben Strategien? 


Kein Grund sich zu entschuldigen.

 

Ich habe den Kommer gelesen und das Thema Norwegen als Hörbuch gehört. Dalio kenne ich konzeotionell ohne mich damit im Detail auseinandergesetzt zu haben.

 

Unterm Strich folge ich keiner der vorgefertigten Startegien sondern nehme die Informationen als Denkanstösse und mache mir daraus meine eigene Strategie. Es gibt ja auch keine zwei Anlager deren persönliche Situationen sich 1:1 gleichen. Warum sollte als eine Strategie von der Stange für alles die richtige sein?