30.01.2020 13:59 - bearbeitet 30.01.2020 18:31
Es kommt halt immer ganz anders, als man gedacht hat.
Die Investments schwimmen mit sattgrünen Zahlen im Depot herum... da erwischt die Chinesen ein 2. Sars-Virus.
Alles purzelt wie bei plötzlichem Seegang durch die Gegend und so frage ich die Kundigen in diesem Forum, wie man mit den Folgen des Coronavirus am Besten umgeht:
- möglichst viel zu verkaufen (rette sich, wer kann) und
-damit Erhöhung der Cashquote oder
- Ruhe bewahren und aussitzen. Das könnte noch Monate andauern.
Ich habe keinen Plan.
Was macht ihr?
Was könnt ihr mir raten?
...---... dietus ...---...
Edit: Bleibt es dabei, dass ETFs nicht verkauft werden, oder macht es Sinn einen Teil vorübergehend in die Cashquote zu verlagern?
d.
am 08.03.2020 13:58
@Zilch schrieb:
Was will uns Ali damit sagen?
Aktien: Hab ich, sind gefallen
Cash: Hab ich ein wenig
Lebensversicherung/bAV: Hab ich nicht
Immobilien: Hab ich keine
Rentenansprüche: Noch zu gering, hab ja noch 36 Jahre vor mir
künftige Cashflows: Hab keine Kugel, kann ich jetzt doch nicht wissen
zu 1; wie bei mir
zu 2; wie bei mir
zu 3: wie bei mir
zu 4; eine kleine Laube mit einer Kastanie
zu 5; Aktuell 911,58 zu wenig !
am 08.03.2020 16:52
@ digitus
schmunzel, schmunzel
Man kann ja nicht immer was Schlaues schreiben