Black Swan
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am 24.02.2020 18:19
Warum könnte der heutige 24.02. der Start einer Korrektur oder gar eines Crash saufgrund des viel gefürchteten Black Swans sein?
1. Corona hat mit seiner erneuten Präsenz in Europa (nach Webasto) und vorallem wegen der drastischen Reaktion der Regierungen (Regionen werden dicht gemacht, Züge werden gestoppt) im sonst so "stabilen" Europa für Panik gesorgt. Europäer sind solche Ausnahmesituationen nicht mehr gewöhnt und vielleicht etwas zu Hasenfüßen geworden. Die nackte Angst führt zu großer Unsicherheit.
2. Unsicherheit ist der größte Feind der Börse.
3. Wirtschaftlich hat man eher den Crash durch Zombiunternehmen, Immobilienbranche und/oder Bankenbranche gerechnet. Tatsächlich ist die wirtschaftliche Krise aber eine "Supply Chain" Kriese. Eine Überraschung, die die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Das kann schon reichen.
4. Aufgrund des starken Momentums durch Abverkauf von Großanlegern und Profis ist eher davon auszugehen, daß dieses Szenario auch Morgen und Übermorgen... weiter stattfindet. Das ist deutlich wahrscheinlicher, als eine Trendwende nach oben. Denn die Unsicherheit ist nach wie vor da und absolut berechtigt. Es wird wohl weiter talwärts gehen.
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am 27.02.2020 08:57
Die Angst geht um, auch hier im Forum bei den vielen "Profis".
Und du befeuerst mit deinem Thread dies Szenario noch.
Panikmache ist in der jetzigen Zeit absolut nicht angebracht.
Beschäftige dich lieber mit Aktien und intensiver mit den Depotwerten Buffetts!
Für viele ist die Strategie des alten Mannes sowieso nicht mehr zeitgemäß.
27.02.2020 09:03 - bearbeitet 27.02.2020 09:05
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27.02.2020 09:03 - bearbeitet 27.02.2020 09:05
n-TV Schlagzeile: Corona-Patient "war lange nicht im Ausland".
Dass er mit jemanden, der geschäftlich in China zum Zeitpunkt des Ausbruches war, kürzlich zu tun hatte wird im Text verschwiegen (wurde in den Radionachrichten erwähnt als der erste Patient in Deutschland auftauchte und woher wahrscheinlich die Ansteckung kommt). Das wird kurz erwähnt und dann als Spekulation gleich wieder abgeschmettert.
Es wird aber zumindest erwähnt dass der Patient Vorerkrankungen hat und deshalb schon im nicht gerade gesundem Zustand war und dass deshalb seine Situation kritisch ist. Im Untertext von der reißerischen Schlagzeile steht davon nichts, es wird nur gesagt er müsse beatmet werden und sein Zustand verschlechtert sich.
Seine Frau, auch als Patientin gezählt, zeigt zwar Symptome aber der Erreger konnte bei ihr nicht nachgewiesen werden.
Der Stuttgarter - Zustand unbekannt. Ist isoliert, keiner aus den Medien kann sagen wie sein Zustand ist. Es wird angenommen dass es bei ihm nicht kritisch ist.
Insgesamt sei die Situation nicht ganz so dramatisch - der 25-Jährige scheint also keine Vorerkrankungen haben.
Deswegen wird dort allerdings nichts geschlossen.
Und nun schaue ich 5 Minuten Werbung um den 1:20 Minuten langen Beitrag über Trump zu gucken, n-TV, ich liebe es...
Nutzen wir die Zeit doch:
n-TV rät zu Hamsterkäufen in Deutschland? Mit welcher Begründung? Ich lebe in Berlin, Millionen-Metropole, und habe keine Angst infiziert zu werden, aber n-TV rät zu Hamsterkäufen also muss ich mir Gedanken machen dass die drei Rewe-Märkte die im Umkreis von 500m sind bald leer sind? Oder der EDEKA ca. 600m weiter? Oder der Hit-Ulrich ebenfalls 600m entfernt? Oder bald kommt Berlins größter EDEKA schräg gegenüber meiner Wohnung hin - der wird gar nicht erst beliefert oder wie?
Weiter geht's:
n-TV berichtet davon, dass die amerikanischen Investoren davon ausgehen, dass die Gewinne im ersten Quartal schwächer ausfallen werden als vermutet. Microsoft hat sein Ziel bereits gestrichen. Für Apple verzögert sich die Wiedereröffnung von Produktionsstätten in China. Ölpreise stehen unter Druck - nach wie vor große Unruhe an der Börse. Niemand kann sagen an welcher Stelle sich der Markt beruhigt.
Auch deutsche Autoindustrie betroffen da Lieferketten - Prognose wird um 0,2% reduziert.
US Regierung stellt 2,5 Milliarden Dollar zur Verfügung um einen Impfstoff zu entwickeln.
Da hört der Beitrag auf.
Also ich halte ehrlich gesagt nichts von n-TV...
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD
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am 27.02.2020 09:22
Vieleicht sollten einige mal Star War schauen... achtet auf den kleinen grünen Mann "Yoda" ! Gier Angst und Haß sage ich nur ! Das sind die schlechtesten Begleiter ...
Yoda ist für mich der Perfekte Börsianer...
so und nun dürfen mich alle mit faulen Obst und Gemüse bewerfen
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27.02.2020 09:25 - bearbeitet 27.02.2020 09:25
Dieses "1 Patient in Hinterbuxtehude hat sich an einer chinesischen Teekanne infiziert" ist nur noch lästig.
Bei einer Inkubationszeit von 14 Tagen ist das das gleiche, als wenn wir in die Sterne schauen und die Geschehnisse von vor 500 Mio. Jahren bestaunen.
Alles schon gegessen, es ist bereits jetzt entschieden, ob die Sache glimpflich versandet oder so richtig reinhaut.
Mich würde eher interessieren, ob es Pläne gibt die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, wenn 40% der Bevölkerung infiziert sind und 60% zitternd zu Hause hocken.
Ich habe jedenfalls für meine Familie einen vernünftigen [sic] Vorrat angelegt.
hx.
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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am 27.02.2020 09:37
@haxo einen Vorat im Haus zu haben ist nie verkehrt! Unsere Großeltern können davon die buntesten Geschichten erzählen... auch wenn ein großteil der Jugend das belächelt 🙂 Wer das erlebt hat, hat nichts zu lachen gehabt ...
Ich finde es schwierig das zu beurteilen, weil unsere Medien in letzter Zeit so viel Mist gemacht haben, dass sie mir nicht mehr 100% vertrauenswürdig sind ... Eher muss man ihre Headlines/Clickbaits richtig interpretieren und sich selber schlau machen... ob das gut ist wenn man ängstlich ist, sei dahingestellt...
Heute werden wir sehen welche Richtung eingeschlagen wird und ich drücke natürlich die Daumen dass es gut für uns weitergeht !
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am 27.02.2020 09:42
Ich habe jedenfalls für meine Familie einen vernünftigen [sic] Vorrat angelegt.
Hoffentlich hast du auch für alle Notfälle genug Kerzen im Haus. Wenn der Strom ausfällt, sitzt ihr nicht völlig im Dunkeln. Statt darüber zu jammern, dass die Akkus leer sind, könntet ihr einen romantischen Abend verbringen mit netten Gesprächen in der Familie. Oder einfach früh zu Bett gehen. Das kann auch prickelnd sein.
Mann sollte meiner Meinung nach immer einen Plan B oder sogar C haben.
Nichts für ungut.
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am 27.02.2020 10:07
Ich bin ein niemand, der überhaupt nicht das Gewicht hat, bei vernünftigen Anlegern Angst zu schüren. Ich schreibe nur, was ich bereits seit Anfang dieser Woche geschrieben habe. Wir haben unerwarteter Weise sehr wahrscheinlich den Schwarzen Schwan. Jeder ist doch in der Lage auf die verschiedensten Marktsituationen zu reagieren. Dukannst doch einfach shorten.
Und woher hast Du das Potenzial zu beurteilen, dass Warren Buffet nicht zeitgemäß investiert. Er ist alt OK, hat es aber mit seiner Performance nicht verdient, von Dir bewertet zu werden.
Außerdem sind die deutschen Indizes heute früh im Schnitt wieder 2% tieferals gestern nden Markt gestartet. Kann das wirklich nur ein Rücksetzer sein???
Der VDAX New Volatilitätsindex ist heute sensationell angestiegen. Ein Zeichen großer Unsicherheit bei allen Marktteilnehmern. Das nimm doch einfach so zur Kenntnis. Ich schreibe hier von Unsicherheit. Ich habe keine Angst. Man kann aus jeder ituation etwas machen, gerade wenn es sich dabei um eine längere Börsenphase handelt.
Das ganze ist börsentechnisch eine Chance. Aber eine Knsolidierung sehe ich derzeit erstmal nicht.
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am 27.02.2020 10:28
Jetzt kann ich das wirkliche Desaster auch mal mit Unternehmenseinschätzungen zu den Zahlen hinterlegen. Quelle dpa-AFX:
Das Geld wird schon knapp
Peking (dpa) - Deutsche und andere europäische Unternehmen in China leiden schwer unter der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus.
«Die Auswirkungen sind insgesamt schlimm», stellten die deutsche und die europäische Handelskammer in China nach einer Umfrage unter ihren Mitgliedsunternehmen fest.
Fast 90 Prozent berichteten «mittelschwere bis starke Auswirkungen» durch die Lungenkrankheit. Die Hälfte müsse ihre Geschäftsziele für das Jahr anpassen.
Fast jedes zweite Unternehmen erwarte einen zweistelligen Einbruch ihrer Einnahmen in der ersten Hälfte des Jahres - ein Viertel rechne sogar mit mehr als 20 Prozent Rückgang, berichteten beide Kammern. Ein gutes Drittel hat heute schon Probleme mit seinen Finanzen. Dabei könnte die Krise noch länger dauern als erwartet. Der Chef der Expertenkommission der chinesischen Regierung, Zhong Nanshan, rechnet damit, dass die Epidemie erst «Ende April im Wesentlichen unter Kontrolle sein wird».
In der Krise sind die größten Herausforderungen für die Firmen unvorhersehbare Vorschriften, stark einschränkende Anforderungen für Quarantäne und weitgehende Voraussetzungen, um den Betrieb nach der verlängerten Pause seit dem chinesischen Neujahrsfest wieder anfahren zu können. Die Hälfte der Unternehmen beklagte uneinheitliche Regelungen in verschiedenen Zuständigkeitsbereichen und Ebenen der Behörden, die sich häufig und auch kurzfristig änderten.
«Der Flickenteppich widersprüchlicher Vorschriften, die der Kampf gegen Covid-19 entstehen ließ, hat Hunderte verschiedener Machtbereiche hervorgebracht, die es nahezu unmöglich machen, Waren oder Menschen in China zu bewegen», beklagte der Präsident der EU-Kammer, Jörg Wuttke. Während die Eindämmung der Epidemie die wichtigste Aufgabe sei, müssten die Maßnahmen auch vorrangig vereinheitlicht werden, um die Wirtschaft auf die Füße zu bringen.
Beispielsweise könnten Lieferungen vielfältigen beschwerlichen Beschränkungen unterworfen werden, wenn sie verschiedene Provinzen oder Städte oder selbst Bezirke durchqueren müssten. Lieferketten seien unterbrochen. Lagerhäuser funktionierten nicht normal. Es sei schwierig, Beschäftigte wieder zurück in die Stadt zu holen, um die Arbeit wieder aufzunehmen, berichteten die Mitgliedsunternehmen.
«China steht vor einem heiklen Balanceakt mit zwei wichtigen, aber auseinanderlaufenden Zielen: Die Maßnahmen zur Vorbeugung gegen das Virus streng durchzuhalten, während es um eine Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Normalität kämpft», sagte Stephan Wöllenstein, Vorsitzender der deutschen Kammer in Nordchina. Für Betroffene, besonders kleine und mittelgroße Unternehmen, sei Unterstützung der Regierung notwendig, bis sich der Betrieb wieder normalisiere.
59 Prozent der befragten Unternehmen leiden nach eigenen Angaben unter «starken Auswirkungen», während sich weitere 30 Prozent «mittelschwer» betroffen sehen. So sinke die Nachfrage, wie 56 Prozent der Firmen beklagten. Lieferfristen könnten wegen der Unterbrechung der Logistik nicht eingehalten werden (47 Prozent). Zudem mangele es an Personal (47 Prozent).
Auch verzögere sich die Produktion aus Mangel an Zulieferungen (45 Prozent). Wegen der Unsicherheiten ließen sich keine Geschäfts- oder Investitionsentscheidungen treffen (44 Prozent). Auch fällt es 36 Prozent schwer, ihre Finanzströme aufrechtzuerhalten.
An der Umfrage nahmen zwischen dem 18. und dem 21. Februar insgesamt 577 Mitgliedsunternehmen beider Handelskammern teil - zu zwei Drittel deutsche Unternehmen. Zu knapp einem Viertel sind die Firmen im Maschinen- und Anlagenbau tätig, zu einem Fünftel in der Autobranche.
Die Ergebnisse decken sich in vielen Punkten mit einer Erhebung der amerikanischen Handelskammer in China, die ebenfalls «bedeutende Auswirkungen» feststellte. Beklagt wurden vor allem die Unterbrechung von Reisemöglichkeiten und verringerte Produktivität. Fast ein Drittel der US-Unternehmen sieht steigende Kosten und stark verringerte Einnahmen.
Fast die Hälfte der rund 150 US-Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligten, hofft auf Steuererleichterungen, um ausländischen Unternehmen zu helfen. Ein Drittel forderte klare und einheitliche Vorgaben. Ein Drittel der befragten US-Firmen erwartet eine Rückkehr zu einem normalen Betrieb bis Ende März, während zwölf Prozent sogar mit Verzögerungen über den Sommer hinaus rechnen.
AHK
AmCham
27.02.2020 11:48 - bearbeitet 27.02.2020 11:54
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27.02.2020 11:48 - bearbeitet 27.02.2020 11:54
Ich bin ein niemand, der überhaupt nicht das Gewicht hat, bei vernünftigen Anlegern Angst zu schüren. Ich schreibe nur, was ich bereits seit Anfang dieser Woche geschrieben habe. Wir haben unerwarteter Weise sehr wahrscheinlich den Schwarzen Schwan. Jeder ist doch in der Lage auf die verschiedensten Marktsituationen zu reagieren. Dukannst doch einfach shorten.
Und woher hast Du das Potenzial zu beurteilen, dass Warren Buffet nicht zeitgemäß investiert. Er ist alt OK, hat es aber mit seiner Performance nicht verdient, von Dir bewertet zu werden.
Du hast noch nicht viel hier geschrieben und auch nicht viel gelesen , was einzelne Foristi schreiben.
Sorry, ich kenne nicht den Schwarzen Schwan, aber viele , viele Aktien, die ich teilweise schon Jahrzehnte halte.
Damit du es auch weißt: Ich gehe niemals short oder long, mit Sicherheit nicht in unruhigen Zeiten.
Zocken hast nichts mit vernünftigem Investieren zu tun.
Ich bin es , der immer wieder auf die Strategien von Buffett und Kostolany hinweist.
Viele Leute hier finden das nicht mehr als zeitgemäß . Ich, auch schon alt, finde dagegen old school cool.
Ich kenne nicht nur das Depot von Warren Buffett , sondern auch die Depots von den großen Vermögensverwaltern, die du gut unter gurufocus.com einsehen kannst. Meine kritische Bemerkung hinsichtlich Recherche bezog sich auf Kroger.
Ich kann es unter den 25 größten Positionen des Buffett Depot nicht entdecken., dafür aber Coca Cola , die ich auch schon lange in meinem Depot habe.
Edit: Falls du es noch nicht verstanden hast.
Buffett ist hinsichtlich der Strategie mein Vorbild.
Aber ich schalte dabei nicht mein eigenes Denken ab. Ich halte nicht soviel von Finanzwerten und home bias. Auch außerhalb der Usa gibt es tolle Unternehmen.
Jetzt kannst du weiter deine Beiträge zum Thema posten.
Tschüss.
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am 27.02.2020 12:20
Danke für den Beitrag.
Buffet hat Kroger erst kürzlich für einen verhältnismäßig kleinen Betrag von ca. einer halben Milliarde gekauft, weiterhin für noch viel weniger auch Biogen Aktien und danach hat er auch nur einen kleineren Betrag in SP500- ETFs gesteckt. Ich glaube, es waren zwei.
Er kauft eben an schwachen Handelstagen. Guter Mann.
Ergänzend möchte ich schreiben, daß shorten nicht nicht für jeden zocken bedeutet.
