@nmh, ja klar, der Steuer würde der Verkauf guttun. Aber damit ist dann auch die Chance auf eine Erholung weg.
Stopkurse: hinterher ist man immer schlauer 😉
- Für meine Aktien habe ich Stopkurse in Excel, die ich ziemlich regelmäßig pflege. Es sind ja nur einige wenige, da ist das auch kein hoher Aufwand (wie neulich geschrieben überlege ich mir aufgrund des starken Anstiegs bei Amazon nun dort auch einen richtigen Stop zu installieren, aber das ist ein Einzelfall). Vielleicht ändere ich dieses Vorgehen irgendwann in Zukunft einmal. Über Jahre ist ja damit zu rechnen, dass auch andere Aktien größere (und absicherungswürdige) Gewinne verzeichnen. Große/überraschende Verluste gab es in dem Bereich noch nicht, vielleicht ändere ich da auch irgendwann meine Einstellung 🤐
- Bei Hebelprodukten grundsätzlich echte Stops, da gibt es keinen Spielraum und auch kein Excel. Aber mehr als zwei Scheine gleichzeitig kommen da eigentlich nicht vor, und daran wird sich zeit- und lustbedingt wohl auch eher nichts ändern.
- Knapp 50% des Depotvolumens sind breite ETF, dort will ich keinen Stop.
- ETH liefen unter "Spiel" und wurden nicht berücksichtigt... -
Grundsätzlich ist mein Depot jetzt gerade mal 1,25 Jahre alt. Soo viel ist da noch nicht passiert. Wenn ich Ende 2018 das Doppelte im Vergleich zu Ende 2017 im Depot habe, bin ich zufrieden. Und der größte Teil des Zuwachses sind wenig überraschend Zuflüsse von außen. Soviel zum "schaffe, schaffe" 😉
baha
