Bail-In
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
09.07.2018 08:04 - bearbeitet 09.07.2018 08:05
Hallo,
anders als hier beschrieben kann der Einleger m. W. auch mit dem Geld auf dem Girokonto und sogar mit dem Dispokredit in die Pflicht genommen werden alles verlieren, damit die Bank gerettet wird.
Wie sieht das mit Einlagen auf Handelskonten aus, z. B. auf Konten wie dem CFD-Trader-Konto? Kann die Bank die Einlagen auf solchen Konten auch zur Eigenrettung plündern?
Gruß
- Labels:
-
Derivate
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 09.07.2018 08:55
Mir scheint „m. W.“ irgendwie keine verläßliche Quelle zu sein. 😉

am 09.07.2018 13:35
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 09.07.2018 13:35
@Harry Hirsch schrieb:Hallo,
anders als hier beschrieben kann der Einleger m. W. auch mit dem Geld auf dem Girokonto und sogar mit dem Dispokredit in die Pflicht genommen werden alles verlieren, damit die Bank gerettet wird.
Wie sieht das mit Einlagen auf Handelskonten aus, z. B. auf Konten wie dem CFD-Trader-Konto? Kann die Bank die Einlagen auf solchen Konten auch zur Eigenrettung plündern?
Gruß
m. W. kann die Bank nur auf die Guthaben zugreifen (wie damals in Zypern auch geschehen). In den Dispo hineinzugreifen widerspricht der Logik das jedes Guthaben eine Leihe an das Bankhaus ist. Ein negatives Guthaben ist keine Leihe sondern eine Schuld. Wo keine Leihe, da auch kein Ausfallrisiko. Es könnte sein, dass die Dispokredite sofort fällig gestellt würden. (theoretisch).
Was sagen denn die AGBs zum CFD-Traderkonto? Ist das Guthaben durch die Einlagensicherung abgedeckt? Das normale Verrechnungskonto ist mit Sicherheit plünderbar.
Schätzt Du das Risiko relevant hoch ein, oder ist das nur eine Verständnisfrage?
