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am 01.05.2018 22:13
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01.05.2018 22:16 - bearbeitet 01.05.2018 23:05
Leider finde ich kein einziges Zertifikat dass die US-Aktien die ich in nächster Zeit kaufen will ausschüttet. 😞
Umso mehr bleibt für die deutschen über. ¯\_(ツ)_/¯
Finde dieses hier z.B. interessant da ich momentan dabei bin meine Telekom-Position aufzustocken: CD0KC0
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am 02.05.2018 08:36
@RaKe: Schöne ASCII-Art. Das Zertifikat CD0KC0 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit am 21.06.2018 im Verhältnis 1:1 in Telekom-Aktien umgetauscht.
nmh
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am 02.05.2018 10:51
@RaKe schrieb:Leider finde ich kein einziges Zertifikat dass die US-Aktien die ich in nächster Zeit kaufen will ausschüttet. 😞
Das hat wahrscheinlich steuerliche Gründe. Auch franzöische Aktien sind schwer per Discount-Zertifikat zu bekommen.
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am 02.05.2018 12:33
Gibt es auf der comdirect-Seite schon offiziell einen Newseintrag zur kommenden Aktion ?
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am 02.05.2018 12:50
@Floppy85: Ich habe gestern keinen gefunden, sonst hätte ich ihn verlinkt. Aber in dem gedruckten ideas-Magazin der Commerzbank steht ein entsprechender Hinweis. Und sicher kann das @SMTcomdirect etwas dazu sagen ...
nmh
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am 02.05.2018 14:03
Moin in die Runde,
ja, es wird wieder an Himmelfahrt und Fronleichnam, also am 10. Mai und am 31. Mai, eine NoFee-Aktion mit der Commerzbank geben.
Das gesamte Derivate-Angebot der Commerzbank kann an diesen Tagen außerbörslich ab einem Volumen von 1000 Euro entgeltfrei gehandelt werden. Mehr Infos dazu kommen in den nächsten Tagen.
Viele Grüße
Philipp
In der Kürze liegt die Wü
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am 02.05.2018 17:23
Ich frage mich gerade: Wie macht der Emittent Gewinn mit den Zertifikaten?
Spekuliert er darauf dass der Kurs der Aktie am Tag der Fälligkeit unter dem Kurs zu dem man das Zertifikat gekauft hat liegt, so dass er mehr eingenommen hat als er dann für die Aktien zahlen muss oder wie?
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02.05.2018 18:05 - bearbeitet 02.05.2018 18:08
Mit Zertifikaten aller Art spekuliert man niemals gegen den Emittenten. Das ist ein ganz weit verbreitetes Misverständnis.
Wenn Du ein Discount-Zertifikat kaufst, dann entspricht das mathematisch dem Kauf der Aktie und gleichzeitig dem Verkauf einer Call-Option (long instrument, short call). Genau das macht die Emittentin. Sie verkauft Call-Optionen an der Terminbörse Eurex. Man sagt, sie "hedgt" das Discount-Zertifikat, sie stellt sich "neutral". Der Emittentin ist aus diesem Grund völlig egal, ob die Aktie steigt oder fällt.
Woran verdient die Emittentin?
1. Am Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis der Zertifikate): Das ist wie beim Gebrauchtwagenhändler, der ein Auto für 8.000 Euro kauft (sooo eine Schrottmühle) und für 12.000 Euro weiterverkauft (das absolute Luxusteil)
2. Daran, daß die einzelnen Bestandteile (Aktie minus Call-Option) geringfügig billiger sind als der Preis, zu dem Du das Zertifikat kaufst (das ist wie bei einem Autohersteller: das fertige Auto ist teurer als die Summe seiner Einzelteile).
Insider-Informationen zufolge macht der obige Punkt 2. etwa 2/3 der Marge für die emittierende Bank aus, während der Spread etwa 1/3 ausmacht.
Naja, so ganz egal ist der Emittentin doch nicht, ob die Aktie steigt oder fällt. Für die Emittentin ist es - anders als Du vermutest - sogar besser, wenn Du Gewinn mit den Zertifikaten machst. Denn nur dann wirst Du auch in Zukunft Zertifikate kaufen, und der Emittentin ein gutes Geschäft bescheren.
nmh
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am 02.05.2018 18:22
Wahnsinn, vielen Dank für deine ausführliche Erklärung! 🙂
