am 02.03.2017 09:17
@Zargoras: Es ist genau wie Du schreibst: vorgeschrieben ist, dass das Geld vom "eigenen" Konto (z.B. bei einer anderen Bank eingezogen wird), daher kann man keinen Namen des Zahlungspflichtigen eingeben. Allerdings prüft - je nach Betrag - die Bank des Zahlungspflichtigen den Namen auf der Lastschrift nicht..........
nmh
am 03.03.2017 19:44
Also Leute, ich, der ich kein Girokonto bei der Comdirect habe,
bekomme bei Neuanlage eines Geldsparplans folgede Konten
angezeigt:
- Verrechnungskonto (bei Comdirect)
und
- Referenzkonto (mein Konto bei einer Fremdbank).
Läuft ähnlich wie beim Wertpapiersparplan.
Mein monatlicher Wertpapiersparplan wird mittels SEPA-Lastschrift vom Referenzkonto finanziert, d.h.. so ein bis zwei Banktage vor der Ausführung wird der Anlagebetrag vom Referenzkonto (bei Fremdbank) auf das Verrechnungskonto bei der Comdirect gebucht, über das alle Wertpapiertransaktionen laufen. Der einzige Nachteil ist, dass Überziehungen des Verrechnungskontos bei der Comdirect mit einem höheren Sollzins bestraft werden als Überziehungen des Comdirect-Girokontos. Aber, da passt der Pramax wie ein "Haftlmacher" auf, dass es nicht dazu kommt.
Gruß, Pramax
am 24.08.2017 13:28
Ich bin der Comdirect dankbar,
dass ncht mehr von "attraktiven Zinsen" im TG-Konto die Rede ist.
0,01%, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
10 T€ für 1 Jahr = 1 EUR.
Dafür geht man das Risiko ein, dass alles mit einem Mal weg ist,
wenn Räuberhauptmann Schäuble den Banken Anweisung gibt.
Das hat mit Comdirect nur mittelbar zu tun.
Undenkbar? Zypern lässt grüßen.
Einlagensicherung? Die reicht vorn und hinten nicht.
am 24.08.2017 21:41
Hast Du Dir eben nen Aluhut gebastelt?
am 25.08.2017 09:03