Lt. Berichten bei verschiedenen seriösen Quellen haben ca. 35% der Redakteure und über 90% der Volontäre der sog. "öffentlichen/rechtlichen" Medien ein grünes Parteibuch. Und diese loben Ihre Partei in den Himmel. Lt. den Medien sind die lieben Gutmenschen von den Grünen, die einzigen welche das Klima retten können und angeblich inzwischen sogar in der "bürgerlichen Mitte" angekommen.
Die Realität sieht völlig anders aus. Aber Statements wie von Freie-Wähler-Chef Aiwanger "die Grünen sind gesellschaftlich eine ganz linke Partei" oder vom CSU-Generalsekretär, welcher die "Grüne Meinungspolizei" scharf kritisierte, werden natürlich nicht in der Tagesschau oder überhaupt bei Ard und Zdf publiziert.
Und die grüne Realpolitik wird nicht von den Vorzeige-Realos Baerbock und Habeck gemacht, sondern von Lobbyisten und Klientelpolitikern, denen Kleinanleger und allgemein der größte Teil der Bevölkerung völlig gleichgültig sind. Man muss sich doch nur mal die Mühe machen nachzuschauen, welche Maßnahmen von Landesregierungen, an denen die Grünen beteiligt sind, als Erstes umgesetzt wurden: Programme gegen „Homophobie“, Gendertoiletten, Anschaffung von Regenbogenfahnen usw., usw. Und wer etwas dagegen argumentiert, wird von den angeblich so toleranten Grünen gleich niedergemacht als Konservativer, Rechter, Homophobiker usw. ,usw, Die Grünen fordern Meinungsfreiheit für die Türkei und Russland. Aber bitteschön nicht hierzulande.
Ich bin sehr gespannt, ob die angeblich 27%, welche der Grünen wählen wollen, sich mal bis zur Bundestagswahl die Mühe machen werden, Parteiprogramme und Realpolitik der Grünen näher zu betrachten. Und mal darüber nachdenken was der Unterschied zwischen Volksparteien und einer Klientelpolitik vom linken Rand wie den Grünen ist.
