am 18.07.2017 09:21
Es kommen noch gute Nachrichten aus dem Geldanlage-Entwicklungsland Deutschland:
Das heißt normal verdienende Kunden der Deutschen Bank können ihr Geld endlich vernünftig auf dem Markt anlegen und sind nicht mehr auf die verlustbringenden Ratschläge ihrer Kundenberater angewiesen!
Z.B.
Leider werden die Vermögen von wohlhabenden Deutsche-Bank-Kunden weiterhin vernichtet, aber man kann ja nicht alles haben.
Was gibt es noch für Sonne-Wonne-Wohlfühlmeldungen in dieser mauen Zeit?
☮
hx
am 18.07.2017 09:51
Guten Morgen, @haxo,
du formulioerst schon etwaqs zugespitzt. Die Deutsche Bank will die Grenze zwischen der Family-Office-ähnlichen Vermögensverwaltung und dem normalen "Private Banking" bei 2 Mio EUR investierbares Kapital festlegen. Aktuell liegen knapp 90% der Kunden über diesem Betrag.
Diese Schwelle ist eher niedrig; bankunabhöngige Familiy-Offices verlangen eher das fünfundzwanzigfache (50 Mio aufwärts).
am 18.07.2017 10:41
Sehr zugespitzt, vor allem weil die DB kein Interesse daran hat, die Vermögen der reichen Leute zu vernichten, weil dann sind die (hoffentlich) bald weg vom DB-Fenster. Gerade bei großen Beträgen ist es wichtig sich selbst darum zu kümmern und nicht blindlinks zu vertrauen. Man kann sich ja wie beim Arzt ne Zweitmeinung einholen oder macht alles auf eigene Kappe. Wir vertrauen blind bei 50.000 € Geldanlage - aber wir studieren, vergleichen, diskutieren bei einem neuen Kühlschrank für 300 € !
Und wichtig: NUR das abschließen, was man auch versteht und sich in die Thematik einlesen. Diesen Spruch "das liest sich doch alles keiner durch" kann ich nicht gelten lassen !
am 18.07.2017 12:44
Hier kann ich Floppy nur zustimmen.
Ob 1.000.- oder 100.000.- Investiert sein wollen, jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Man sollte sich schon vorher ein wenig Informieren bevor man irgendetwas eingeht.
Egal ob Aktien --Fonds --Scheine -- oder aber auch Riestern.
Sich betätigen und nachher andere verantwortlich zu machen...na ja.
Zur DB...ich persönlich hatte mit denen noch nie Probleme, sollte man auch mal sagen dürfen. Gute Alternative wäre zb. Sal. Oppenheim.
...Nein hier muss man nicht nmh --Pramax --oder dg heißen müssen und Hunderte Mios besitzen.
Grüße
kölle
am 18.07.2017 12:54
Hallo @kölle58
Sag mir bitte, wo meine Millionen sind - ich wüßte es gerne auch!!
Gruß, Pramax
am 18.07.2017 14:15
Hallo Pramax,
wie heißst dieses "Stüberl" noch mal ? Hicks
Dort Malocht doch noch einer mit den Mios, gell
Ich hingegen bin ja lieb brav & anständig, und hau die Euros nicht so raus.
OK, ab und an mal a Glasserl oder a zwo, und ein paar Tage auf der Insel.
Einen Sonnigen Nachmittag
die Liege ruft
Grüße
kölle
am 18.07.2017 16:51
Ja, ich weiß, lieber @kölle58, bei Dir wird alles in Strampler für K17
angelegt, und la moglie fordert auch bisweilen ihren Tribut,
und die Bagasch ... da bleibt nicht mehr viel, um groß auf den Putz
zu hauen
Du hast mein volles, ehrlich gefühltes Mitleid.
Gruß. Pramax
am 18.07.2017 17:18
Also, für mich legt die Deutsche Bank immer das extra breite Papier in den Kontoauszugdrucker ein.
nmh
am 18.07.2017 18:27
Ich bekomme meine Auszüge noch von einem IBM 3203 auf Endlospapier
mit Leporellofaltung und Führungslöchern.
http://www.1000bit.it/ad/bro/ibm/IBM3203Printer_2.pdf
Schätze mal @nmh hat so ein Teil in seinem Rechenzentrum herumstehen.
Gruß, Pramax
am 18.07.2017 18:49
@Pramax: "Leporello" - jenes wunderschöne Wort müßte man viel öfter aktiv nutzen (siehe hier).
Stimmt. Die Schwarz-Weiß-Fotos in Deinem PDF wurden bei mir im Rechenzentrum gemacht. Letzten Donnerstag abend.
Ist das nicht schön? Auf den Fotos (vor allem Titelfoto) ist das Männer-Frauen-Bild (politisch nicht korrekte Reihenfolge) noch in Ordnung.
Schowinistische (Duden!) Grüße
nmh