Ich hab nochmal einen Gedanken fürs Depot.
Die ganzen Neobroker sind ja nur deswegen so billig, weil sie ausschließlich mit bestimmten Discount-Börsen zusammenarbeiten (LS Exchange, Tradegate etc.) und anscheinend Rückvergütungen dafür erhalten, dass sie den Traffic dort hinlenken, die an die Kunden weitergegeben werden. Für die normalen Mainstream-Aktien ist das auch völlig ausreichend.
Trotzdem hat die codi ja Dinge zu bieten, die ich ab und zu nutzen will. Auslandsbörsen (USA, Schweiz), Sonntagshandel. Deswegen lasse ich die "schwierigen" Aktien auch zunächst dort.
Warum macht die Codi nicht ein gestaffeltes Preismodell, wo ich ebenfalls für wenige Euro an den Billigbörsen handeln kann, aber eben auch auf andere Börsenplätze und Extras zugreifen kann, in dem Fall eben für eine höhere Provision?
So hätte man das beste aus beiden Welten. Und für verschiedene Kombinationen aus so einem Hybrid-Depot und Girokonto in verschiedenen Abstufungen könnte man dann auch Grundgebühren zwischen null und 25 Euro pro Monat aufrufen, weil sonst niemand so ein Produkt hat.
FnF
