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am 24.02.2023 16:44
Hallo zusammen,
ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:
Die nächste Dividende ist eingetroffen – heute ist Tractor Supply dran. Der Einzelhändler zahlt bald umgerechnet 0,96 Euro je Aktie an seine Anteilseigner. Das wikifolio hat nach Ver- und Rückkauf sogar 1,05 Euro je Aktie verdient. Der Ertrag ist also wieder höher als die reine Bruttodividende. Der Cashbestand steigt um 70,35 Euro.
Grüße aus Dresden
Sonni

am 28.02.2023 16:43
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am 28.02.2023 16:43
Hallo zusammen,
ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:
Der letzte erfolgreiche Dividendendeal im Monat Februar 2023 stammt von Mc Donald's. Die Aktionäre des Burgerbraters erhalten bald umgerechnet 1,43 Euro je Aktie gutgeschrieben. Das wikifolio hat mit dem Ver- und Rückkauf einen Tick mehr verdient – auf dem Konto landen 1,50 Euro je Aktie oder insgesamt 195 Euro.
Grüße aus Dresden
Sonni

am 06.03.2023 16:33
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am 06.03.2023 16:33
Hallo zusammen,
ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:
Der Dividendendeal funktioniert sogar übers Wochenende. Heute handelt Blackrock ex-Dividende, am Freitag habe ich das Papier mit Dividendenansprüchen verkauft. Auf dem Konto der Aktionäre werden bald umgerechnet 4,72 Euro je Aktie eingehen. Ich habe ein paar Cent mehr herausgeholt und 4,80 Euro je Aktie verdient. Der Cashbestand steigt um 192 Euro.
Der Kommentar zum Monat Februar befindet sich noch in der Schlussredaktion!
Grüße aus Dresden
Sonni

am 06.03.2023 17:21
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am 06.03.2023 17:21
Hallo zusammen,
ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:
Alle Kurse beziehen sich auf die Schlusskurse vom 03.03.2022.
Wenig Bewegung an den Börsen – Das Vergleich mit dem Vormonat reicht von einem Minus des wikifolio (- 0,9 Prozent) nur bis zu einem Plus im Dax-ETF (1,3 Prozent). Die gute Stimmung aus dem Januar ist mittlerweile verflogen, denn: Das Zinsgespenst ist zurück.
In den USA ist die Inflationsrate für den Januar 2023 mit 6,4 Prozent höher ausgefallen als erwartet (6,2 Prozent). Das verstärkt die Erwartungen an die FED, die Zinsen noch stärker anzuheben. Analysten gehen jetzt davon aus, dass die Zielrate der Notenbank auf 5,39 Prozent steigen könnte. Für 10-jährige US-Staatsanleihen bekamen Anleger Anfang Februar noch eine Rendite von etwas mehr als 3,4 Prozent, während es jetzt fast 4 Prozent sind. Ein schnelles Ende der straffen Geldpolitik scheint damit erstmal vom Tisch.
In Deutschland ist die Inflationsrate im Januar 2023 sogar im Vergleich mit dem Dezember 2022 leicht gestiegen – es ging von 8,6 auf 8,7 Prozent nach oben. Zwei gute Nachrichten: Ökonomen hatten sogar mit einem Anstieg auf 8,9 Prozent gerechnet, die Zahlen sind also besser als erwartet. Im Januar mussten alle wieder ihre Heizkosten selbst zahlen, nachdem der Staat im Dezember 2022 ausgeholfen hat. Mit einer Entspannung der Inflation wird erst ab März gerechnet, dann greifen die Strom- und Gaspreisbremsen. Auch in Europa ist der Kampf gegen die Inflation nicht gewonnen – die 10-jährige Bundesanleihe brachte Anfang Februar 2023 noch eine Rendite von 2,3 Prozent und ist jetzt bei einem Niveau von 2,68 Prozent angekommen. Die Europäische Zentralbank wird vermutlich die Leitzinsen auf ihrer nächsten Sitzung im März 2023 um 0,5 Prozentpunkte anheben.
Höhere Zinsen sind Gift für Unternehmen, weil sie mehr für Ihre Verbindlichkeiten bezahlen müssen. Zudem sind Anleihen für sicherheitsorientierte Anleger unter Rendite-/Risiko Gesichtspunkten in letzter Zeit im Vergleich zu Aktien attraktiver geworden. Ich bleibe jedoch meiner Strategie treu, denn langfristig ist die Rendite von Aktien deutlich attraktiver als die von Anleihen.
Heute schauen wir uns Zignago Vetro und Vonovia an. Zudem öffnen Republic Services, Sixt und Novo Nordisk ihre Bücher. Zunächst allergings der übliche Marktüberblick:
Aktuell liegt das wikifolio hinter allen Vergleichs-ETF. Hier der Vergleich:
| wikifolio | DAX ETF | MSCI World ETF in Euro | Dow Jones ETF in Euro | S&P 500 ETF in Euro |
Performance seit letztem Kommentar | - 0,9 % | + 1,3 % | - 0,2 % | +/- 0 % | - 0,6 % |
Performance seit Jahresanfang | + 4 % | + 11,1 % | + 5,1 % | - 0,1 % | + 4,2 % |
Performance seit einem Jahr | + 0,1 % | + 22,8 % | +2,4 % | + 5,5 % | - 0,2 % |
Performance seit Auflage des wikifolio (19.07.2019) | + 19,1 % | + 25,4 % | + 40,8 % | + 36,7 % | + 50,5 % |
Das Papier von Zignago Vetro legte seit dem letzten Kommentar vom 06.02.2023 am stärksten zu – das Plus beträgt 13,2 Prozent. Die Aktie notiert nun bei 17,50 Euro und ist nur noch 6,1 Prozent vom bisherigen Hoch bei 18,56 Euro entfernt. Die Italiener veröffentlichen erst am 15.03.2023 ihre Zahlen zum vergangenen Jahr.
Ein Schlüsselfaktor bei der Glasherstellung sind die Rohstoffkosten. Diese stiegen in den ersten neun Monaten zusammen mit den Kosten für externe Dienstleistungen um mehr als 55 Prozent auf 292 Millionen Euro. Die Marge verschlechterte sich dabei im Vergleich zum Vorjahr – dieses Jahr machen die Kosten 62,9 Prozent vom Umsatz aus, während es 2021 noch 53 Prozent waren. Die Energiepreise sind jedoch merklich zurückgegangen – ein Effekt, der sich positiv auf die Zahlen und damit auch auf die Aktie auswirkt.
Ich bleibe der Zignago Vetro treu. Selbst wenn es letztes Jahr keinen neuen Rekordgewinn gibt, gehe ich davon aus, dass die Zahlen für dieses Jahr wieder besser ausfallen.
Zinssorgen bei Vonovia. Die Aktie des Immobilienriesen gab seit dem 03.02.2023 um 14,3 Prozent nach. Die Zahlen für das Gesamtjahr 2022 werden erst am 17.03.2023 vorgelegt. Die Entwicklung der Leitzinsen gibt ganz klar den Ton an – die Aktie wurde im Jahr 2022 wegen den vielen Zinsschritten ordentlich verprügelt, es ging im Tief auf etwas weniger als 19 Euro zurück. Seit Mitte Oktober gab es, dank der Erfolge beim Kampf gegen die Inflation, Spekulationen, dass die Zinsen doch nicht so stark steigen wie befürchtet. Das half dem Papier von Vonovia wieder auf 28,19 Euro zu klettern.
Im letzten Monat herrschte wieder ein negatives Bild: Die Zinsen werden vermutlich stärker steigen als bislang angenommen und deshalb sind die Bochumer ein Verlierer an der Börse. Vonovia weist jedoch durchschnittliche Zinskosten von nur 1,3 Prozent bei einer durchschnittlichen gewichteten Laufzeit von 7,5 Jahren aus. Die Zinskosten sind aktuell also noch völlig im Rahmen.
Ich werde das Papier nicht verkaufen, da ich davon ausgehe, dass die EZB die Zinsen irgendwann nicht mehr erhöhen und in Zukunft auch wieder senken wird. Die Aktie kann darauf sehr positiv reagieren, das sehen wir im Chartverlauf von Mitte Oktober 2022 bis Anfang Februar 2023. Wie hoch der Abschlag der Aktie zum Wert der Immobilien ist, sehen wir erst Mitte März – ich erwarte eine deutliche Unterbewertung.
Entsorgt wird immer – Republic Services gab am 15.02.2023 vorläufige Jahreszahlen bekannt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 19,6 Prozent auf 13,5 Milliarden US-Dollar. Das eigene Geschäft legte um 10 Prozent zu, weitere 9,6 Prozent stammen aus der Übernahme von US Ecology im Mai 2022.
Beim Gewinn je Aktie toppte das Unternehmen die eigenen Erwartungen aus dem August 2022. Der Vorstand ging hier von einen Gewinn je Aktie in der Spanne von 4,52 bis 4,55 US-Dollar aus. Letztendlich stieg das Ergebnis je Aktie sogar um 16 Prozent auf 4,69 US-Dollar.
Im Jahr 2022 zahlte der Müllentsorger Dividenden in Höhe von 592,9 Millionen US-Dollar an die Aktionäre zurück und kaufte für 203,5 Millionen US-Dollar eigene Aktien. Das Aktienrückkaufprogramm ist jedoch seit dem zweiten Quartal 2022 ausgesetzt. Es stehen noch 1,5 Milliarden US-Dollar für weitere Käufe zur Verfügung. Die Dividende je Aktie stieg um fast 8 Prozent auf 1,91 US-Dollar. Die Dividendenrendite ist mit 1,5 Prozent lediglich eine Basis für Steigerungen – seit dem Jahr 2007 wurde die Dividende bisher jedes Jahr erhöht.
Für dieses Jahr erwartet der Vorstand ein Wachstum im hohen einstelligen Bereich: Der Umsatz soll auf 14,65 bis 14,8 Milliarden US-Dollar zulegen und der Gewinn je Aktie soll auf 5,02 bis 5,10 US-Dollar klettern. Es sollen insgesamt 500 Millionen US-Dollar in Übernahmen investiert werden, nachdem im Jahr 2022 insgesamt 2,7 Milliarden US-Dollar ausgegeben wurden (davon 2,2 Milliarden US-Dollar für US-Ecology).
Das KGV auf den erwarteten Gewinn für dieses Jahr beträgt 25. Das ist nicht unbedingt nachgeworfen, allerdings verfügt das Unternehmen über einen tiefen Burggraben und ein sehr stabiles, defensives Geschäftsmodell. Diese Qualität hat auch in Zeiten steigender Zinsen einen Preis. Republic Services erfüllt meine Vorstellungen: Umsatz, Gewinn und Dividende steigen – also bleibt die Aktie im wikifolio.
Sixt startet voll durch! Der Mobilitätsdienstleister veröffentlichte am 28.02.2023 die vorläufigen Ergebnisse zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Aktie kletterte seitdem um 7 Prozent auf 76,30 Euro.
Der Umsatz stieg im letzten Jahr um mehr als 34 Prozent auf nahezu 3,1 Milliarden Euro. Die Musik spielte dabei vor allem im Ausland: Die USA stieg für den Autovermieter zum größten Einzelmarkt auf – hier kletterten die Erlöse um mehr als 55 Prozent auf 908,2 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Umsatz nahm im Vorjahresvergleich von 67,2 auf 71,4 Prozent zu. Man profitierte im letzten Jahr vor allem von einer hohen Nachfrage und den damit verbundenen hohen Preisen. Sixt vergrößerte im vergangenen Jahr trotz Chipkrise und Lieferschwierigkeiten seine Flotte um 10 Prozent – der Fuhrpark besteht nun aus 138.400 Fahrzeugen.
Unter dem Strich blieben beim Ergebnis vor Steuern 550,2 Millionen Euro übrig – ein Anstieg um 24 Prozent und damit ein neuer Rekord. Der Gewinn je Aktie legte um 23,2 Prozent auf 8,22 Euro zu. Der Vorstand plant die Hälfte zuzüglich einer Sonderdividende von 2,00 Euro an die Aktionäre weiterzugeben. Die Stammaktionäre bekommen also 6,11 Euro je Papier ausgeschüttet. Im wikifolio ist jedoch die Vorzugsaktie enthalten, es gibt nochmal einen kleinen Bonus von 0,02 Euro, also 6,13 Euro. Die Dividendenrendite beträgt stolze 8 Prozent.
Für das Jahr 2023 geht Co-Vorstand Alexander Sixt von höheren Umsätzen aus. Der Gewinn vor Steuern soll in der Spanne von 430 bis 550 Millionen Euro liegen. Die Kosten für das Marketing, die Flotte und das Personal waren im 1. Halbjahr 2022 pandemiebedingt noch relativ niedrig. Zudem führt Sixt im 1. Quartal 2023 eine große Marketingkampagne in den USA durch, die sich vorerst negativ auf den Gewinn auswirkt. Für das 1. Quartal 2023 planen die Pullacher einen Gewinn vor Steuern von 20 bis 40 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 93,5 Millionen Euro erzielt wurden.
Das Jahr 2022 war super – die Sonderkonjunktur, in der niedrige Kosten auf eine hohe Nachfrage treffen, ist jedoch erstmal vorbei. Es wird sich zeigen, ob 2023 das Ergebnis aus dem Jahr 2021 (EBT: 442,2 Millionen Euro) übertroffen und so der mittelfristige Wachstumstrend fortgeführt werden kann und wie die Perspektiven für das Jahr 2024 aussehen. Auch wenn man dieses Jahr beim Gewinn vermutlich etwas die Handbremse anziehen muss, werde ich die Aktie nicht verkaufen. Wir fahren weiter auf Sicht!
Novo Nordisk eilt von einem Rekord zum nächsten. Das Unternehmen veröffentlichte am 01.02.2023 den Geschäftsbericht für das letzte Jahr. Die Aktie reagierte mit einem Plus von 7,2 Prozent im Februar und steht nun bei 135,80 Euro – ein neues Hoch. Die Anteilseigner haben auch allen Grund zur Freude: Der Umsatz stieg um nahezu 26 Prozent (währungsbereinigt 16 Prozent) auf fast 177 Milliarden dänische Kronen. Nordamerika war die Region mit dem größten Wachstum – hier betragt das Plus sogar 35 Prozent (währungsbereinigt 21 Prozent). Wegovy ist ein wichtiges Medikament von Novo Nordisk zur Behandlung von Fettleibigkeit. Ich habe in den Kommentaren bereits darüber berichtet, dass seit Dezember 2021 ein Hersteller aufgrund von Qualitätsproblemen keine Wegovy-Pens mehr liefert. Seit Dezember 2022 ist das Arzneimittel in den USA wieder in allen Dosisstärken erhältlich. Der Umsatz mit der Behandlung von Fettleibigkeit verdoppelte sich im vergangenen Jahr.
Der Gewinn je Aktie legte um fast 18 Prozent auf 24,44 dänische Kronen zu. Die Dividende wurde in einem ähnlichen Tempo auf 12,40 dänische Kronen angehoben. Die Dividendenrendite beträgt wegen der guten Aktienperformance nur 1,2 Prozent. Der Verwaltungsrat hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen: In den nächsten 12 Monaten sollen eigene Papiere im Wert von umgerechnet fast 3,8 Milliarden Euro gekauft werden.
Im Jahr 2023 soll der Umsatz und der operative Gewinn währungsbereinigt um 13 bis 19 Prozent steigen. Das Wachstum des Umsatzes und Betriebsgewinns in dänischen Kronen soll um 4 oder 5 Prozentpunkte schlechter ausfallen, also zwischen 8 und 15 Prozent.
Novo Nordisk ist voll auf Kurs: Die operativen Probleme mit den Wegovy-Pens sind behoben. Die wichtigen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn, Dividende und der Kurs steigen. Zudem kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück, um unseren Anteil am Kuchen homöopathisch größer zu machen. Wir bleiben selbstverständlich dabei!
Am 05.02.2023 betrug der Cashbestand des wikifolios 1.462,50 Euro. Im Februar waren alle Dividendendeals erfolgreich: Visa, Starbucks, Cintas, Church & Dwight, Microsoft, Tractor Supply und Mc Donald's spielten dem wikifolio insgesamt 753,05 Euro ein. Zudem schüttete Metro Inc. eine Dividende in Höhe von insgesamt 47,22 Euro aus. Blackrock wird am 06.03.2023 ex-Dividende gehandelt. Deshalb habe ich die Aktie am 03.03.2023 verkauft – der Cashbestand steigt um 26.088 Euro. Nach Abzug der Zertifikategebühr in Höhe von 861,52 Euro und der Performancegebühr in Höhe von 1.003,28 Euro beträgt der Cashbestand am 05.02.2023 genau 26.485,97 Euro.
Startwert am 19.07.2019: 1.000.000 Euro
Wert aktuell: 1.183.887,72 Euro (letzter Kommentar: 1.192.558,58 Euro), davon Aktien 1.103.535,25 Euro (letzter Kommentar: 1.136.958,88 Euro), Automation & Robotics-ETF 47.131,60 Euro (letzter Kommentar: 47.394,80 Euro) und Geldmarkt-ETF 6.734,90 Euro letzter Kommentar: 6.742,40 Euro).
Grüße aus Dresden
Sonni

am 10.03.2023 19:50
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am 10.03.2023 19:50
Hallo zusammen,
ich habe eine neue Dividendenmeldung veröffentlicht:
Die Woche endet mit einem üppigen Gewinn aus dem Dividendendeal. Die UnitedHealth Group schüttet bald an ihre Aktionäre umgerechnet 1,55 Euro je Aktie aus. Das wikifolio hat mit dem Ver- und Rückkauf deutlich mehr verdient: Heute um 7:34 Uhr wurde meine Limit-Order ausgeführt und die Papiere sind mit einem Gewinn von je 5,65 Euro zurück ins wikifolio gewandert. Der Cashbestand steigt um 389,85 Euro. Die gute Ausbeute ist kein Standard, sondern war nur mit einer Menge Glück möglich.
Grüße aus Dresden
Sonni
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am 23.03.2023 15:19
@ehemaliger Nutzer Hallo Sonni, bin hier gerade zufällig reingestolpert 😅 Thema UnitedHealth: Was sagst du zu den aktuellen Kursrückgängen? Gute Einkaufsmöglichkeit? Woran liegt der Kursverfall? Danke schonmal! 😊
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am 24.03.2023 21:47
Hallo @KönigKilian,
ich schau mir die Aktie später mal an. Gerade bin ich krank, es fühlt sich wie Corona an. Es kann also noch eine Weile mit meiner Antwort dauern.
Viele Grüße
Sonni
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am 25.03.2023 13:25

03.04.2023 18:51 - bearbeitet 04.04.2023 12:03
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03.04.2023 18:51 - bearbeitet 04.04.2023 12:03
Vielen Dank für die Genesungswünsche. Es war am Ende kein Corona, sondern "nur" ein hartnäckige Erkältung.
Ich habe mir die Aktie mal angeschaut und keinen Grund zum Verkaufen gefunden. Am 13.01.2023 wurden die letzten Zahlen zum abgelaufenen Jahr veröffentlicht. Der Umsatz stieg um 13,7 Prozent auf 257 Milliarden US-Dollar, der Gewinn je Aktie kletterte auf 21,18 US-Dollar. Die Quartalsdividende wurde zuletzt im Juni 2022 um 13,8 Prozent auf 1,65 US-Dollar je Aktie angehoben.
Der Umsatz soll im nächsten Jahr auf 357 bis 360 Milliarden US-Dollar zulegen. Der Vorstand geht von einem Gewinn je Aktie in Höhe von 23,15 US-Dollar bis 23,65 US-Dollar aus. Das enspricht im Mittel einer Wachstumsrate von 10,5 Prozent, nachdem der Gewinn je Aktie im Jahr 2022 noch um 17,1 Prozent gestiegen ist. Die Schätzungen der Nasdaq gehen von einem bereinigten Gewinn je Aktie in Höhe von 24,91 US-Dollar aus, hier schätzt das Unternehmen 24,40 US-Dollar bis 24,90 US-Dollar. Einer der zwölf Analysten hat die Prognose in den letzten vier Wochen angehoben.
UnitedHealth Group ist mit dem Gewinn von 2022 mit einem KGV von 23 bewertet, beim bisherigen Kurshoch (555,15 US-Dollar) beträgt das KGV schon 26. Das KGV bezogen auf das Mittel der Schätzungen für dieses Jahr beträgt 21, bezogen auf das bisherige Kurshoch beträgt das KGV 24.
Der Kursrückgang könnte von folgenden Faktoren beeiflusst sein: Das Unternehmen wird in Zukunft seine Umsätze und Gewinne zwar noch steigern, aber nicht mehr so stark wie von 2022 auf 2023. Deshalb und aufgrund steigender Zinsen sind Investoren nicht mehr bereit, ein KGV von 26 für die UnitedHealth Group zu bezahlen. Aktuell ist eben nur ein KGV von 23 angemessen. Zudem liest man in der Presse öfter, dass bei stark gestiegenen Akiten Gewinnmitnahmen einsetzen - ein Effekt, dem auch der Kurs von UnitedHealth Group zum Opfer gefallen sein könnte.
Ich möchte hier keine Empfehlungen aussprechen, sondern nur sagen, was ich mache: Ich habe meine UnitedHealth Group Aktien im August 2018 gekauft und ganz langweilig gehalten. Aufgrund der Größe der Position, die aus der guten Entwicklung stammt, werde ich die Aktie wohl ersteinmal nicht nachkaufen.
Grüße aus Dresden
Sonni
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am 04.04.2023 06:27
Hey @ehemaliger Nutzer
Wie schaut es aus beim Wiki? Warum wurden keine Trades gemacht als Dividenden kamen? Seit einem Monat kein Update mehr?
Sparplan läuft weiter 🙂
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

- BOTSI USA von boerse.de: Eure Erfahrungen oder Einschätzung? Eignung als wikifolio? in Wertpapiere & Anlage
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- Verlustverrechnung bei Indexzertifikaten in Wertpapiere & Anlage