Moin,
erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Und um euch zu beruhigen beim Versorgungsausgleich denn bekomme ich von meiner Frau und nicht umgekehrt 
Die 20.000 sollten einfach nur als Rücklage dienen falls Geld benötigt wird aber ist sicherlich etwas zu hochangesetzt.
Aktien wollte ich Allianz aufstocken um dort zumindest einen Teil der Didividende zu erhalten.
Apple wird genauso aufgebaut und neu dazu sollen halt Microsoft und 2-3 Titel aus den Sterne Listen kommen ( 3 habe ich daraus ja schon).
ETF werde ich dann weiter über die Sparplane ausbauen.
Anlagezeitraum ist für alles ca. 20 - 25 Jahre gedacht.
Irgendwie überfordert das viele Geld mit Schlag mich zurzeit wobei ich nicht klagen will es gibt viele Scheidungen da hat man ganz andere Probleme leider.
P.S. Ich habe nicht mal eine Bauknecht Waschmaschine 
Wenn du dich selbst noch überfordert fühlst, würde ich zunächst nicht alles auf einen Schlag investieren. Nimm doch erstmal einen kleineren Betrag (oder Sparpläne) und teile ihn ganz unspektakulär auf:
- Ein Drittel Wachstumsaktien (du hast schon welche mit Activision, Apple, Paypal).
- Ein Drittel Dividendenaktien (auch hier hast du schon einen Grundstock mit Allianz und Vonovia).
- Ein Drittel ETFs (hast du ja auch schon. Wobei die Frage ist, ob es den extra S&P 500 braucht).
Zu den beiden Aktienkategorien noch jeweils 2-4 Titel dazu und dann lässt du das ganze ein paar Monate laufen und ziehst für dich selbst Bilanz: Begeistern dich eher steigende Kurse? Oder schätzt du doch eher die Dividenden? Oder nervt dich die Sache mit den Einzelaktien und ETFs sind doch die richtige Wahl?
Geldanlage ist zum Glück ein Marathon und kein Sprint. Und gerade in diesen Zeiten muss es keine Schande sein, auch mal ein paar grüßere Cashreserven in der Hinterhand zu behalten 
