⌛ Marktnotizen 2023

[Storm]

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@hvd  schrieb:

Aber das passiert mir ständig und beunruhigt mich keineswegs. Im Laufe der Zeit sind kleinere Kaufdifferenzen unerheblich und vergessen. Wer zu lange wartet, nur um ein paar Euro zu sparen, verpasst vielleicht den Einstieg.

Ach, es gibt so viele Kaufgelegenheiten. Wenn ich eine Aktie xy nicht zum tiefen Kauflimit bekomme, auch nicht nach einer Woche, dann nehme ich eben die Aktie xx, bei der das klappt. Ich habe immer mehr Ideen als Cash. 

Den letzten Cent herauszuholen, ist bei mir schon Hobby oder Muss  geworden. 

Ich liebe die Sonderangebote von Kaufland und die Discounts bei Reisen. 

Oder welche Aktie muss man unbedingt kaufen, egal zu welchem Preis? 

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@hvd 

Ich liebe zwar auch Schnäppchen, nur manchmal muß man zugreifen, obwohl man gerne günstiger eingekauft hätte, sonst schafft man den Einstieg nicht (mehr).

Für mich sind die Aktien nicht beliebig austauschbar, da bin ich mehr fokussiert.

Eine Aktie unter einer Weile der Beobachtung von mir, da war ich mir über eine Bodenbildung nicht schlüssig, kommt die noch etwas weiter runter?

Bäm!!!
Pfizer kauft sich einfach bei Caribou Biosience ein, der Kurs verdoppelt sich und ich sitze nun erstmal etwas dumm da.

Es ist sicherlich ein ein früher Einstieg von Pfizer, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, denn die Firma ist noch nicht so nahe am Markt mit ihren Forschungsresultaten, nur Pfizer will den Fuß in der Tür mit CAR-T-Zell Therapien haben.

Wobei für die die investierte Summe winzig ist, die haben ca. 10% der Firma gekauft.

[hvd]

Pfizer ist bekannt dafür , dass sie sich andere Firmen einverleibt. Nur kommt der Kurs nicht von der Stelle.

Schade. Mein großer Posten ist Altbestand. 

Biontec und jetzt Caribou Biosience. Das ist für mich zuviel Risiko. Ich bleibe bei den big caps , die ordentliche Dividenden zahlen.

Ich bleibe bei meiner Marotte Schnäppchenjagd.

Klappt hervorragend, weil viele Anleger im tiefen Kurstal unlimitiert verkaufen, egal zu welchem Preis. Gerade festgestellt bei ThermoFisher und UnitedHealth. 🤗

Und bei Höchstkursen gibt es immer wieder viele Käufer, die den Kurs hochtreiben.

Das muss mann nicht mitmachen. Keine Aktie steigt immer, auch nicht die Kurse von Nvidia und Meta.

[corrn]

@FakeAccount  schrieb:

Natürlich muss man dazu über seinen Tellerrand blicken; manche von uns haben einen sehr kleinen Teller. Quasi ein Desserttellerchen. Vielleicht ein Geschenk aus dem Hotel, zum Geburtstag?

Und warum postet nmh das hier nicht selbst und überlässt das Feld wieder mir? Ich habe das Gefühl, dass er diesen Thread und den teilweise unfreundlichen Umgangston nicht mag. Typisch: er selbst hat noch die Eierschalen hinter den Ohren, teilt aber ständig gegen 100-jährige Anleger mit über 120 Jahren Erfahrung aus ("Geschwätz", "Hobbyanleger"), aber wenn es mal ungemütlich wird, zieht er sich zurück. Eine echte Mimose, mein Nachbar.

Ich glaube, ich bin hier genau richtig. Hier kann nach Herzenslust kritisiert werden. Ich liebe Konflikte und Streit.

der Nachbar von nmh

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Lieber @FakeAccount ,

selber habe ich eine ganze Weile deinen Nachbär gelesen und auch für gut befunden, wenn es um Trends und den Umgang damit ging.

Wenn aber andere Meinungen ins Spiel kamen, egal woher, dann reagiert dieser nicht annähernd so professionell wie er es beim Traden macht.

Ich möchte darin erinnern, Warren Buffett wird erwähnt wenn es in die Liste passt. ABER wenn nicht dann ist Warren es ein alter Mann der bestimmte Dinge nicht mehr sehen will oder kann !

Oder ein H. Bernecker, der wirklich ein sehr gutes Händchen die letzten Jahre hatte, wird als senil bezeichnet wenn er einen Volltreffer vorraussagt der ALLE STERNEAKTIEN in den Schatten gestellt hat. Darüber wird dann auch nichts gesagt und wir reden nicht von einer Performance von 27% pa. sondern von klaren Kursverdoppelungen in einem Jahr oder weniger... 

In seinen Post wird dann wissentlich von nmh auch Cherry picking betrieben, er zieht zB den Wert des KGVs völlig aus dem Zusammenhang und das mMn nur um zu framen!

Das ist sehr sehr sehr schade, denn der um 360° geneigte Leser, fragt sich nun vieleicht warum wissentlich?

Hier ein Beispiel aus einer der letzten Posts : Er sagte sowas wie "Ein KGV von 6 sagt eine ganz klare Unterbewertung laut einigen, die den Zahlen glauben, die eh nicht stimmen müssen ... sich mit Unternehmen beschäftigen was eigentlich deswegen nutzlos ist... geht lieber Eis essen, wir verdienen auch Geld" und was man noch so in seinem letzten Beitrag lesen konnte... Echt schade... und ein reiner Seitenhieb um jeden Preis...

Möchte er damit sagen, dass der ganze Markt manipuliert sei? Würde mich mal interessieren...

Wichtiger ist aber das ein KGV von 6 rein gar nichts aussagt wenn man es nicht in Verhältnisse mit anderen Faktoren stellt. Das wird er selber auch wissen und somit werden diese Aussagen bewusst in ein falsches Licht gestellt. Er selber weiß das viele ihm hier Blind vertrauen und dann schreibt er sowas? Völlig unterirdisch und mMn nicht richtig !

Die drei Heinzelmänner die hier über Fundamental-Daten sprechen wissen das alle. Diejenigen die es nicht wissen glauben den geframten Schmarn und warum ? Weil man sich mit einem älteren Investor und einem Spekulant im Forum zankt? Ich weiß nicht wer hier genau das Problem hat 🤔

Ich möchte aber das was nmh dort angezettelt hat hier gerne Auflösen.

Ein KGV von 6 kann gut und schlecht sein! WAS? Weil das KGV nur den Wert zwischen Kurs duchr Gewinn angibt und nicht über dessen Entwicklung oder woran es liegt. Und das kann nun wirklich sehr vieles Verschiedenes sein. Das kann man dann aber den Büchern oder IRs, und zwar in fast allen Fällen, völlig korrekt entnehmen... Profis wissen das und tun das genau so.

Das die Bücher nicht stimmen kann auch passieren (Wirecard wird einigen hier eine große Wunde hinterlassen haben) und rumgetrickse in den Büchern ist auch "normal", dafür sind Gesetze ja da 😁 . Daran halten sich auch die meisten. Also glaube ich zumindest...

Eine Kleinigkeit noch von mir:

Wenn ich dann schreibe, dass ich es besser finde den Menschen das angeln beizubringen anstatt nur Fische zu geben, und als Antwort bekomme dass aber den Fischen die Köder schmecken müssen... was möchte er damit sagen? Lernen ist was für dumme?

Die Mehrheit seiner Leser ist von ihm Abhängig und das ist kein Mehrwert. In den Zeiten als jeder hier 1000 fragen hatte war er nicht da (Covid)... Wenn keine Liste kommt dann kommt der Frust und da würde es mich auch ein wenig anpieseln, wenn andere in diesen Zeiten massive Gewinne einfahren konnten. Das ist dann aber Neid ...

Und ich bleibe ein absoluter Fan des Trend tradens, habe von deinem Nachbarn auch verschiedenes gelernt und bin dafür sehr dankbar, aber auch so ehrlich zu wissen dass es in diesen Zeiten nicht gut funktioniert bzw deutlich schwieriger ist. Profis wissen dass Zeiten sich ständig ändern und man flexibel sein muß um besser als der Rest abzuschneiden. Darum bin ich ehrlich gesagt von nmh auch ein wenig enttäuscht.

Was dein Nachbar über andere hier und sonst wo loslässt sagt oft mehr über deinen Nachbarn aus als über die erwähnten. Das sage ich hier vom Tellerrand ! Wie groß dieser ist weiß ich nicht... 

Gerne lasse ich mich eines besseren belehren bzw bin ich für jede Diskusion offen dafür sind mMn Foren da...

[Storm]

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@hvd  schrieb:

Pfizer ist bekannt dafür , dass sie sich andere Firmen einverleibt. Nur kommt der Kurs nicht von der Stelle.

Schade. Mein großer Posten ist Altbestand. 

Biontec und jetzt Caribou Biosience. Das ist für mich zuviel Risiko. Ich bleibe bei den big caps , die ordentliche Dividenden zahlen.

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@hvd 

Na ja, so etwas darf man sich nur in kleineren Positionen in die Depots legen, denn ansonsten ist das zu riskant, und man darf natürlich nicht nur solche Wetten eingehen.

Aber bei solchen Firmen lauert der Ten- oder X-Bagger (X > 10), das darf man selbst bei aller Euphorie für Nvidia oder Microsoft nun wirklich nicht erwarten.

Also zumindest nicht zu meinen Lebzeiten.😉

Was in 100 Jahren damit ist?

Selbst wenn der liebe Gott bei mir mitspielen sollte, mit 95 bei guter Gesundheit wäre ich „erstmal“ sehr zufrieden, darüber wäre alles mehr als Gnade.

So darf ich nicht so viel erwarten, bei meinen teils bösen Anmerkungen hier im Forum.🤫

PS:

Es ist doch schön, wenn man „echte“ Forenfreunde hat, dauerhafte Freundschaften sind etwas seltenes, die muß man pflegen.😂

Wahrlich frei ist, wer nicht einem Beliebtheitswettbewerb unterliegt. Kostolany nannte die Unabhängigkeit, die schätzt er als Spekulant am meisten.

[Storm]

Morgen am Montag wird es interessant, dann gibt es um 4:00 Uhr unserer Zeit einige wichtige Wirtschaftsdaten aus China.

Mal sehen was die Börse daraus macht, am Freitag gegen Handelsende hatte die Wall Street etwas geschwächelt, aber das ist bei den Anstieg in der Woche auch i.O., manche müssen eben zum Wochenende Gewinne mitnehmen, wenn es gut läuft.

Die können sonst nicht so gut schlafen, ich kann das zumindest verstehen, bei Leuten die schwer auf Margin kaufen.

Zum Glück gibt es noch genug Bären-Geunke, zu viel Optimismus würde mich ansonsten unruhig machen.

Erfreulich ist, daß sich der Aufschwung am Markt aus meiner Sicht verbreitert hat, d.h. die „magischen Sieben“, wie die Bigtech-Hauptantreiber an Wall Street genant werden treiben nicht mehr alleine den S&P 500 hoch.

Nach meiner Beobachtung ist die zunehmende Breite seit ca. 6 Wochen erkennbar, mancher hat das noch nicht so mitbekommen, was per se nicht schlimm ist.

Auch der Russell 2000, d.h. die 2000 kleinsten börsennotierten Firmen, zeigt seit rund 6 Wochen Tendenzen nach oben, auch das bildet den breiteren Markt ab.

Ich halte das für eine gute Entwicklung, selbst wenn der Aufschwung so ungestört nicht ewig weitergehen wird. Die Zinserhöhung der Fed Ende des Monats um 25 Basispunkte ist fest gebucht, d.h. das keine Überraschung.

Ob es noch weitere Zinserhöhungen geben wird ist unklar, denn die Daten zeigen auf eine weiteren Rückgang der US-Inflation.

Allerdings ist der Bondmarkt skeptischer als der Aktienmarkt, d.h. dort rechnet man eher mit (einer ?) weiterer Zinsanhebung.

Die Fed selbst gibt sich noch weiter falkenhaft im Gerede,  betont allerdings das sie nach den Zahlen handelt.

Der für sie besonders wichtige PCE erscheint erst nach der nächsten Fed-Sitzung, ergo werden sie ihn offiziell noch nicht kennen.

Inoffiziell doch?

Drängend findet sie weiterhin den US-Arbeitsmarkt, der sich noch immer robust gibt, d.h. die inflationäre Lohn-Preis-Spirale droht von dort.

Allerdings gibt es Vorzeichen, das die Liquidität der Verbrauch rückläufig sein wird, obwohl die Zuversicht dort noch gut aussieht.

Die Studentendarlehen werden nach Corona-Pause wieder fällig, das sind Kredite über 1 Billion USD, und die Bilanz der Fed wird weiter reduziert, d.h. dort werden ca. 95 Mrd USD pro Monat dem Markt entzogen.

Was man wissen muß, der Verbraucher spielt in den USA eine viel größere Rolle für die Wirtschaft, wenn es dort nicht gut läuft, dann geht es bergab.

Das alles wird im Herbst-Winter relevant.

[hvd]

Wenn man rechtzeitig anfängt , kann mann zu Lebzeiten einen Tenbagger +++++ schaffen. Und von Microsoft habe ich einen "dicken  Posten". Davon wird kein einziges Stück , auch wenn der satte Gewinn steuerfrei ist.  Die Aktie steigt noch weiter.

Nicht übertreiben. In 100 Jahren lebe ich sicherlich auch nicht mehr.

Mit meiner Frau feiere ich jetzt runde Geburtstage im Doppelpack, zuletzt vor zwei Wochen.  Dabei kommen wir locker über 100.😎

Ich denke nicht viel darüber nach , wie alt ich werde. Dafür habe ich  noch so viele Ideen, die ich verwirklichen will. 

Meine Reiselust wird nicht weniger, sondern größer. Und je älter ich werde, umso mehr Trades mache ich an der Börse. 

Noch keine Ruhe, einfach Monat für Monat steigende Dividenden zu kassieren. (Börse ist spannendes Lebenselexier.)

In diesem Jahr sind es jetzt schon mehr als im Gesamtjahr 2017. 

Ich wünsche eine gute Nacht

[Storm]

@hvd 

👍

Wacker durchhalten und weiter Gas geben, wie es Dir Spaß macht.👋

Das hält jung und agil, Du und Deine Frau habt noch was vor, das ist doch sehr gut.

Also feiert schön Geburtstag.💐🍀

Vielleicht lebe ich noch in 100 Jahren.😜

Aber das wäre ein medizinisches Wunder, und das würde mir vermutlich nicht gut tun.

Eben, wer mit Amazon mal klein angefangen hat, der liegt so glaube ich nun bei einem 130-Bagger oder höher (alles Splittings inkludiert).

Von der Klitsche zum Giganten.

[Shane 1]

@FakeAccount 

Lieber Fake, ich kann deinen Nachbarn gut verstehen, ich streite ebenfalls ungerne, und mit dir als heimlicher Informant sowieso nicht. Jetzt muss ich mich mit der mühseligen Frage von @Glücksdrache plagen, ob 2001 ein Aktiensplit erfolgte. Und nur wegen dir!

Ich denke nämlich, du hast den Konzern schon im Depot, und verschleierst das nur sehr geschickt. 

Eigentlich müsste der Konzern korrekt sowieso Johnson & Johnson &Johnson heißen. Gegründet zwar von den zwei Brüdern, James Johnson und Edward Johnson, es trat aber der ältere Bruder Robert noch im selben Jahr in das Unternehmen ein.

Am 24. September 1944 ging Johnson & Johnson (WKN:853260) nach 58 Jahren privater Tätigkeit zu einem Kurs von 37,50 US-Dollar pro Aktie an die Börse. 

Ich weiß jetzt nicht, wie hoch du eingestiegen bist, sagen wir mal mit einer Investition von 10.000 US-Dollar!

Damit hast du derzeit 266 Aktien von Johnson & Johnson erhalten. Wollen wir doch einmal ganz genau hinsehen, wie viel du lieber Fake Account seit Kriegsende verdient hast!

Drei Jahre nach der IPO gab Johnson & Johnson seinen ersten Investoren eine 100%ige Aktiendividende. Damit hatte man 1947 dann 532 Aktien im Depot, also glatt verdoppelt.

In den nächsten Jahren gab das Unternehmen drei 5%-ige Aktiendividenden in Folge aus. Das hatte die Anzahl der Aktien bis 1951 auf 614 erhöht.

Fünf Jahre später führte das Unternehmen einen Aktiensplit durch und gab 2,5 Aktien für jede Aktie aus, die die Investoren besaßen. Dadurch stieg die Anzahl der Aktien auf 1.535.

Sechs weitere Jahre später zahlte das Unternehmen eine Aktiendividende von 200 %, was deine Aktienzahl auf 4.605 erhöht hätte. Ende der 1960er Jahre ging es dann richtig los, und 1970 nahm das Unternehmen einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 vor. Jetzt wärst du schon bei 13.815 Aktien angelangt. Die Aktie schoss weiter nach oben und erreichte ihren Höchststand am 26. Dezember 1972. Diesen Punkt würde die Aktie erst in zehn Jahren wieder erreichen.

1981 kündigte Johnson & Johnson einen weiteren Aktiensplit im Verhältnis 1:3 an, wodurch die Zahl deiner Aktien auf 41.445 stieg. 

Im Jahr 1989 nahm das Unternehmen schon wieder einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 vor. Festhalten Fake, langsam kannst du das Papier vor Gewicht kaum noch tragen, denn nun hattest du schon  82.890 Aktien im Depot liegen.  

Im Laufe des nächsten Jahrzehnts gab es drei weitere Aktiensplits im Verhältnis 1:2 in den Jahren 1992, 1996 und 2001 (am 13.06.2001 wie du Fuchs ja bereits geschrieben und Glücksdrachens Frage geklärt hast).

Deine Aktienanzahl erhöhte sich auf 165.780, dann auf 331.560 und schließlich auf 663.120 Aktien, welche du nun im Depot hast, ich dir aber gönne. 

Bei dem aktuellen Kurs von 145 US-Dollar pro Aktie und deiner ursprünglichen Investition von 10.000 US-Dollar im Jahr 1944, hast du nun im Juli  2023 die stolze Summe im Gegenwert von 96. 152.400 US-Dollar  im Depot.  

Natürlich flossen dir die ganze Zeit ununterbrochen noch Dividenden zu, welche dich bei einer Wiederanlage (hast du hoffentlich gemacht) inzwischen sogar zum Milliardär gemacht haben. und das alles seit Kriegsende. Nun sind wir beide zwar nicht mehr die Jüngsten, aber es ist doch sicher eine schöne Zusatzrente für dich.

Ich weiß ja, dass du so schlau bist, wie dein Nachbar, du brauchst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen, natürlich werden Splits immer dem Chartverlauf angepasst und keine Aktie ist wie in vielen Abbildungen zu sehen, mit einigen Cent oder magerem 1 Dollar als Erstnotierung an der Börse gelistet worden, daraus resultieren ja diese verwirrenden Chartbilder. 

Obwohl die abtrennende Konsumsparte der Mutter nur 17 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht, sind wir uns sicher einig, dass deswegen der Kurs so wie auch geschehen, natürlich entsprechend nachgeben würde, denn durch die neue Listung in dieser Höhe wie durch Kenvue floss zwar einiges Geld in den Konzern, (aber gewinnneutrale Buchung ), aber es reduziert erwarteten Umsatz und Gewinn  in der Bilanz der Mutter. (ich weiß jetzt natürlich nicht, ob der geringere Umsatz durch die Testlistung jetzt schon in den Analysen eingearbeitet wird).

Kurse steigen und fallen eben auch bei niedrigerem Gewinn. Und dafür werden wir beide durch den Spin-Off ja auch entschädigt und erhalten Kenvue-Aktien.

Wenn du den Nachbarn morgen zufällig beim Rasenmähen triffst, frag ihn ruhig mal, ob er das auch so sieht. Er darf mir auch eine seiner Brieftauben schicken.

Grüßle - Shane 

[Storm]

Na ja, bei einem durchschnittlichem Jahreseinkommen von 1315 USD im Jahr 1940/41, Lehrer z.B. 1455 USD, da sind 10.000 USD in 1944 selbst für ein @FakeAccount eine ordentliche Summe.

Außerdem hatte ich ihn wirklich nicht für so alt gehalten, bislang hinterließ er einen etwas jüngeren Eindruck, zeigte gar jugendliche Unbeschwertheit.

Jetzt fühle ich mich spontan sehr alt.

[hvd]

Gute Nachricht für Microsoft Aktionäre.

WASHINGTON (dpa-AFX) - Microsoft kommt dem Kauf des Videospiele-Riesen Activision Blizzard immer näher. Auch ein US-Berufungsgericht wies in der Nacht zum Samstag die Forderung der Wettbewerbsaufsicht FTC ab, die Übernahme mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren. Als letzte Hürde für den 69 Milliarden US-Dollar (61 Mrd Euro) schweren Deal bleibt damit noch der Widerstand der Wettbewerbshüter in Großbritannien.

Um die britische Aufsichtsbehörde CMA zu beschwichtigen, sei Microsoft bereit, einen Teil des Geschäfts mit Cloud-Gaming in dem Land abzutreten, berichtete der Finanzdienst Bloomberg am Freitag. Dabei können Videospiele über das Netz statt auf Konsolen genutzt werden.

Microsoft will sich mit dem Kauf von Activision Blizzard beliebte Videospiele wie "Call of Duty", "Overwatch" und "Candy Crush" sichern. Eine Befürchtung von Wettbewerbshütern war, der Konzern würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole und dem hauseigenen Cloud-Dienst anbieten. Im Zuge der Untersuchungen versprach der Konzern, die Spiele zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen. Der FTC reichte das nicht.

Microsoft und Activision Blizzard hatten sich ursprünglich eine Frist bis zum 18. Juli gesetzt, um die Anfang 2022 angekündigte Übernahme abzuschließen. Unklar bleibt, ob es bis dahin eine Einigung mit der CMA geben kann./so/DP/he

Die Aktie muss ja nicht wie Nvidia hochschießen. Für "Altaktionäre" ist der Kurs schon mehr als ein Tenbagger.🤑

Wär ja nicht auszuhalten, wenn der Kurs sich noch mal verdoppelt. 😂

Ich weiß nun nicht, welches Kursziel die geheimnisvolle Rosenheimliste angibt. 🤔