21 Monate nach den ersten zaghaften Aktienkäufen eine Bilanz:
- Das Anlagevermögen um 60% gesteigert, davon weniger als 10% aufgrund von Aktiengewinnen, sondern einfach aus Spass am Kauf von Aktien und dem dafür notwendigen Sparen. Was soll es, so kann man auch seine Rücklagen steigern.
Erkenntnisse:
- ETF sind genauso vom Markt abhängig wie jede einzelne Aktie. Und wenn Trump in Amerika pupst, dann knallt jeder MSCN nach unten, wie eben auch die anderen Aktien im Nasdaq und auch im DAX.
Also
- Brauche keine ETF, suche mir die Aktien.
Mein "Burner" im Depot ist da Match Group, geniale Aktie. Das Unternehmen ist am Puls der Zeit und läuft an der Schnur gezogen gen Norden.
Dann glaube ich an den Erfolg von Mercado Libre, hat sich super aufgebaut und hat ein noch zu erobernden riesigen Markt.
Inzwischen liegen 24 Aktien im Depot, anscheinend so gut diversiviziert, dass ich den Crash von Wayland gar nicht gemerkt habe. So soll es sein. 70% amerikanische Aktien sind es, aufgrund der Superzahlen dieses Jahr und einfach solider Firmen, siehe Mastercard, Visa, Microsoft, das sind eben richtig gute und solide Aktien.
Was will man mehr.
