@MMJ schrieb:
@Zilch schrieb:
Wir reden zwar über Kinder, aber bin erwachsenen Kindern. Der Drops ist eigentlich gelutscht und sowas sollte viel viel früher geschehen 😉
@Zilch
"Sollte, Hätte, Wäre ..." Für ein Gespräch zwischen Vater und Kindern ist es nie zu spät. @zicki wird schon seine Gründe haben, dass er so handeln möchte. Dieser Drops scheint demzufolge noch nicht gelutscht zu sein.
Davon abgesehen, halte auch ich es für sinnvoll, die Familie oder andere Begünstigte frühzeitig in seine finanielle Strategie mit einzubinden.
Erst mal wissen wir gar nicht ob zicki ein er oder sie ist, wir also nicht wissen ob Vater Kind oder Mutter Kind. Zicki klingt mehr nach Frau.
Ist auch unerheblich aber seinem erwachsenen und volljährigen Kind jetzt erst was über Geld beibringen zu wollen ist etwas spät. Also ja, der Drops ist gelutscht.
Zicki möchte Geld für die Kinder anlegen, das geht immer.
Aber nie wurde mit einem Wort etwas über Erziehung gesagt, oder erzieherische Maßnahme, oder dass der Haussegen schief hängt oder ähnliches. Dieses wurde als Annahme getätigt weil nicht beachtet wurde dass es Erwachsene sind von denen wir reden. Das heißt ihr mutmaßt sehr viel, zu viel um das zu bemängeln.
Kommen wir also zurück zum Punkt und tun nicht so, als hätte zicki wichtige Punkte der Erziehung verpasst und müsse das nun bei erwachsenen Kindern nachholen. Erwachsene, volljährige Kinder, womöglich im Studium oder gar schon mit eigenem Einkommen.
Erwachsene Kinder, da ist "frühzeitig einbinden" etwas zu spät.... Erwachsene! Ich hoffe es ist durchgesickert dass es nicht um den 13 jährigen kleinen Sohn/die 13 jährige kleine Tochter geht.
Danke.
Edit: Das kam etwas böser rüber als gedacht. Bitte nicht falsch verstehen, ist auch nicht böse gemeint. Ich finde es nur lächerlich, dass hier eine Debatte über Erziehung und "ob man seine Kinder frühzeitig in finanzielle Belange der Familie einbringen sollte" entsteht nur weil eine Person nicht beachtet hat, dass es in diesem Thread nicht um "Kinder" sondern um Erwachsene geht.
Es geht nicht darum ein besonderes Taschengeld für "die Kleinen für später mal" anzulegen sondern einfach um eine Schenkung der Eltern an die Kinder, erwachsenen, was die aber nicht für Koks und Nutten oder der Spielsucht ausgeben sollen. Mal derbe gesagt, verzeiht. Somit ist die Debatte über Einbeziehung der "Kinder" in finanzielle Angelegenheiten und irgendwelchen Gesprächen zwischen Eltern und Kind zum Thema Vermögensaufbau/Altersvorsorge/Handhabung von monetären Mitteln völlig belanglos. Zumal beide "Kinder" bereits ein eigenes Depot besitzen...
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Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD
