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"Das Commerzbank-Management hat allen Grund, in Panik zu geraten"

75 ANTWORTEN

CurtisNewton
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4.873 Beiträge

Aus der peripheren Tangente: Die BNP übernimmt in Deutschland das Privatkundengeschäft der HSBC, Zieltermin Q2 25

 

update: laut News Ticker hat die Uni sich über „Finanzinstrumente“ (Optionen?) weiter 11,5 % gesichert. Da wären dann insgesamt schon über 20%

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"I am a dwarf and I'm digging a hole. Diggy diggy hole, diggy diggy hole. I am a dwarf and I′m digging a hole. Diggy diggy hole, digging a hole" - Wind Rose

huhuhu
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8.777 Beiträge

Uni ...die machen das 😉  ...alleine.

Pramax
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3.776 Beiträge

Commerzbank-Mitarbeiter (m/w/d) werden demnächst wohl solche Kurse verstärkt buchen:

 

https://www.scuolaleonardo.com/de/italienisch-berufskurse/italienisch-im-bankwesen.html 

 

Il conto per favore!

 

Gruß, Pramax

__________________

Wenn schon Unsinn, dann muss es ein Kaiserschmarrn sein.

huhuhu
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8.777 Beiträge

si, no, forse, possibilmente, dipendeda, vedremo, quantopaghi, hei del Vino, un po di Pasta

 

Das reicht dann 😂

 

Pitter 🍷

CurtisNewton
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4.873 Beiträge

Bisschen was technisches zu der Frage wie man so was abwickelt mit der Erkenntnis das vermutlich diesen Montag die 11,5% zusätzlich fast keine Wertpapiere bewegt haben (sonst hätte man auch am Kurs was sehen müssen)

 

https://newsletterhunt.com/emails/99971 

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ehemaliger Nutzer
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ehemaliger Nutzer
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Mehr Sorgen als der Verlust von Arbeitsplätzen macht mir, dass da wieder ein weiterer Bankriese entsteht, was man nach den Erfahrungen der Finanzkrise 2008 eigentlich vermeiden sollte. Schon damals war ich der Meinung, dass man die Grossbanken zerschlagen und in kleinere Einheiten aufteilen sollte, um künftige Bankpleiten besser handhaben zu können. Das wurde weltweit nicht umgesetzt und man macht fröhlich weiter wie bisher. Und über Draghi´s feuchte Träume der europäischen Bankenunion kann ich auch nur den Kopf schütteln.

 

Unicredit hat sehr viele italienische Staatsanleihen im Bestand und das fliegt denen bei der nächsten Krise (die kommen wird) um die Ohren. Und wer soll dann zahlen bzw. den Laden retten?

 

Unsere Regierung sollte hier massiv einschreiten und zur Not ein Gesetz auf den Weg bringen, was die Übernahme untersagt. Skandalös auch, dass die Regierung angeblich "überrascht" wurde. Aber mich überrascht da eigentlich nichts mehr. Was soll man schon von Leuten erwarten, die an Erinnerungslücken leiden oder deren Kernkompetenz im Schreiben von Kinderbüchern liegt ...

haxo
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3.792 Beiträge

So richtig sauer anstelle der CoBa-Managerinnen und Manager wäre ich, dass diese Misiere jetzt nicht (nur) wegen schlechtem Management, sondern wegen der unvergleichlichen Dähmlichkeit (<- extra falsch geschrieben um der Zensur zu entgehen. Schlau nicht wahr?) unserer Regierung geschuldet ist.

Ganz ehrlich, Merz, ob man ihn mag oder nicht (ich nicht) wäre das nicht passiert.

 

Ähnliches passiert gerade bei VW: Produkte, die der Kunde nicht kaufen will, sollen subventioniert werden, damit das Unternehmen mehr in eine Sparte investieren kann, wo Produkte hergestellt werden, die der Kunde nicht kaufen will. 

Da könnte man ein lustiges Kinderbuch drüber schreiben. Sollte aber in italienisch übersetzt werden, dort wird das ein Reißer!

 

hx.

MCGA - Make Community Great Again

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@haxo  schrieb:

...

Ähnliches passiert gerade bei VW: Produkte, die der Kunde nicht kaufen will, sollen subventioniert werden, damit das Unternehmen mehr in eine Sparte investieren kann, wo Produkte hergestellt werden, die der Kunde nicht kaufen will. 

 


Sehr richtig angemerkt @haxo . Das nennt man Planwirtschaft bzw. Kommunismus. Das hat bisher ja bestens funktioniert - vielleicht hat Frau Wagenknecht auch noch ein paar gute Tipps für die Regierung *Ironie aus*.

 

Ich verfolge übrigens die Entwicklung in Argentinien intensiv. Was Milei da in kurzer Zeit vollbracht hat, kann sich sehen lassen. Nutzlose Ministerien abgeschafft, die Inflation runtergebracht und plötzlich sind auch wieder Mietwohnungen auf dem Markt. Obwohl die Bevölkerung derzeit eine Ochsentour durchmacht, hat er die Mehrheit weiterhin hinter sich, da sie die Nase voll hat von 70 Jahren linker Misswirtschaft, die ein einstmals blühendes Land hat wirtschaftlich zusammenbrechen lassen.

 

Bezeichnenderweise liest man in unseren "Qualitätsmedien" davon nichts. Dafür wird er dann wahlweise als ultrakonservativ oder rechtspopulistisch beschimpft. Totaler Schwachsinn - denn der Ökonom Milei rennt keiner politischen Ideologie nach, sondern weiss einfach nur, wie Wirtschaft funktioniert und will ihr auf die Beine helfen. Wenn er seinen Kurs durchziehen kann und Erfolg haben sollte, bin ich gespannt auf die dummen Gesichter, die man dann in Europa bewundern kann. Jedenfalls würden solche Reformen auch der EU sehr gut tun.

 

CurtisNewton
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4.873 Beiträge

Jetzt geht es aber zack zack. Der Commerzbank Aufsichtsrat hat beschlossen  Bettina Orlopp "zeitnah" zu neuen Vorstandsvorsitzenden zu bestellen.

 

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