Hallo @Sustainabili,
hallo Community,
auf der Original-Seite der Behörde findest Du folgenden Satz: "Maßgeblich für die Förderung wird auch zukünftig das Datum des Förderantrags bleiben, der die Fahrzeugzulassung voraussetzt."
Und im Bild:
Es sieht also vergleichsweise schlecht aus.
Wir haben ja nicht mehr den 01. Januar 2023, wo man versuchen könnte irgendein fadenscheiniges Argument zu finden, warum der Antrag nicht rechtzeitig versendet wurde.
Da so etwas aber die Stimmung im Büro nachhaltig beeinträchtigen kann, würde ich wie folgt vorgehen: Kollege soll sich die Seite anschauen und den Antrag trotzdem stellen. Die wahrscheinliche Ablehnung dann abheften und er gewinnt damit 4 Wochen Zeit Einspruch einzulegen.
Jedenfalls kann ihm nichts Schlimmeres als eine Ablehnung passieren. Einfach einschicken und nach Ablehnung mal ein freundliches Wort mit dem Autohändler sprechen. 😉 Als Profi hat er das wirklich versaut. Muss doch seinem Kunden die Dringlichkeit sagen. Bei seinem wahrscheinlich zweistelligen Provisionssatz in Prozent sollte er zumindest freiwillig einen Ausgleich in diesem Einzelfall leisten. Vertraulichkeit vereinbaren.
Wenn das nichts hilft, gibt es eine Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung für den gesamten Zeitraum seit Zulassung?
Alles nur im Rahmen des gesellschaftlichen Handelns, keine Rechtsberatung.
Liebe Grüße
Gluecksdrache
