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18.01.2025 09:52 - bearbeitet 18.01.2025 10:00
Hallo an alle,
ihr habt mit Sicherheit gehört, dass Amundi mal wieder Amundi-Sachen tut und einen größeren MSCI World ETF von Luxemburg in das steuergünstigere Irland überführen wird. Dadurch wird ein Steuerereignis ausgelöst (gem. Fußstapfentheorie), alle Anteile der Luxemburg-ISIN verkauft um anschließend die Anteile bei der Irland-ISIN zu kaufen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um in einen ACWI umzuschichten und Amundi hier zukünftig zu vermeiden.
Dazu wird es notwendig sein, das Geld von meinem Broker (SC) zu meinem Girokonto bei der Comdirect kurz zwischenzulagern. Hier wird dann ein Betrag > 50k € anfallen, der auf dem Girokonto landet.
Jetzt hört man ja regelmäßig schon bei weitaus kleineren Beiträgen von Kontosperrungen und folgender Handlungsunfähigkeit bei der Comdirect.
Daher meine Frage: Gibt es die Möglichkeit bzw. wäre das überhaupt sinnvoll, der Comdirect einen so großen Betrag anzukündigen, um ggf. negative Konsequenzen im Vorhinein zu vermeiden?
Danke und Grüße
apfelbaum
PS: Die Suchfunktion hat mir keine passenden Ergebnisse zu meiner Anfrage geliefert.
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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am 19.01.2025 09:26
Hallo nochmal,
doch, den neuen gewünschten ETF gibt es auch bei SC zu kaufen. Ironischerweise soll es sogar der neue Scalable MSCI ACWI mit hybrider Replikation werden, der für ein langfristiges Investment mindestens 15-20 Jahre gehalten werden soll. Und ja, ich bin mir bewusst das nur ca. 50 Millionen € im Moment dort drin liegen. Ich persönlich sehe trotzdem viel Potential als Grundbaustein für die Anlage, gerade bei Steuervorteilen durch Swaps von US-Papieren. Selbst wenn das Marketingsprech hier sein Versprechen mit der strukturellen Performance nicht einlöst, ist die TER mit 0.17 p.a. immer noch vergleichbar mit anderen ACWIs.
Ihr habt Recht, theoretisch könnte ich direkt auch den neuen ETF kaufen. Ggf. stehen aber vorher noch einige größere persönliche Anschaffungen an. Daher möchte ich nicht als Free Broker Kunde bei SC 50k Einlage unverzinst auf dem Verrechnungskonto liegen lassen.
Dummerweise hat ja Scalable mit dem "neuen Scalable" schon die Abnabelung von der Baader Bank angekündigt. Man bekommt dann auch eine neue IBAN, auf der auch als Free Kunde Guthaben bis 50k € zum aktuellen EZB-Einlagezins verzinst wird. Wenn das soweit ist, kann das Geld für den Moment auch dort geparkt werden, bis ich beim neuen ETF zuschlage.
19.01.2025 14:49 - bearbeitet 19.01.2025 15:29
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19.01.2025 14:49 - bearbeitet 19.01.2025 15:29
@apfelbaum schrieb:Daher möchte ich nicht als Free Broker Kunde bei SC 50k Einlage unverzinst auf dem Verrechnungskonto liegen lassen.
Nur falls du es nicht kennst: Für den Zweck gibt es auch Geldmarktfonds, z.B. WKN DBX0AN. Da kriegst du im Endeffekt die "Euro Short-Term Rate" weitergereicht, derzeit 2,92%. Man bekommt den ETF regelmäßig in einschlägigen Foren genannt, als Alternative zu Tagesgeld. Die Risiken sind aber nicht 1 zu 1 gleich wie bei Tagesgeld.
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am 19.01.2025 16:29
@LusTiger
Hi, den DBX0AN kenne ich, aber trotzdem Danke für den Hinweis!
Ich finde ein automatisch verzinstes Verrechnungskonto aber trotzdem angenehmer, da weder Transaktionskosten noch Spread anfallen und immer alles "flüssig" ist, auch wenn man mal nur 500€ rausziehen will. Das geht dann mit dem Verrechnungskonto alles einen Ticken angenehmer.
Ich nehme auch stark an, dass für die Bestandskunden die neuen IBANs direkt bei Scalable zeitnah kommen werden.

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