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comdirect für Grenzgänger
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am 10.02.2019 17:42
Hallo,
ich habe eine neue Arbeit in der Schweiz, werde aber weiterhin in Deutschland wohnen und auch dort überwiegend mein Geld ausgeben. Deshalb informiere ich mich momentan, wie ich die geringsten Verluste beim Währungstransfer erreiche. Üblich ist es offenbar, den Lohn auf ein Schweizer Konto auszahlen zu lassen (wobei mein Arbeitgeber auch auf ein deutsches Konto überweist) und dann bei Bedarf auf's Deutsche zu überweisen – vor allem, wenn man sich bspw. in der Schweiz krankenversichert und nicht hin- und zurücktransferieren möchte, wodurch ja doppelte Gebühren entstehen würden.
In aller Munde ist ja "TransferWise", die entgegen der meisten Banken den Devisenkurs verwenden (also keinen schlechteren, bei dem die Bank kassiert) und pro Überweisung 0,3% des Betrags + 1,50 CHF Fixkosten an Gebühren verlangen.
Im comdirect-Chat schrieb man mir nun, dass comdirect 0,15% Gebühren (min. 1,5, max. 10 CHF) verlangt und den Devisenkurs der Commerzbank wählt. Das klingt nach Bedingungen, wie sie günstiger kaum sein könnten? (Und besser als bei TransferWise)
Hat jemand sich schon einmal die Mühe gemacht, und hier verschiedene Möglichkeiten und Banken verglichen?
Angeblich gibt es lokale Banken im Grenzraum, die gar keine Überweisungsgebühren verlangen. Aber wahrscheinlich kommt man alles in einem doch teuerer weg, als wenn man bei comdirect bleibt...
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am 13.02.2019 11:24
@dg2210 schrieb:
@SMT_Erik: Nein, nein, nein.
Der Schreenshot stammt aus der Biggus-Dickus Szene (dritter Akt, erstes Bild), "Jevoha" ist erster Akt, zweites Bild.
Hallo @dg2210,
ich entschuldige mich in aller Form für diesen Fauxpas meines Kollegen. @SMT_Erik ist ja mehr der Theatermensch und cinematographisch nicht allzu bewandert.
So besser?
Viele Grüße
Philipp
In der Kürze liegt die Wü
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am 13.02.2019 11:26
@SMT_Philipp schrieb:
@dg2210 schrieb:@SMT_Erik: Nein, nein, nein.
Der Schreenshot stammt aus der Biggus-Dickus Szene (dritter Akt, erstes Bild), "Jevoha" ist erster Akt, zweites Bild.
Hallo @dg2210,
ich entschuldige mich in aller Form für diesen Fauxpas meines Kollegen. @SMT_Erik ist ja mehr der Theatermensch und cinematographisch nicht allzu bewandert.
So besser?
Perfekt!
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am 13.02.2019 11:48
Zurück zum Thema. Es geht um den Transfer zwischen Schweizer Franken und Euro. Das ist kein exotisches Währungspaar, sondern pures Massengeschäft.
Warum lassen sich die etablierten, international breit aufgestellten Banken (z.B. die Commerzbank und ihre Töchter) bei so einem 08/15-Zahlungsverkehrsvorgang von einem kleinen englischen Startup (wie Revolut) die Butter vom Brot nehmen?
14.02.2019 23:03 - bearbeitet 14.02.2019 23:03
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14.02.2019 23:03 - bearbeitet 14.02.2019 23:03
@dg2210 schrieb:Zurück zum Thema. Es geht um den Transfer zwischen Schweizer Franken und Euro. Das ist kein exotisches Währungspaar, sondern pures Massengeschäft.
Warum lassen sich die etablierten, international breit aufgestellten Banken (z.B. die Commerzbank und ihre Töchter) bei so einem 08/15-Zahlungsverkehrsvorgang von einem kleinen englischen Startup (wie Revolut) die Butter vom Brot nehmen?
Weil Revolut erstens gar nicht (mehr) so klein ist, und zweitens an "kostenlosem" Geldwechsel auch nichts verdienen dürfte. Im Gegenteil, für sie selbst entstehen ja Kosten.
Sie können und wollen es sich ggf. halt leisten, weil sie ein Startup in der Wachstumsphase sind, das zur Kundengewinnung und Kundenbindung halt ein paar Venture-Capital-Millionen verpulvern kann.

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