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Meine Story mit comdirekt
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am 03.04.2025 22:49
@Paul_03 schrieb:
Nun bleibt mir nur ein Nachschuss auf das comdirect-Konto um es auszugleichen. Die Sollzinsen bekomme ich erstattet, mehr aber auch nicht.
Schwach von Comdirect. Ganz schwach.
Was, wenn man kein Geld für den Nachschuss hätte? Was, wenn das unfreiwillige Robo-Investment ganz schlecht läuft?
Korrekt wäre eine Rückabwicklung des Investments.
@SMTcomdirect bitte nach Konto, Depot & Karte verschieben. Danke.
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am 05.04.2025 15:37
Die Freistellungsaufträge bei der comdirect und der Commerzbank werden zudem zusammengelegt.
Ich habe ein Tagesgeldkonto bei der Commerzbank und ein Einzelkonto sowie ein Gemeinschaftskonto bei der comdirect. Bei der comdirect haben wir einen gemeinsamen Freistellungsauftrag erteilt als Eheleute, bei der Commerzbank habe ich einen einzelnen Freistellungsauftrag erteilt für das Tagesgeldkonto.
Irgendwann hat dann die Commerzbank den Freistellungsauftrag für das Tagesgeld storniert und die zunächst freigestellten Zinsen versteuert. Begründung war, dass ich auch für das Tagesgeldkonto bei der Commerzbank einen gemeinsamen Freistellungsauftrag erteilen muss.
Darüber wurde ich in der comdirect Postbox, nicht aber in der Commerzbank-Postbox, informiert.
Da auf dem Commerzbank Konto zu dem Zeitpunkt kein Guthaben war, ist das Tagesgeldkonto ins SOLL gerutscht, als dann die Kapitalertragssteuer abgeführt wurde.
Am Ende musste ich einen neuen, gemeinschaftlichen Freistellungsauftrag für das Konto bei der Commerzbank erteilen. Die Steuern wurden nachträglich gutgeschrieben, allerdings valutiert zum Zeitpunkt, in dem der neue Freistellungsauftrag bearbeitet wurde und nicht mehr rückwirkend. Also sind SOLL-Zinsen angefallen für die Zeit, in der das Konto im Minus war. Die Zinsen hat die Filiale aus Kulanz gutgeschrieben.
Das ist mE auch einer der Unterschiede zwischen den Interessen/Zielen der MA in Filialen und den MA in Unternehmenszentralen. Die MA in der Filiale arbeiten für den Kunden, die in der Zentrale für den jeweiligen Konzern.
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am 06.04.2025 01:51
@senk schrieb:
Am Ende musste ich einen neuen, gemeinschaftlichen Freistellungsauftrag für das Konto bei der Commerzbank erteilen. Die Steuern wurden nachträglich gutgeschrieben, allerdings valutiert zum Zeitpunkt, in dem der neue Freistellungsauftrag bearbeitet wurde und nicht mehr rückwirkend. Also sind SOLL-Zinsen angefallen für die Zeit, in der das Konto im Minus war. Die Zinsen hat die Filiale aus Kulanz gutgeschrieben.
Das ist mE auch einer der Unterschiede zwischen den Interessen/Zielen der MA in Filialen und den MA in Unternehmenszentralen. Die MA in der Filiale arbeiten für den Kunden, die in der Zentrale für den jeweiligen Konzern.
Unschön, dieser Erfahrungsbericht!
Ich kann nur sagen, wie ich es mache: seit vielen Jahren habe ich gar keinen Freistellungsauftrag mehr eingereicht und auch das Religionsmerkmal sperren lassen. Die Werte aus der Jahressteuerbescheinigung in die Anlage KAP zu übertragen geht schneller und ist nervenschonender als irgendwelche unterjährigen Mikro-Optimierungen der Freistellungsaufträge.

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