Ein Groschen...
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am 03.04.2018 15:29
Der Groschen, gülden scheinend, das war mal was, in grauer Urzeit.
Man Ich konnte nie genug davon bekommen, denn ich hatte sie nie lange.
Die wurden sofort investiert, in Eis, SuperBum, Salinos oder Zuckerstange.
Mir ging es gut und ich war glücklich.
Weil, ich wusste nur was mit dem Groschen anzufangen, wenn ich ihn in der Hand hatte.
Lag er zu Hause im Schwein war er zwar da, aber nicht greifbar, jedenfalls so lange sicher, bis meine Pfoten koordinierte Bewegungen mit einem Messer ausführen konnten.
Für jede Tätigkeit bekam man einen Groschen (Mindestverdienst, totale Ausbeutung in heutiger Sicht) und immer den Rat, ihn nicht sofort auszugeben.
Warum, das habe ich erst später gelernt. Es waren schwierige Zeiten damals, mit heute kaum zu vergleichen.
Warum das Ganze sentimentale Gedöhns?
Mir macht es gerade Spaß, meine Groschen auszugeben, jedenfalls mehr Spaß, als mir jetzt Kurse anzuschauen um evtl. die Groschen zu investieren und zu vermehren.
Denn das habe ich gelernt, beim Sparen kann man Groschen auch verlieren, schneller als man denkt.
Weiterhin viel Glück bei euren Deals
Die Saison an der Hohenzollernbrücke hat eröffnet
DiskLeimEimer:Ich bin nicht dafür verantwortlich für Das, was mein Bauch von sich gibt.
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am 04.04.2018 11:04
...auch ich bekam von meinem Opa ab und zu einen Groschen
...dafür gab es in einem kleinen Süßwaren-shop eine dreißig Zentimeter lange. ein Zentimeter dicke Lakritzstange, meine Lieblingsspeise
...nach ein paar Jahren wurde aus dem Laden ein Sexshop
...da fand man gar nichts mehr für einen Groschen und nach alternativen Anlagemöglichkeiten "Suchen" ließ man dich auch nicht
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am 12.04.2018 18:59
Ich hab immer sofort in Esspapier und Wassereis investiert.Gab es an der Bude(Kiosk) nebenan.
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am 12.04.2018 19:03
Für 15 Pfennig bekam ich:
Ein frisches Brötchen mit einem (damals noch nicht inkorrekt) Mohrenkopf drauf
