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Sonnis wikifolio

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:

 

Alle Kurse beziehen sich auf die Schlusskurse vom 29.10.2021. Wir erleben an der Börse einen wahrhaft goldenen Oktober: Sowohl die Vergleichsindizes als auch das wikifolio stehen höher als im September. Das wikifolio stieg seit dem letzten Kommentar um 3,7 Prozent und erreicht damit ein neues Hoch (+ 37,1 Prozent).

 

Die Ängste aus dem letzten Kommentar (Stagflation, Rohstoff- und Chipmangel, steigende Zinsen und hohe Energiepreise) sind eher in den Hintergrund getreten. Börsianer richten ihre Blicke eher auf Quartalszahlen, die meistens die Erwartungen der Analysten geschlagen haben. Das sorgt für gute Laune am Aktienmarkt – besonders US-Aktien profitieren. In zwei Wochen haben die meisten Unternehmen ihre Bücher geöffnet, es wird sich zeigen ob sich die positive Stimmung in den Beginn einer Jahresendrally verwandeln kann. Wir bleiben im wikifolio auf jeden Fall investiert.

 

Wir werfen dieses Mal einen genauen Blick in die Quartalsberichte von Lockheed Martin, Alphabet und Amazon– wie immer nach dem üblichen Marktüberblick.

 

Aktuell liegt das wikifolio vor Dow Jones und DAX, aber immer noch hinter dem MSCI World und dem S&P 500. Hier also der Vergleich mit den ETF auf die Indizes:

 

 

wikifolio

DAX ETF

MSCI World ETF in Euro

Dow Jones ETF in Euro

S&P 500 ETF in Euro

Performance seit letztem Kommentar

+ 3,7 %

+ 0,6 %

+ 3,4 %

+ 2,6 %

+ 4,9 %

Performance seit Jahresanfang

+ 22,5 %

+ 13,8 %

+ 27,7 %

+ 27,5 %

+ 31,8 %

Performance seit einem Jahr

+ 30,6 %

+ 34,5 %

+ 39,5 %

+ 35,5 %

+ 42,8 %

Performance seit Auflage des wikifolio (19.07.2019)

+ 37,1 %

+ 26,5 %

+ 45 %

+ 32%

+ 53,7 %

 

 

Die beste Aktie seit dem letzten Kommentar war der Deutsche Industrie REIT. Die gute Performance habe ich bereits im Kommentar vom 30.10.2021 erklärt.

 

Lockheed Martin hat in den letzten zwei Wochen den Rückwärtsgang eingelegt. Die Aktie wurde regelrecht abgeschossen, es ging um 9,6 Prozent nach unten. Der aktuelle Quartalsbericht und der Ausblick enttäuschen Anleger. Der Reihe nach: Der Umsatz für den Zeitraum bis Ende September 2021 ist nur um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 49,3 Milliarden US-Dollar gestiegen. Für das Jahr 2021 erwartet das Unternehmen aufgrund von Lieferkettenproblemen nur noch 67 Milliarden US-Dollar Umsatz, nach zuvor geschätzten 67,3 bis 68,7 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2022 wird sogar ein Rückgang auf 66 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Im dritten Quartal 2021 wurde ein nicht sofort zahlungswirksamer Abfindungsaufwand für Pensionsverpflichtungen verbucht, der den Gewinn je Aktie um 4,72 US-Dollar nach unten drückt. Dieser ist deshalb auf 2,12 US-Dollar pro Aktie gefallen, ein Rückgang von 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für das Jahr 2021 geht das Management von einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 22,45 US-Dollar (bereinigt um die einmalige Pensionszahlung: 27,17 US-Dollar) aus. Ich rechne damit, dass der Nettogewinn zusammen mit dem Umsatz auch im Jahr 2022 sinken wird.

 

Die massive Enttäuschung der Aktionäre wird mit dem Blick auf den Aktienkurs deutlich. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Umsätze im nächsten Jahr zurückgehen. Da muss ich handeln, schließlich wollen wir im wikifolio nur Unternehmen, die ihre Umsätze und Gewinne kontinuierlich steigern können. Die Aktie wird verkauft.

 

Kommen wir zu schöneren Zahlen: Der Techriese Alphabet hat sehr gute Ergebnisse für die Zeit bis Ende September 2021 vorgelegt. Die Aktie setzt damit den Aufwärtstrend fort und ging am Freitag mit einem neuen Hoch aus dem Handel. Der Umsatz ist in den ersten neun Monaten um mehr als 45 Prozent auf über 182 Milliarden US-Dollar gestiegen. Im dritten Quartal 2021 ist die Cloudsparte am stärksten gewachsen, der Umsatz ging ebenfalls um 45 Prozent nach oben. Zudem hat sich der operative Verlust der Google Cloud fast halbiert, er beträgt jetzt nur noch 644 Millionen US-Dollar. Alphabet kann es sich mit dem starken Gewinn aus dem Werbegeschäft locker leisten, dass die Cloud noch nicht profitabel ist. Der Nettogewinn beträgt in den ersten drei Quartalen etwas mehr als 55 Milliarden US-Dollar und damit mehr als doppelt so viel als im Vorjahreszeitraum. Die Gewinne pro Aktie sind um 124 Prozent auf 81,53 US-Dollar gestiegen. Alphabet kaufte im abgelaufenen Quartal für 12,6 Milliarden US-Dollar eigene Aktien zurück. Dabei bevorzugt der Konzern die C-Aktien deutlich, 88 Prozent des Budgets wurden für die Papiere ohne Stimmrecht ausgegeben. Das erklärt, dass die A-Aktien mit Stimmrecht an der Börse etwas weniger kosten. Die Nachfrage nach C-Aktien ist einfach höher.

 

Bei Alphabet passt einfach alles: Das Wachstum ist top und auch der langfristige Chartverlauf lädt zum Investieren ein. Die Aktie ist die größte Position im wikifolio und wir bleiben selbstverständlich dabei.

 

Bleiben wir bei Big Tech aus den USA: Auch Amazon hat seine Zahlen vorgelegt, die Aktie reagiert mit einem Minus von 1,7 Prozent auf 2.895 Euro. Der Umsatz stieg bis Ende September 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent auf 332 Milliarden US-Dollar. Ähnlich wie bei Alphabet wächst auch die Cloudsparte von Amazon am stärksten – sie legte im dritten Quartal 2021 um 39 Prozent zu und macht bereits 13 Prozent der gesamten Umsätze aus. Die Kosten stiegen im Versandgeschäft stärker als der Umsatz – die Gründe sind vielfältig: Arbeitskräftemangel, gestiegene Löhne, globale Lieferkettenprobleme und höhere Fracht- und Versandgebühren. Deshalb ist der operative Gewinn aus dem Onlinehandel in Nordamerika zurückgegangen, international wurde sogar ein Verlust erzielt. Dank der sprudelnden Gewinne aus dem Cloudgeschäft konnte Amazon im dritten Quartal (6,12 US-Dollar je Aktie) dennoch ungefähr die Hälfte des Gewinns aus dem Vorjahreszeitraum (12,37 US-Dollar je Aktie) erzielen. Vergleicht man die ersten neun Monate, ist der Gewinn dennoch um 34 Prozent auf 37,02 US-Dollar je Aktie gestiegen. Für das Weihnachtsquartal erwartet man einen Umsatz in Höhe von 130 Milliarden US-Dollar bis 140 Milliarden US-Dollar und damit zwischen vier und zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Der operative Gewinn wird aufgrund der stark gestiegen Kosten zwischen einer schwarzen Null und 3 Milliarden US-Dollar geschätzt.

 

Der Gewinnrückgang und die schwache Schätzung sind kein Grund zum Jubeln. Jedoch ist es Teil der Amazon-DNA, dass man sich bei der Wahl zwischen kurzfristiger Gewinnmaximierung und langfristiger Kundenzufriedenheit immer für letzteres entscheidet. Zudem profitierte das Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie von einer extremen Sonderkonjunktur. Die stark gestiegenen Kosten belasten die Gewinne – sollten diese wieder zurückgehen, wird auch das Ergebnis unterm Strich wieder besser aussehen. Ich werde Amazon im wikifolio behalten und die operative Entwicklung stärker unter die Lupe nehmen. Seit Gründung des wikifolio ist die Position stark mit 65,1 Prozent im Plus.

 

Am 17.10.2021 betrug der Cashbestand des wikifolios 37.972,08 Euro. Als Ersatz für Gazprom habe ich Aktien von Zignago Vetro für 35.602,56 Euro gekauft. Der Verkauf von Deutsche Industrie REIT spülte 29.640 Euro in die Kasse. Nach Abzug der Zertifikategebühr (489,33 Euro) und Performancegebühr (3.024,35 Euro) beträgt der Cashbestand am 31.10.2021 genau 28.495,84 Euro.

 

Startwert am 19.07.2019: 1.000.000 Euro

Wert aktuell: 1.364.704,43 Euro (letzter Kommentar: 1.329.526,32 Euro), davon Aktien 1.280.212,79 Euro (letzter Kommentar: 1.237.147,04 Euro) und ETF 55.995,80 Euro (letzter Kommentar: 54.407,20 Euro).

 

Grüße aus Dresden

Sonni

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Hallo zusammen,

 

ich habe einen Kommentar zum Neuzugang veröffentlicht:

 

Der Personaldienstleister Amadeus FiRe wird Nachfolger für den Deutsche Industrie REIT. FiRe steht für Finanzen und Rechnungswesen, die Wurzeln des Unternehmens. 1990 wurde zuerst die Sparte „Accounting“ gegründet. Heute vermittelt das Unternehmen vor allem Fach- und Führungskräfte für Projekte oder Auftragsspitzen. Zudem bieten mittlerweile fünf Tochterunternehmen Weiterbildungen und Umschulungen für Arbeitgeber und (öffentlich geförderte) Arbeitnehmer an. Dieses Segment wächst vor allem durch Akquisitionen: Im Dezember 2019 wurde die COMCAVE.GROUP® übernommen, seit September 2020 gehört die GFN GmbH zu Amadeus FiRe. Die Kunden kommen aus dem kaufmännischem Bereich und der IT-Branche. Die Umsätze teilen sich wie folgt auf:

 

  • Zeitarbeit: 43,7 Prozent
  • Weiterbildung: 35,3 Prozent
  • Personalvermittlung: 14,5 Prozent
  • Interim- und Projektmanagement: 6,5 Prozent

 

Die gute Konjunktur in Deutschland und die positiven Entwicklungen am Arbeitsmarkt tragen dazu bei, dass der Personaldienstleister in den letzten Jahren ordentlich gewachsen ist. Noch im Jahr 2015 nahm man ungefähr 170 Millionen Euro ein und erhöhte diese bis zum Jahr 2020 auf 280 Millionen Euro, eine Steigerung von jährlich 10,5 Prozent. Auch beim Gewinn je Aktie sehen wir Wachstum: Dieser stieg seit 2015 von 3,53 Euro um durchschnittlich 7 Prozent p. a. auf 4,62 US-Dollar im Jahr 2019.

 

Die Corona-Pandemie hat Amadeus FiRe stark getroffen. Die Arbeitswelt hat sich im Lockdown 2020 auf den Kopf gestellt. Das Unternehmen erlebte einen extremen Nachfrage- und Auftragsrückgang und musste Homeoffice und Kurzarbeit für interne und externe Mitarbeiter organisieren. Erst im Verlauf des Sommers erholte sich das operative Geschäft langsam. Der Umsatz ging um organisch (also ohne die oben erwähnten Zukäufe) um 20 Millionen Euro zurück. Alles in allem stieg der Umsatz jedoch um 20 Prozent auf 280 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie ist um 29 Prozent auf 3,29 Euro gesunken.

 

Im aktuellen Jahr ist man wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt: Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 36 Prozent (59 Prozent ggü. 2019) auf 275 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie legt um 123 Prozent (18 Prozent ggü. 2019) auf 4,73 Euro zu. Damit übertrifft das Unternehmen die Ergebnisse von vor der Pandemie deutlich.

 

boerse-online geht für dieses Jahr von einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 7,07 Euro aus. Damit beträgt das erwartete KGV 27. Ich halte die Bewertung für fair, es gab in der Vergangenheit kontinuierlich Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Für 2023 wird ein Gewinn pro Aktie in Höhe von 8,84 Euro erwartet. Die Aktie wäre dann mit einem voraussichtlichem KGV von 22 nochmal deutlich günstiger.

 

Amadeus FiRe war vor nicht allzu langer Zeit ein Durchlauferhitzer für Dividenden. Von 2014 bis 2019 wurde der Gewinn je Aktie vollständig an die Anteilseigner weitergegeben. Dieser Schritt leuchtet ein, denn man braucht als Personaldienstleister weder Maschinen noch eine teure Forschungsabteilung. Im Geschäftsjahr 2020 hat das Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie die Dividende komplett zusammengestrichen. Dieses Jahr erhielten Aktionäre 1,55 Euro je Aktie, dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 50 Prozent. Wir haben also ein Unternehmen, das in Krisen lieber das Geld in der eigenen Tasche behält. Auch wenn es Investoren, die auf kontinuierliche Dividendensteigerungen setzen, nicht gefällt: Ich halte eine Nullrunde bei der Dividende für sinnvoller, als Geld aus der Substanz oder aus Fremdkapital an die Aktionäre auszuschütten.

 

Nach dem Krisenjahr 2020 kehrt Amadeus FiRe jetzt wieder mit Schwung auf den Wachstumspfad zurück. Die Delle in der operativen Entwicklung ist wettgemacht, zudem ist die Aktie nicht zu teuer. Der Personaldienstleister deckt zudem eine komplett neue Branche im wikifolio ab. Der Kollege aus der Charttechnik hebt beim Blick auf den langfristigen Trend ebenfalls den Daumen.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

Wie immer schöne Berichte lieber @ehemaliger Nutzer

Ich muss mich nicht zum Sparplan wiederholen, oder? 😉

Schön war, dass dein Portfolio im letzten Rutsch wenig gelitten hat in meinem Depot. Oder ich schaue zu selten rein 😄

 

Den Chart bei Amadeus auf logarithmisch stellen, dann wird es noch schöner sichtbar wie gut der läuft 🙂 

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

baha
Mentor ★★★
2.834 Beiträge

Ein schöner Neuzugang. Habe ich auch auf meinem Einkaufszettel unter Beobachtung, das Unternehmen hatte ich schon im Depot und wurde bei Corona ausgestoppt, bin seither aber nicht wieder selbst eingestiegen.

 

Nicht zuletzt kenne ich die Firma, weil ich mich schon mal von denen habe vermitteln lassen 😉

 

baha

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@Zilch  schrieb:

Wie immer schöne Berichte lieber @ehemaliger Nutzer

Ich muss mich nicht zum Sparplan wiederholen, oder? 😉

Schön war, dass dein Portfolio im letzten Rutsch wenig gelitten hat in meinem Depot. Oder ich schaue zu selten rein 😄


Hallo @Zilch,

 

es freut mich, dass du weiterhin mit Deinem Sparplan dabei bist und damit das wiki in Deinem Depot aufstockst! Die Performance gefällt mir ebenfalls.

 

An der Stelle auch nochmal vielen Dank für das große Vertrauen meiner Investoren! Das meine Leidenschaft für Aktien mal so groß wird, hätte ich nie geträumt.

 


@Zilch  schrieb:

Den Chart bei Amadeus auf logarithmisch stellen, dann wird es noch schöner sichtbar wie gut der läuft 🙂 


Das werde ich gleich mal umstellen, ist eine ziemlich gute Idee.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

 

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@baha  schrieb:

Ein schöner Neuzugang. Habe ich auch auf meinem Einkaufszettel unter Beobachtung, das Unternehmen hatte ich schon im Depot und wurde bei Corona ausgestoppt, bin seither aber nicht wieder selbst eingestiegen.

 

Nicht zuletzt kenne ich die Firma, weil ich mich schon mal von denen habe vermitteln lassen 😉

 

baha


Ich bin auf die Aktie beim Lesen des Buches von Christian W. Röhl aufmerksam geworden. Damals war mir nur der Punkt Gewin = Dividende im Kopf geblieben. Ich habe sie erst später weiterverfolgt und jetzt ist sie in meinem Depot und im wikifolio.

 

Das mit der Vermittlung hört sich doch gut an! Ich hoffe es war/ist ein guter Job?

 

Grüße aus Dresden

Sonni

baha
Mentor ★★★
2.834 Beiträge

Wie jeder andere Job hat auch dieser seine Vor- und Nachteile 🙂

 

Ich hatte am Ende selbst die Wahl, es gab mehrere Angebote von Amadeus - daher sind die nicht allein "schuld" am Ergebnis 😉

 

Über den Vermittlungsprozess kann ich aber nichts negatives sagen!

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0 Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich habe einen neuen Kommentar veröffentlicht:

 

Kurz und knackig, der übliche Kommentar zu US-Dividenden: Visa wird am 10.11.2021 mit einem Dividendenabschlag von umgerechnet 0,32 Euro gehandelt. Im wikifolio werden keine US-Dividenden gutgeschrieben, deshalb habe ich die Aktien am 09.11.2021, also am sogenannten cum-Tag verkauft und am ex-Tag wieder zurückgekauft. Durch Ver- und Rückkauf hat das wikifolio einen Gewinn von 0,34 Euro pro Aktie erzielt, insgesamt 45,22 Euro. Der Gewinn ist damit wieder einen kleinen Schnaps größer als die reguläre Dividende.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

nmh
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9.962 Beiträge

@ehemaliger Nutzer 

 

Ich hoffe nicht und nehme nicht an, dass die "Redaktion" von Börse online das Buch von Christian W. (sic!) Röhl liest. Meine Vermutung: Die "Redaktion" überwacht einfach, was Du in Deinem Wikifolio machst, und reagiert dann entsprechend. Irgendwo her müssen die ihre Anregungen ja nehmen.

 

Jedenfalls ist Amadeus FiRe in der morgen erscheinenden Ausgabe der Börse online der "Top Tipp". Wikifolio-Anleger können darüber nur lachen, sind sie doch im Zertifikat LS9PAM längst in die "Hire and FiRe"-Aktie investiert. Rock me, Amadeus!

 

Beste Grüsse aus München

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

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@nmh

 

Wir werden es leider nie erfahren, wer hier was liest! Es freut mich sehr, dass auch Börse Online die Aktie gut findet. Dann bin ich mal gespannt, was morgen im Artikel steht.

 

Grüße aus Dresden
Sonni