am 31.05.2020 21:17
Ist nicht nötig, wie bereits gesagt habe ich die Aussage revidiert 😉
am 31.05.2020 22:47
@Zilch schrieb:
Edit: @huhuhu so vermögend bin ich nicht 😉
DAS wollte ich damit auch nicht sagen
Ich schaue gerade nach Grundstücken und Häusern, aber unter 500.000€ brauch ich nicht anfangen hier in der gegend (ca. 400qm Grundstück, ca. 100qm Bungalow, egal ob Massivbau oder Fertigbau, und immer nur als Ausbauhaus nicht als bezugsfertig). Selbst mit Eigenleistung beim Bau sind es immer noch gut 400.000€. Die finanzielle Belastung selbst bei nur 1% Zins ist enorm. Bis dahin: Balkon mit Buslärm oder "Garten" (den man so nicht schimpfen kann) mit Geglotze der Nachbarn. Nein danke
Die Preise bei Euch da oben, sind aber wohl "normal"
Wenn Ich hier die Preise so sehe, evntuell sogar noch en schnapper.
Aber es gibt doch auch bei Euch den "Klüngel" , gell
In dieser Branche !!
Noch schönen Tag ...aber nicht vor dem Bildschirm ![]()
Grüße
P....
am 31.05.2020 22:50
am 01.06.2020 09:31
@Zilch schrieb:
Deinem Ausbildungsbetrieb hast du genau genommen nicht soooo viel Geld gekostet, du vergisst die staatliche Förderung die ein Unternehmen für ihre Auszubildende bekommt 😉 Deshalb bekommst du über einem bestimmten Alter kein Ausbildungsplatz mehr - nicht weil du prinzipiell zu alt zum umlernen bist, sondern weil der Staat nur bis zu einem bestimmten Alter fördert und du damit dem Betrieb wirklich Geld kostest 😉
Das aber nur am Rande 😄Revidiert da nicht einwandfrei belegbar, gefährliches Halbwissen usw.
Guten Morgen zusammen,
ich las gerade das durchgestrichene.
Zumindest im Baugewerbe kann man schon Zuschüsse beantragen.
Nach BAB gibt es da Möglichkeiten, welche aber an mehrere Bedingungen geknüpft sind, sehr zeitintensiv sind, und sich meistens in der Tat nicht lohnen,
was aber relativ für den Nutzer erscheint.
Zu dem bestimmten Alter kann ich beitragen, das zb. ein 41 Jähriger schon eine Umschulung in das Feld der Baubranche in angriff nehmen kann,
und auch Staatliche Hilfe erhalten kann, was aber auch mit teilweisen sehr hohen Hürden verbunden ist.
Davon abgesehen, habe ich dies in meinen paar Jahren der Berufstätigkeit
nur zweimal erlebt, welche aber frühzeitig abgebrochen wurden,
...wer will denn heute im "Mittelalter" noch auf Handarbeit umschulen.
Die meisten möchten einen PC Arbeitsplatz,
um 10 Uhr anfangen ...um 13 Uhr Feierabend haben
...dazwischen 2 Pausen genießen...und mindestens 3.800.- Netto nach hause gebracht bekommen...ist so ![]()
Und nun mit der Bajasch gleich ab an die
Dingsbumskirchener Beach
Schönen PC freien Tag
Grüße
P..... & All ![]()
27.11.2020 00:50 - bearbeitet 27.11.2020 01:22
Antwort auf die Empfehlung eines Forenteilnehmers besser ein Buch vom Finanzwesir oder von Gerd Kommer zu lesen:
Es geht bei der Methode von U. Müller (und vielen anderen Anwendern von Optionsstrategien) doch nicht darum in Aktien und ETF's "long" zu sein, sondern vor allem um den Verkauf von cash-secured puts und covered calls, also dem Verkauf von Aktienoptionen. Das hat also mit den Ansätzen des sympathischen Finanzwesirs und von Gerd Kommer wenig bis gar nichts zu tun.
Optionsstrategien können durchaus gut funktionieren. Ich selber habe nach meinem Frust infolge des Corona-Crashs schrittweise mit einem 5.000 € Depot (nicht bei Comdirect, sondern bei einem anderen Broker) angefangen vor allem Puts zu verkaufen (das geht auch ohne die teuren Seminare von U. Müller) und kann die 3% Rendite pro Monat bislang als absolut realistisch bestätigen. Mit mehr Risiko geht auch noch mehr (nämlich auf Margin). In einer Crash-Phase wird man beim Verkauf von Puts im Minus liegen, aber das Risiko kann man hier auch durch Stopp-Loss eingrenzen.
Die ganze Methode des Verkaufs von Optionen ist in Deutschland einfach kaum bekannt, vermutlich weil die Banken daran nichts verdienen können. Ich selber wünschte mir davon schon vor 20 Jahren gewusst zu haben.
am 27.11.2020 09:14
@Edward_III schrieb:Die ganze Methode des Verkaufs von Optionen ist in Deutschland einfach kaum bekannt, vermutlich weil die Banken daran nichts verdienen können.
...also hat Du Dir gedacht:
Zeit für einen anständigen Werbebeitrag in einer Community.
Schwupps angemeldet und los geht's.
Überflüssig bis ärgerlich.
am 27.11.2020 16:51
@GetBetter schrieb:
@Edward_III schrieb:Die ganze Methode des Verkaufs von Optionen ist in Deutschland einfach kaum bekannt, vermutlich weil die Banken daran nichts verdienen können.
...also hat Du Dir gedacht:
Zeit für einen anständigen Werbebeitrag in einer Community.
Schwupps angemeldet und los geht's.
Überflüssig bis ärgerlich.
Bitte sachlich bleiben. Wofür bitte habe ich Werbung gemacht?
Mir geht es nur darum, dass etwas was in den USA vermutlich fast jeder Aktien-Investor kennt, hierzulande fast unbekannt ist. Die meisten Anleger werden hierzulande vermutlich immer noch Optionen mit Optionsscheinen verwechseln.
Mir scheinen die Seminare von U. Müller und P.Müller ziemlich überteuert und ich mache dafür ausdrücklich keine Werbung, sondern würde dazu raten sich erstmal die vielen kostenlosen Informationsangebote im Web und bei YouTube zum Thema Optionen anzusehen. Mir hat das für den erfolgreichen Einstieg in den Verkauf von Optionen gereicht. Es gibt auch noch das ein oder andere Buch zu dem Thema, aber ich nenne lieber keinen Titel, sonst heisst es wieder man würde Werbung machen.
am 03.12.2024 14:46
Wieso entscheidet die Rendite über die Seriösität?
ich habe vor 2 Monaten Netflix und Shopify gekauft, habe dann 30-40% gemacht - ist es unseriös?
Kenne Depots die in den letzten 5 Jahren jedes jahr 30% nur mit Aktien ohne irgendwelcher Hebeln gemacht haben...
Wenn man es gut begründen kann... z.B. mit einer guten Analysesoftware dann ist es doch machbar.
Nur eben nicht garantierbar.
Letztes Jahr hatte ich alles in den AI ETFs und habe dann halt kalte Füsse bekommen, weil ich die Rendite nicht gewohnt war. Rasterfahndung nach Aktien und Risikoanalyse sind die Stichworte.