am 02.10.2018 11:00
@inliner, sorry Schreibfehler, natürlich ist es der DS5RM7. Hat zwar nach meinem Einstieg noch um weitere 3 cent nachgegeben, aber der Rücklauf der Aktie heute Morgen in der Spitze um nahezu 5% ist nicht zu erklären und der Kurs dürfte sich in Kürze wieder erholen bzw. weiter zulegen. @Noxx, die Idee momentan auf steigende Ölaktien zu setzen ist gut. Meiner Einschätzung nach haben wir jedoch den peak erreicht und es dürfte nach und nach wieder zu fallenden Ölpreisen kommen. Also Gewinnmitnahmen nicht vergessen.
am 02.10.2018 11:37
...ja, der Ölpreis ist an einem ziemlichen vorläufigen Peak
...die zweite Phantasie in dem Schein ist das Aktienrückkaufsprogramm über 3 Milliarden
...bei Adidas hat das auch erhebliche Auswirkungen gehabt
...ich behalte den Schein im Auge
...25% Gewinn würden mir reichen
am 03.10.2018 10:51
Apropo Dickschiff-Calls!
...ich habe da eine Idee (LS3F6W) oder wer es noch sicherer mag: LS3F6V
...den Hintergrund bitte lesen im SQM-Thread vor allem den Webartikel über ICL
...ohne dass ich es richtig mitbekommen habe ist der Kaliumpreis wieder angezogen (Hauptprodukt von SQM)
...gleichzeitig hat der Lithiumpreis wahrscheinlich einen Boden erreicht und könnte wieder steigen (SQM produziert 30% des weltweiten Lithiums)
Es gibt natürlich weit knappere Scheine, siehe:
...ich finde aber der LS3F6W hat trotz seines Spreads von 4% die beste Kombination aus Abstand zum KO/Preis/Hebel im Kontext der anderen
...wer bessere Scheine findet melde sich bitte
...ich werde mir nen paar Scheine LS3F6W zulegen
am 03.10.2018 11:11
...hier weitere Hintergründe zu der Idee da oben:
https://www.fool.com/investing/2018/09/20/sqm-vs-albemarle-vs-fmc-corp-which-had-the-best-li.aspx
am 04.10.2018 08:44
Obigen Schein:
...gekauft zu 0,99
am 04.10.2018 09:27
am 04.10.2018 11:41
Habe soeben einen call auf Nordex gekauft, DZN7D8. Dazu folgende Nachricht:
Im September hat Nordex vom Projektentwickler Neoen, einer der führenden unabhängigen Stromerzeuger mit erneuerbaren Energien, einen Auftrag über die Errichtung des 81-MW-Windparks Hedet in der Nähe der westfinnischen Stadt Närpes erhalten. Das Projekt umfasst 18 Anlagen mit einer Höhe von 135 Metern aus der neuen Baureihe N149/4.0-4.5, die Nordex schlüsselfertig für seinen Kunden errichtet. Nach Abschluss der Installation aller Turbinen werden die beiden Unternehmen langfristig kooperieren.
Strom für Google
Daher schlossen sie einen Servicevertrag über weitere 15 Jahre ab. Als ein sehr positives Zeichen für die Resonanz der neuesten Turbinengeneration am Markt, wertete Nordex-CEO Jose Luis Blanco den Großauftrag. Die ersten Arbeiten an der Infrastruktur sollen bereits in Kürze starten, Mitte 2019 wird die erste Turbine errichtet und im Lauf des nächsten Jahres soll der Windpark ans Netz gehen. Google und Neoen schlossen einen Vertrag zum Bezug des Stroms für die Versorgung eines dortigen Rechenzentrums.
Neue Aufträge
Nordex kann mit Meldungen über neue Aufträge in einem schwierigen Umfeld punkten. Die Gruppe installierte in mehr als 25 Märken bereits mehr als 23 GW an Windenergieleistung und erzielte bei rund 5000 Mitarbeitern im Jahr 2017 einen Umsatz von knapp 3,1 Milliarden EUR. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in fünf Ländern. Nordex konzentriert sich auf An-Land-Turbinen der 1,5- bis 4,8-MW-Klasse, die auf Erfordernisse in Ländern mit begrenzten Flächen und Regionen mit begrenzten Netzkapazitäten ausgelegt sind.
am 04.10.2018 14:49
Auch bei EUR / USD wieder einmal long eingestiegen mit VL1JAR. Der USD ist massiv überkauft und lechzt förmlich nach einer Korrektur, die in einem ersten Schritt bis 1,16 laufen sollte.
am 04.10.2018 15:04
@longtrader schrieb:Auch bei EUR / USD wieder einmal long eingestiegen mit VL1JAR. Der USD ist massiv überkauft und lechzt förmlich nach einer Korrektur, die in einem ersten Schritt bis 1,16 laufen sollte.
Das scheint mir, ist eine gute Idee.
am 04.10.2018 15:09
Mal schauen, wer die bessere Meinung hatte,
@longtrader oder der Guidants:
Ausblick EUR/USD
Trotz möglicher Entspannungssignale aus Italien stand der Euro am Mittwoch weiter unter Druck. Belastet wurde die Gemeinschaftswährung unter anderem durch einen schwachen Bankensektor in Griechenland, wo die Kurse zum Teil regelrecht einknickten.
Hinzu kommen ein deutlich verschlechterter technischer Ausblick, nachdem der EUR/USD am Dienstag unter die Unterstützung bei 1,1528 USD gefallen war und Aussagen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell. Auf einem Event sagte er, dass die Zinsen noch immer akkommodierend sind und noch lange nicht auf einem neutralen Niveau angelangt sind, was für weitere Zinsschritte der Fed spricht. Der Dollar legte daraufhin zu, was den EUR/USD unter das Vortagestief bei 1,1504 USD drückte. Das nächste Kursziel auf der Unterseite befindet sich nunmehr bei 1,1444 USD bzw. 1,1393 USD. Aufgrund der technischen Ausgangslage sind Short-Positionen weiterhin zu favorisieren. Für Long-Positionen ergibt sich hingegen keine Autorisierung.