am 28.01.2024 14:14
Besitze Anleihen v. Schlote Holding in Höhe von € 5000,- derzeitige Ankündigung zur Reduzierung des Nennbetrages auf 50% plus Verlängerung des Restbetrages auf 2033 mit verspäteter Zinszahlung.
Das führte zu einem Kursabsturz auf 6% - folgende Überlegung (Anleihen sind für mich neu) ich kaufe jetzt eine Schlote-Anleihe zu 5% = Aufwand € 300,-- . Sollte Schlote mit dem Ansinnen Erfolg haben - würde ich ich 2033 ein Auszahlung von € 2500 plus Zinsen in Höhe v. 6,75 % bekommen. Das würde den Verlust bei meinem jetzigen Bestand mehr als wettmachen - das war ein Einstand v. 76.88%.
Ist diese Überlegung richtig oder gibt es da einen Haken.
Bin für jeden seriösen Rat dankbar.
MfG
Baretta
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
29.01.2024 17:12 - bearbeitet 29.01.2024 17:22
gelöscht
am 29.01.2024 22:30
Schade, dass Du gelöscht hast - war doch sicherlich für ALLE sehr lustig - 😂🤣😅 - 👿👹
am 29.01.2024 23:29
@Baretta schrieb:Schade, dass Du gelöscht hast - war doch sicherlich für ALLE sehr lustig - 😂🤣😅 - 👿👹
Wenn das das einzige ist, was Dir zu den bisherigen Antworten einfällt, dann sollten wir den Thread jetzt schleunigst sterben lassen und ihm somit das gleiche Schicksal bescheren wie der Anleihe.
am 30.01.2024 08:41
Warum habe ich so geantwortet ? Weil es in Deutschland seit Langem Normalität ist, dass Anleger wirklich die Nerven haben und Andere versuchen für Verluste in Regress zu nehmen. Bei Wirecard gab es auch den Fall, dass Kunden Aktien kaufen und am Ende der Meinung waren, die Depotbank hätte handeln müssen oder sie informieren müssen ... etc. Zum Glück haben diese Leute nicht Recht bekommen, was ja sonst ein Paradebeispiel dafür wäre, dass Kunden ihre Anlageentscheidungen nicht prüfen und hinterfragen müssen, weil im Grunde irgendwer ... BaFin ... die Ampel ... der Nikolaus zur Verantwortung gezogen werden.