Unwahrscheinlich, aber wahr
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am 22.06.2018 12:02
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am 22.06.2018 14:49
"Ein paar Wochen später, er hat schon ein wenig geübt, platziert er über sein Konto beim Broker Valbury Capital eine Order zu europäischen und amerikanischen Aktien-Futures mit einem Handelsvolumen in Höhe von einer Milliarde Euro" > eine Milliarde? wie ist so etwas möglich? wieviel reales Geld braucht man um so etwas zu plazieren?
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22.06.2018 19:02 - bearbeitet 22.06.2018 19:03
Wohl eher: unwahrscheinlich und absoluter Blödsinn.
Also wenn man ein 20.000-Euro-Konto auf minus 1 Mio. crasht ... meint Ihr nicht, in der Zwischenzeit hätte sich der Broker mal mit nem Margin-Call gemeldet oder das Konto dichtgemacht? Wie kann man mit 20.000 € für eine Milliarde Euro Futures kaufen? Was 'n das für ein Hebel? Und seltsam wäre dann auch, dass der Broker ein Geschäft in der Größenordnung nicht absichert und nun vor der Pleite steht...
Irgendwas stimmt an der Geschichte nicht! Wahrscheinlich eine "urban legend" oder komplett der Fantasie des Autors entsprungen. Manchmal muss man halt ein bisschen kreativ sein, wahrscheinlich war die Geschichte, die (wenn überhaupt) dahintersteht, zu langweilig.
(Nur meine 5 cent)
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am 22.06.2018 20:50
Sollte die Geschichte wirklich stimmen, scheint der Broker hier wirklich auf voller Linie versagt zu haben. Ein Privatanleger kann Werte im Milliardenbereich handeln, mit 20.000 Euro sind Verluste in Millionenhöhe ohne Margin Call möglich und der Broker scheint die Positionen noch nicht mal real über entsprechende Marktpositionen eingegangen zu sein, sonst müsste er den Gewinn problemlos auszahlen können.
Viele Grüße
Weinlese
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am 22.06.2018 21:41
Der FAZ unterstelle ich keine Fake-News.
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am 22.06.2018 22:52
Wobei es keine eigene Recherche ist, sondern einen Bericht der Financial Times wiedergibt. Das Original ist hinter einer Paywall.
Aber wie @Weinlese sagt – wenn’s stimmt, sehr peinlich für den Broker.
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am 23.06.2018 12:45
So unglaubwürdig es klingt, zumindest ist es eine lesenswerte und spannende Geschichte.
Solche Veröffentlichungen sind doch genau das, was uns Börsianer träumen läßt.
Also, wenn wir plötzlich von gleich auf jetzt 10 Millionen bezahlen sollten, müßte sich hier die Hälfte der Mitglieder finanziell sicher etwas einschränken und ich schließe mich nicht aus, auch bei uns gäbe es die nächsten zwei Wochen nur Kartoffeln!
Mit Journalisten ist eine besondere Erfahrung im Umgang nötig, denn diese ziehen durchs Land um Märchen zu sammeln, welche sie dann bei Gelegenheit "Dokumente" nennen.
Grüßle - Shane
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am 23.06.2018 23:49
Uii, da müsste ich ja die Margarine mit dem Zahnspachtel aufs Brot schmieren.
Das täte schon etwas weh, wenn die Portokasse auf einmal leer wäre.
