am 28.09.2016 13:22
Die absolut unüblich vorzeitige Veröffentlichung der Strafhöhe für die Deutsche Bank
in Höhe von rund 14 Milliarden Dollar durch das US Finanzministerium impliziert den
Verdacht, daß das ein gezielter Tipp des Ministeriums an die diversen Hedgefonds in
New York und London war, wieder einmal mit Leerverkäufen Kasse zu machen. Ich kann mir gut das abendliche tete à tete zweier oder mehr "Freunde" aus Wall-Street
und Ministerium vor der offiziellen Bekanntgabe der Strafe vorstellen. Das Ergebnis
läßt sich leicht an der Kursentwicklung der Deutschen Bank ablesen !
Ab wann darf Otto Normal-Anleger mit dem Auftreten der Deckungskäufer rechnen?
Man kann ja mal fragen und hoffen.
Ronny Molino
am 30.09.2016 18:35
Und heute nachmittag las man dann, dass es nur knapp 5 Mrd €uro werden sollen. Dann sprang der Kurs hoch (von morgens bis abends + 10%).
So machen Hedgefonds ihre Geschäfte, nicht nur mit Put Optionen.