am 19.02.2018 13:02
Das ist doch mal etwas erfreuliches:
Zehn Millionen Deutsche haben Aktien – so viele wie vor der Finanzkrise
am 19.02.2018 13:08
Ja, vor allem die Über-60-jährigen Wessis zocken bis der Arzt kommt.
Je oller, desto toller:
https://boerse.ard.de/aktien/ueber-zehn-millionen-deutsche-haben-aktien100.html
Gruß, Pramax
am 19.02.2018 13:33
am 19.02.2018 19:52
also ich bin auch über sechzig und kaufe immer noch Aktien und bin aus dem Osten. Ich habe mir nach der Maueröffnung die Zeitschrift das Kapital und DM gekauft anstelle von Bananen. Wirtschaft hat mich schon vorher interessiert. Bin nur Monteur gewesen, aber man muss einfach mal anfangen. Die jüngeren haben für Handys und einige andere Sachen die man nicht unbedingt braucht auch genug Geld. Einen Fond, thesaurierend, den ich schon für mein Enkel mit 7-Jahren angelegt habe kann da schon mal der Anfang sein.
am 20.02.2018 07:51
Selbst unter Jugendlichen gibt es immernoch Welche, die in der heutigen Zeit lieber auf Tagesgeld und Sparbuch setzen
am 20.02.2018 09:29
Na klar, auf das Sparbuch, welches die Oma mal für‘s Kind bei der Sparkasse eingerichtet hat.
20.02.2018 10:19 - bearbeitet 20.02.2018 10:22
20.02.2018 10:19 - bearbeitet 20.02.2018 10:22
@kaffeesachseschrieb:also ich bin auch über sechzig und kaufe immer noch Aktien und bin aus dem Osten. Ich habe mir nach der Maueröffnung die Zeitschrift das Kapital und DM gekauft anstelle von Bananen. Wirtschaft hat mich schon vorher interessiert. Bin nur Monteur gewesen, aber man muss einfach mal anfangen. Die jüngeren haben für Handys und einige andere Sachen die man nicht unbedingt braucht auch genug Geld. Einen Fond, thesaurierend, den ich schon für mein Enkel mit 7-Jahren angelegt habe kann da schon mal der Anfang sein.
Ja, bei Kindern ist der Anlagehorizont ja lang genug, dass sich Aktienfonds oder ETFs anbieten.
Ich versuche gerade gute Freunde zu überzeugen, für ihr Kind einen Sparplan anzulegen. Aber selbst das Argument "geht ab 25€ im Monat, und 10€ davon würde ich per Dauerauftrag beisteuern" hatte bis jetzt keinen Erfolg. Sie scheuen den Papierkram.
Dabei würde ich , wenn gewünscht, auch gern beim ausfüllen der Formulare helfen. Aber es fängt schon damit an, dass sie erst mal ihre Steuernummern heraussuchen müssten.
Deshalb liegt das Geld auf einem Kindersparbuch, wo es für die ersten 500€ ein paar mehr Zinsen gibt (ich glaube, 3% oder 4%) und für den Rest die üblichen Sparbuchzinsen von 0,irgendwas.
20.02.2018 10:44 - bearbeitet 20.02.2018 10:46
20.02.2018 10:44 - bearbeitet 20.02.2018 10:46
Hallo @NordlichSH,
danke, dass du so schön Werbung für uns machst. 😉
Bleib am Ball, vielleicht kannst du sie letztendlich doch noch überzeugen! Immerhin bezuschussen wir einen Sparplan für die Minderjährigen mit 25 Euro. Also, wenn das kein Argument ist? 🙂
Und der ganze Papierkram ist auch gar nicht so schlimm, wie die meisten es sich vorstellen.
Viele Grüße aus Quickborn
Jasmin
am 20.02.2018 10:56
Bei der Erzählung ist mir dieser alte Thread von mir eingefallen.
Der aktuelle Stand bei der Geschichte ist, dass die Ehefrau immerhin schon mal 20 k auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt hat. Der Rest liegt immer noch unterm Kopfkissen (Sparbuch).
Es ist zum Haare raufen.
am 20.02.2018 10:58
Tja, man kann das Pferd zur Quelle führen, aber trinken muss es selbst.