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Wechselkurs Euro Argentinische Peso

549 ANTWORTEN

P.L
Autor
2 Beiträge

3FE12077-05EB-4899-8BEF-CA191851D0BE.pngIst ja bereits mein 2ter Post hier in der Rubrik und bisher ist die Comdirect weder auf eine Kundenorientierte Lösung noch auf eine Erklärung bzw. Stellungnahme der vorherigen Fragen eingegangen, daher nun mal die Meldung an die BaFin.

Ich stelle die 1,75 Prozent nicht in Frage, dies war klar und durch nun die Stornierung tun diese doppelt weh, aber es geht um die Irreführung und die Intransparente Art der Abbuchung.

Ich habe 4x Abbuchungen alle am selben Tag, habe allerdings 2x unterschiedliche feste Buchungen mit deutlichen Differenzen.

Es geht hier um mehrere hundert Euro für mich als private Person.

 

Kann tatsächlich nur hoffen, dass die BaFin oder Richter der Comdirect auferlegen mit diesen intransparenten Handlungen aufzuhören.

beto
Autor ★
9 Beiträge

Ich bin heute durch die restlichen Buchungen extrem ins Minus gerutscht. Ich hätte eigentlich erwartet, dass Comdirect diese Zahlungen ablehnen müsste. Jetzt kommen noch >10% Zinsen dazu. Ich bin gezwungen das Konto auszugleichen.

Wie bereits mehrfach erwähnt, würde es durch die Täuschung niemals dazu kommen (bitte keine Moralapostel, es geht hier nur um das Prinzip der  Transparenz).

MN85
Autor
8 Beiträge

Hallo, bei mir genauso. Ist denn diese 13.5 prozent geduldete überziehung für einen Tag so hoch? Ich komme auf einen Eurl rechne denke ich komplett falsch.

late_buchung
Autor ★
4 Beiträge

Eine nachricht an die Verbraucherzentrale wegen INTRANSPARENZ wirkt auch oft wunder.

sunape
Autor ★★
14 Beiträge

Die Diskussion gleitet hier so langsam ins Chaos ab, leider zugunsten der Comdirect. Deshalb nochmal der Hinweis auf @Redu463728 's Beitrag.

Die Frage um die es hier eigentlich geht ist:
Warum merkt die Comdirect mit dem günstigen Kurs der VISA vor, wenn zum Zeitpunkt der Vormerkung doch schon bekannt ist dass der eigene, ungünstigere Kurs gebucht wird? Sollte der vorgemerkte Kurs nicht eine bestmögliche Annäherung an den final gebuchten Kurs sein?

 

Eine nachvollziehbare technische Begründung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dass dieser offensichtliche Fehler in der ganzen Zeit (über 10 Jahre, laut dem Comdirect Mitarbeiter) nie aufgefallen ist, ebenfalls nicht. Es gibt auch hier im Forum bereits etliche Beiträge die darauf hinweisen, die ihr mit etwas Suche findet. 

@SMT_Jan-Ove wird sich wohl hüten auch nur den Ansatz eines Kommentars zu diesem Thema zu schreiben, sonst vermutlich gewaltiger Ärger mit dem Arbeitgeber. Ihr könnt nur versuchen hier Druck aufzubauen, unter anderem durch BaFin, Verbraucherzentrale, Rechtsanwalt.

Jahn-Oweh
Beobachter
2 Beiträge

Also was ich hierbei gelernt habe und danke schon mal an die comdirect ❤️

 

-Mit Kulanz ist nicht zu rechnen. Also nicht Kopf beim Kundendienst zerbrechen sondern Beschwerde bei Verbraucherzentrale und BaFin einreichen. (Ich hoffe unabhängig vom Ausgang kommen alle geschädigten hierzu diesem Schluss)

-Eine Visa-Karte braucht nicht unbedingt was mit Visa zu tun haben.

-Ein Zahlung kann mehrere Werktage zu einem nicht bindenden Kurs vermerkt werden.

-Der vermerkte nicht bindende Kurs kann zu über 45% abweichen

-Ein Limit ist kein Limit

-Angebote zur Ratenzahlung zu einem falschen Kurs sind scheinbar auch keine weder bindend noch täuschend

-Mit AGB lässt sich jedes Missverhalten entschuldigen.

 

Na herzlichen Glückwunsch.

 

Der bei mir persönlich entstandene Schaden hält sich sehr in Grenzen. Auch wenn ich als Kunde keinen Wert für comdirect zu haben scheine, werde ich entsprechend meine Konsequenz ziehen. An mir werden sie zukünftig nicht mehr profitieren und die Differenz die sie sich nun mutmaßlich ich die eigene Tasche wirtschaften, ist in der Hinsicht auch weniger als das Potenzial dass sie mit mir als Kunden gehabt hätten.

cn313
Autor ★★★
49 Beiträge

@Capitano87  schrieb:

Letztendlich drehen wir uns doch alle hier nur noch im Kreis.

 

[...]

 

 

Ich kann hier nur nochmal jeden auffordern, der nicht über eine Rechtsschutzversicherung verfügt und vorerst den Weg über einen Anwalt scheut:

Meldet das der Verbraucherschutzzentrale und fügt Screenshots euer Vormerkungen und tatsächlichen Abbuchungen an. Ob das Ganze zum Erfolg führt, ist ungewiss. Es kostet euch aber nicht viel Zeit und wer weiß, vielleicht gibt es in den AGB oder im Ablauf doch die ein oder andere Lücke, die sich die Comdirect hier zu nutzen macht und die hierüber aufgedeckt wird. Zu verlieren haben wir dabei doch alle nichts.


Genau das. Es ist nicht zu erwarten, dass die Bank ihre eigenen Fehler zugibt, obwohl das in der ersten Erklärung von @SMT_Jan-Ove indirekt passiert ist, wo er schreibt, dass deren Dienstleister einen anderen Kurs verwendet als sie bei der Buchung, was er "nicht ideal" nennt (Nicht ideal? Das ist irreführend und täuschend!). 

 

h3llh0und
Autor ★★
20 Beiträge

Meine Beschwerde an Verbraucherzentrale und Bafin ist auch raus. Mal schauen was passiert.

 

Ich werfe aber mal noch eine andere Frage in die Runde, was würde denn passieren wenn man wirklich in Argentinien ist? Man zahlt mit seiner Visa, schaut nach und sieht das es nach dem guten Kurs abgerechnet wird. Nach 2 Wochen Urlaub kommt man nach Hause und merkt dann das man ca. das doppelte an kosten hatte da die comdirect ihren "tollen" Kurs verwendet.

AndiS
Autor ★★
12 Beiträge

Ich bin schon lange Comdirect Kunde, auch wenn dies mein erster Beitrag im Forum ist. Ich gehöre zu den "Stiefelleckern" oder sonstigen Personen, die nicht nachvollziehen können, wie man hier ernsthaft einen Rechtsweg einschlagen will.

 

Die ganze Zeit wird hier vom "richtigen Pesokurs" gesprochen, der Comdirect Kunden fälschlicherweise vorenthalten wurde und "alle anderen" Bankkunden erhalten diesen Kurs.

Das ist NICHT der richtige Kurs, nur weil ihn andere Bankkunden erhalten haben. Ihr habt einen Systemfehler ausnutzen wollen, dass man außerhalb Argentiniens zum Touristenkurs einkaufen kann und natürlich hat euch das System den Kurs angezeigt. Trotzdem ist es ein Kurs, der nie für euch bestimmt war und es ist wirklich lächerlich, diesen Kurs einklagen zu wollen.

 

Fehlende Transparenz, ja durch falsch vorgemerkte Posten. Sich dann aber in einen Kaufrausch zu stürzen, weil die vorgemerkten Posten so günstig ausfallen wegen eines Wechselkurses, der nicht für euch bestimmt war, selber schuld. Unfassbar, wie hier manche anfangen gegen die CD zu schimpfen, deren Wechselkurs ja ein völlig vernünftiger ist (mal zum Vorteil, mal zum Nachteil des Kunden), nur weil man bei dieser Bank nicht vom Systemfehler profitieren konnte.

 

Und nein, ich bin kein CD Mitarbeiter, aber scheinbar ein "Stiefellecker" 😂

 

 

Labu24
Autor ★★
17 Beiträge

Du kannst den von der Argentinischen Regierung festgelegten Umrechnungskurs auch nicht vor Ort nutzen, AGB > argentinische Regierung. 

In einem argentinischen Onlineshop wird dir der von der argentinischen Regierung gewünschte Umrechnungskurs hier ebenfalls nicht gewährt. Der ist ja falsch.

Und Mastercard wird seinen Kunden auch niemals die Differenz zurückzahlen^^

 

Übrigens: es gibt auch die Möglichkeit sich an einen Ombudsmann zu wenden. Diese Möglichkeit scheinen hier nicht so viele zu kennen. Das ist eine neutrale Schlichtungsstelle, die für uns Kunden kostenlos und ohne Risiko ist. (gibt es übrigens auch u.a. Für Versicherungen.)

wenn ihr mit dem Ergebnis nicht einverstanden seid, könnt ihr immer noch weitere Schritte einleiten. 

https://bankenombudsmann.de

 

Ergänzung: 

„Eine Comdirect Bank gibt es seit November 2020 nicht mehr. Die wurde mit der Commerzbank verschmolzen.

 


Unsere Konten sind also Commerzbank Konten, die unter der Marke Comdirect vertrieben werden.“