Moin @Glücksdrache,
wir freuen uns über den ersten Beitrag/die erste Frage. Gerne zeigen wir dir mal eine Mustertransaktion in der Lufthansa. Angenommen du eröffnest eine Position über 100 Stücke, dann entspricht dieses einem Handelsgegenwert von 2.845,00 Euro in unserem Beispiel. Die Marginanforderung im CFD-Trader-Konto Intraday beträgt 5%, was bedeutet, dass du zunächst 142,25 Euro Margin hinterlegen musst. In diesem Kontomodell hast du Overnight eine höhere Marginanforderung von 10%, somit erhöht sich die Marginanforderung von 17:15:00 - 09:00:00 Uhr auf 284,50 Euro. Die Marginanforderung wird immer an den aktuellen Marktpreis angepasst. Deine Orderprovision in diesem Fall würde 19,80 Euro betragen, da die Orderprovision von 0,10% vom Handelsgegenwert unter der Mindestprovision von 9,90 Euro liegt.
Unser Tipp an dieser Stelle, gerne mal das CFD-Demokonto ausprobieren, da stehen dir zu Beginn 50.000 Euro Startkapital zur Verfügung und die Laufzeit ist unbegrenzt.
Beste Grüße
Markus
Herzlichen Dank für die schnelle sowie umfangreiche Antwort, @CFD_Team!
Optik und auch Spread der Transaktion gefallen mir sehr gut, insbesondere auch der klare Hinweis auf Margin und die Kosten des Haltens der Position über Nacht. 
Obwohl ich vorerst noch bei Optionsscheinen bleibe...
...werde ich um den Veröffentlichungstermin der nächsten Lufthansa-Zahlen herum ein bisschen mit dem Demo-Konto "spielen".
https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/veranstaltungen/finanzkalender.html
Quelle: Finanzkalender im IR-Bereich der Lufthansa
und sehen wie dann der Spread aussieht.
Ich glaube, dass da - langfristig - was für die Bank und die Kunden gehen könnte.
Liebe Grüße
Glücksdrache
Im CFD-Handel muss es auch manchmal schnell gehen @Glücksdrache.
Der Referenzmarkt in dem Beispiel Lufthansa ist XETRA, von daher lässt sich der Spread sehr gut vergleichen und nachvollziehen.
Und die Daten im CFD-Demokonto und im CFD-Livekonto sind identisch. Viel Spaß beim Testen.
Beste Grüße
Markus
Moin @nmh,
vielen Dank für den warmen Empfang 
Bei unserem CFD-Trader brauchst man keine eigene EDV. Im Trader lässt sich alles zeitlich unbegrenzt nachvollziehen und in Excel exportieren - egal ob Trades, Deals, Orders oder sogar wann man sich eingeloggt hat. Einfach alles ist nachvollziehbar und einfach zu finden. Ich kann mich Markus nur anschließen, einfach mal unser Demokonto testen und staunen 
Bzgl. eines Bereiches für Steuern werde ich mal bei meinen Kollegen ein gutes Wort einlegen, vielleicht hilt das ja.
Grüße aus dem, wie fast immer, unverschneiten Quickborn
Per
