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Meine Erfahrungen mit der comdirect und warum ich die Geschäftsbeziehung beenden werde
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20.09.2023 15:27 - bearbeitet 21.09.2023 20:27
Hallo Zusammen,
ich bin nun schon seit zwei Jahren Kunde bei comdirect und werde den Salon verlassen bzw. die Geschäftsbeziehung beenden. Gerne möchte ich meine persönlichen subjektiven Erfahrungen mit der comdirect und meine Beweggründe für meinen Abgang mit der Community teilen:
Login nur mit sechsstelliger PIN
Ich halte es für ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko, dass der Kunde nur eine sechsstellige Zahlenkombination als Passwort für das Online Banking vergeben kann. Auch Buchstaben sollen möglich sein, nur dann kann es Probleme mit dem Anruf beim Kundenservice geben. Es heißt zwar immer der Zugang würde nach drei Fehlversuchen gesperrt werden, allerdings wurde offenbar nicht mit einkalkuliert, es handelt sich um ein System, welches weltweit aus dem offenen Internet erreichbar ist. Anders als am Geldautomaten in einem geschlossenen System werden Brute Force Attacken beispielsweise nicht manuell durchgeführt.
Nutzung der TAN App nur für nicht gerootete Geräte mit Kamera und Tracking
Im allgemeinen Emfinde ich die TAN App der comdirect Spielerei. Bereits schon beim Starten der Effekt mit dem Logo. Vorallem stört mich, eine Einrichtung ist nur mit Kamera möglich und soll auf dem mobilen Endegerät, welches aus zweiter Faktor dient, noch die eigenen Zugangsdaten (erster Faktor) eingeben. Auch sicherheitstechnisch mehr als bedenklich. Weiterhin ist es Kundensache und auch dessen Verantwortung, ob dieser nun sein Gerät rootet. Aber da meint die comdirect sich das Recht auf eine Abfrage herauszunehmen und entsprechend gerootete Geräte auszusperren. Das wäre wie als würde die comdirect den Login aus dem Ausland verbieten, weil alles aus dem Ausland kann ja pauschal böse sein. Oder die comdirect erlaubt nur den Login von IP Adressen aus dem Bereich der Telekom, weil nur die Telekom als ehemalige Behörde und nach wie vor teilweise Staatsunternehmen ist vertrauenswürdig.
Es ist und bleibt Kundensache, welchen ISP, welche Hardware und welche Software dieser nutzt.
Weiterhin nutzt die TAN App nicht notwendige Tracker zur Analyse des Nutzungsverhaltens.
Für die SMS-TAN langt die comdirect ganz schön hin. Komme ich später noch mal zu.
Verspätete Meldungen über Kapitalmaßnahmen und nur postalisch
Meldungen über Vertragsänderungen in Fonds, wie auch zu Kapitalmaßnahmen erhalte ich teilweise postalisch, obwohl die Vereinbarung ist alles in die PostBox zu erhalten. Auch erhalte ich Einbuchungsbestätigungen beim Depotübertrag teilweise nur postalisch.
Meldungen zu Vertragsänderungen kommen gerne auch mal knapp zwei Monate später. Dies liegt nicht an der Post, sondern an dem verspäteten Versand der comdirect (Datierung).
comdirect verfügt über keine eigene Ausgangsablage und fordert eigene Schreiben vom Kunden an
Der Witz ist die comdirect kann diese verspäteten postalischen Meldungen nicht nachvollziehen, weil der Versand nicht protokolliert ist. Weiterhin ist es der comdirect nicht möglich postalisch versandte Meldungen zusätzlich in der PostBox einzustellen. Offenbar alles was postalisch versandt wird nicht als Kopie in deren Ordnungssystem abgelegt. Ich habe es nicht selten erlebt, dass mich die Bank auffordert das von ihnen selbst versandte Schreiben doch mal einzuscannen und zu schicken.
Depotwechselauftrag nur postalisch und nur für Kunden mit eigenem Drucker
Depotwechselaufträge nimmt die comdirect nur postalisch entgegen, sofern man das Pech hat die aufnehmende Bank verfügt über keinen entsprechenden Assistenten. Was macht nun eine Kunde ohne Drucker, weil eben alles digital? Nein, die comdirect verschickt das Formular nicht postalisch, weil es sich ja um eine online Direktbank handelt.
Bei mir gab es nur das Glück, dass ich eine Mitarbeiterin hatte, die es mir dennoch lösungsorientiert postalisch zuschicken wollte. Allerdings war auch das schwierig, weil die comdirect nicht einfach einen Brief verschicken kann. Es bedarf selbst für das reine Adressfeld einem Anschreiben mit Unterschriften von zwei Mitarbeitern.
Verzögerungen bei Überweisungen
Hin und wieder kommt es vor, online gestellte Überweisungen verzögern sich. D.h. die Frist von 24 Stunden für eine online Überweisung an Bankarbeitstagen wird nicht eingehalten.
Lange telefonische Wartezeiten
Bei Anrufen bei der Hotline erlebte ich regelrecht Wartezeiten von über 30 Minuten. Eine direkte Erreichbarkeit der Beschwerdeabteilung under der Durchwahl 04 gibt es offenbar nicht mehr.
Verspätete Jahressteuerbescheinigungen
Die Jahressteuerbescheinigungen kommen, jedenfalls im letzten Jahr, vier Monate zu spät. Hintergrund war angeblich die Auslagerung und Umsturkturierung mit der Commerzbank bzw. entsprechende Subdienstleister. Ob die Jahressteuerbescheinigung dann stimmt oder fehlerhaft ist?
Datenlöschungen werden verspätet ausgeführt
Meinen Zugang zur comdirct Akademie wollte ich gerne löschen. Jedoch hat die comdirect dies erst nach vier Monaten umgesetzt. Hier liegen offenbar Kommunikationsprobleme mit dem externen Dienstleister vor.
Festklammern am vollständigen Namen
Die Bank nutzt und schreibt überall im Bezug auf die Kontoverbindung den vollständigen Namen. Dabei sieht der Gesetzgeber lediglich vor, die Bank hat Kenntnis von dem vollständigen und eventuellen weiteren Namen zu haben. Dies kann beispielsweise durch ein zusätzliches Datenbankfeld realisiert werden.
Unzulässige Umlagerung im Rahmen des Wertpapierübertrags
Im Rahmen einer Umlagerung von Wertpapieren (Streifbandverwahrung) lagen diese Wertpapiere überprügnliche bei der Clearstream in Luxemburg. Allerdings hatte die abgebende Bank durch die comdirect die Weisung die Wertpapiere in das Ausland umzulagern. Somit war ein innerdeutscher Handel nicht mehr möglich. Der comdirect war es jedoch nicht möglich, ihre eigene Weisung an die abgebende Bank nachzuvollziehen.
Wartungsarbeiten gerne am Sonntag ab 23:00 Uhr
Gerne führt die comdirect sonntags um Punkt 23:00 Uhr ihre Wartungsarbeiten durch. Dann geht nichts mehr, keine Aufruf der Webseiten, kein Banking, keine Abruf von Unterlagen, kein HBCI, ...
Keine vollständige Auflistung der stuerlich relevanten Einstandswerte bei Verkauf
Wenn eine Gattung wo mehr als fünf steuerlich relevante Einstandswerte herangezogen werden verkauft, erfolgt keine Angabe dieser Einstandswerte in der Abrechnung.
comdirect erhebt auf alles Gebühren
Wie bereits angesprochen erhebt die comdirect selbst auf SMS TANs Gebühren. Nur der blaue Riese ebenfalls aus Frankfurt agiert so. Sonst kenne ich keine Bank, welche SMS TANs noch anbietet, die Gebühren dem Kunden auferlegt.
Auch wird sonst für jede Kleinigkeit die Gebühr an den Kunden weitergereicht. Bei meinem Depottransfer hat mir die Empfängerbank zugesprochen, kostet nichts, auch keine Lagerstellenspesen. Habe ich natürlich gedacht klasse, wenn sie mir das nicht auferlegen. Da habe ich natürlich die Rechnung nicht mit der comdirect gemacht. Die hat mir nun stattdessen die Spesen auferlegt.
Da denke ich halt wirklich die comdirect bekommt den Hals einfach nicht voll genug mit ihren bereits massiven Ordergebühren.
Kein vernünftiges E-Mail System
Eher sollte ich sagen Kommunikationssystem. Jede VR-Bank oder Sparkasse verfügt über ein online Mitteilungssystem in welchem ich Mitteilungen an meine Bank senden und dort auf wieder empfangen kann. Bei der comdirect läuft dies aber per Mail. Gut wenn ich jedoch direkt eine Mail an die comdirect schreibe mit der hinterlegten Mail Adresse können sie dies nicht zuordnen. Selbst wenn ich meine Depot-, Konto- oder Kundennummer mit angebe, erhalte ich die Aufforderung doch bitte das Formular im Online Banking zu benutzen. Die Antwort kommt dann aber per Mail mit unkenntlich gemachten Zahlen. Also wenn Mail so unsicher sein soll, warum dann nicht direkt über das Online Banking?
Nur selbstständige Änderungen der eigenen Daten
Die comdirect verweigert die Änderung der eigenen personenbezogenen Daten z.B. per Mail. Nur online durch den Kunden selbst darf die Änderung durchgeführt werden, auch wenn die DSGVO hier ganz klar etwas anderes regelt. Eine online Änderung durch den Kunden hat in der Vergangenheit gerne dazu geführt, dass man wieder dem Martketing zustimmt.
Fazit
Aus meiner Sicht ist die comdirect ein bürokratischer Klotz, welcher sich durch die eigenen Formalien und Vorgaben einfach selbst im Wege steht, wie auch für den Kunden widerprüchlich handelt. Wie so ein alter rostiger Tanker, an allen Seiten mit Ankern und Ketten dran. Auch sind einfach zu viele (externe) Dienstleister mit beteiliegt. Dies führt unweigerlich dazu, dem Kunden viel Geld aus der Tasche ziehen zu müssen. Eine kostensparsame, wirtschaftliche und agile Arbeitsweise kann ich bei der comdirect jedenfalls nicht erkennen und sehe eine solche in naher Zukunft auch nicht kommen.
Ungeachtet meiner hier geäußerten Kritik habe ich mich besonders beim Beschwerdemanagement der comdirect gut und empathisch aufgehoben gefühlt. Auch wenn die dortigen Mitarbeiter selbst im System comdirct oder Commerzbank gefangen sind, haben sie mir als Kunden dennoch stets Wertschätzung und Mitgefühl vermittelt.
Auch danke ich der Community für die Unterstützung jeglicher Art!
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am 27.02.2025 11:49
Das ist tatächlich die Frage. Ob das aber nur altersabhängig geregelt werden darf bezweifle ich.
Bei meiner Bank kann ich das Limit der Echtzeitüberweisungen selbst einstellen (bei mir derzeit 1000,--).
Eine Erhöhung die ich bis auf mein "Guthaben+Überziehungsrahmen" erhöhen kann wird aber erst am nächsten Tag wirksam und kann auch zeitlich begrenzt werden.
Wenn ich also z.B. beabsichtige ein Auto spontan zu bezahlen kann ich das erst am nächsten Tag machen.
Solch eine "Hürde" sollte bei jedem Kunden voreingestellt sein wie auch die Anderung ein zeitliches Limit wenn manuell erhöht (da könnte man ein zweimaliges Akzeptieren z.B. am zweiten Tag nochmals per Online-Banking erzwingen) .
Ich würde es sogar befürworten wenn eine Erhöhung eines Limits zwangsweise nach einer gewissen Zeit (ohne eine Echtzeitüberweisung getätigt zu haben) wieder auf einen kleinen Betrag dann für alle Kunden zurückgesetzt wird.
Dies würde Szenarien "Enkeltrick" überweise mir mal 100000 Euro per Sofortüberweisung zumindestens um einen Tag verzögern können.
Die meisten Berichte von solchen erfolgreichen Angriffszenaren berichten ja immer davon dass die "Betrogenen" kurz nach der Tat erkannt haben wie "blöd" sie agiert haben.
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am 27.02.2025 12:08
Das Problem bei der ganzen Thematik geht soviel weiter: Warum haben insbesondere ältere Menschen so hohe Beträge auf dem Girokonto (anstatt es auf dem Tagesgeldkonto zu parken). Warum legt man nicht ein Limit fest, dass der gewohnten Kontoführung entspricht ? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ü70 jährige instant 25K per Sofortüberweisung transferieren müssen. Ich würde generell einen Algorithmus implementieren, der sofort anschlägt und im Zweifel eine Überweisung auf blockiert. Klar, wenn ich das an bestimmten Altergruppen festmache, ziehe ich wieder den Hate auf mich, aber wenn es mittlerweile so weit geht, dass Geschädigte, die solche Transaktionen authorisieren, danach juristisch gegen die Bank vorgehen, dann würde ich als Vorstand in den sauren Apfel beißen und explizit den Leuten sagen, dass die Vielzahl der Betrugsfälle nicht hinnehmbar ist und man jetzt aktiv ein Limit festlegt und man für jede Änderung in die Filiale muss. (weil dort kann ein Unbeteiligter ggf. einen versuchten Betrug aufdecken)
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am 28.02.2025 12:56
Bei (eigentlich einer mir bekannten) Sparkassen kann man eine automatische Überweisung auf ein weiteres Spar/Tagesgeldkont einrichten wenn der Betrag am Ende eines Stichtages einen Betrag übersteigt.
Geht das bei dem Girokonto der comdirect denn nicht? Und wenn nein warum glaubst du könnte eine Bank ein interesse haben unverzinstes Geld auf dem Girokonto zu belassen vs. verzinstes Geld auf einem (genauso schnell verfügbaren) Tagesgeld zu parken ?
Wo bleibt denn da die Fürsorgepflicht für den Ü70 jährigen ? Ich empfinde es als sehr hochnäsig einem U70 jährigen im Gegensatz zu einem jüngeren keine Notwendigkeit einer Sofortüberweisung zuzustehen. (meine Meinung: das braucht tatsächlich keiner - aber das am Alter festzumachen einfach daneben)
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am 28.02.2025 14:22
Diese Funktion bei der Sparkasse, die du meinst "Abräumsparen ... etc." ist altmodisch und hat viele Fallstricke und würde ich als Bank-CEO nicht anbieten. Jedoch braucht man als normaler Kunde nicht soviel Vorstellungskraft, um sich vorzustellen, dass ein fünfstelliger Betrag auf dem Girokonto einfach verschenktes Geld ist - also genügt ein Übertrag auf das TG Konto - eine Sache von unter 2 Minuten - wenn ein Ü70 Jähriger das nicht erkennt, dann bin ich eben so hochnäsig und unterstelle, dass diese Person auch sehr leicht anfällig ist für all diese Betrugsmaschen, wie: falscher Polizist, Staatsanwaltschaft, Kaution für einen Familienangehörigen ... ich meine, es gab Fälle,da haben Menschen ihre Wertsachen vor der Tür deponiert und es musste nur abgeholt werden. Niemand überfällt mehr eine Bank, wenn es mittlerweile so einfach geht. Ich will nicht wissen, wieviele Leute in Dt. schon so um ihre Ersparnisse gebracht wurden und vielleicht sogar im Alter in finanzielle Schwierigkeiten geraten, aber ich finde es einfach nicht hinnehmbar.
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am 05.03.2025 13:20
Meine Eltern beide Pensionäre haben das von dir benannte "Abräumsparen" der Sparkasse "erfolgreich" ohne Fallstricke solange sie lebten genutzt.
Beide hatten zusammen ~6000 Euro Pension da kamen mit eigenem Haus und noch einer vermieteten Wohnung schnell 5-stelligen Summen zusammen.
Ein CEO einer Bank, die Zinsgewinne aus den nicht verzinsten Girokonto-Beträgen erwirtschaften will wird natürlich nie ein "Abräumsparen" anbieten, gleichzeitig aber ein Aktiensparen anbietet was beim Girokonto den Fallstrick hat das Guthaben ins negative zu ziehen.
Vielleicht könnte man sich einigen, dass ab einem gewissen Alter ein Konto bei einer Bank mit lokaler Filiale auf jeden Fall einem Online-Konto vorzuziehen ist.
Als Angehöriger habe ich natürlich immer die Möglichkeit eine Betreuung am Betreuungsgericht anzuregen. Wenn ich deiner Argumentation folgen würde wäre es vielleicht gut ab einem gewissen Alter neben einem ärztlichen Fahreignungstest zwangsweise ein Demenztest gesetztlich vorzuschreiben. 🙂
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am 05.03.2025 14:34
@Marten68 schrieb:
Als Angehöriger habe ich natürlich immer die Möglichkeit eine Betreuung am Betreuungsgericht anzuregen. Wenn ich deiner Argumentation folgen würde wäre es vielleicht gut ab einem gewissen Alter neben einem ärztlichen Fahreignungstest zwangsweise ein Demenztest gesetztlich vorzuschreiben. 🙂
..."ab einem gewissen Alter" 🤔
nun ja, dass kannst Du ab jedem Alter anregen, beispiele gibt es ja genug 😜
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am 05.03.2025 15:50
Hallo: Semantisch hat sich das "ab einem gewissen Alter" auf die dann folgende Aufzählung bezogen (die natürlich sprachlich eine Überspitzung auf die genannten Ü70 von Floppy85 zu verstehen waren) .
Du hast das offensichtlich so nicht verstanden. Natürlich kann man jederzeit eine Betreuung anregen. Gibt genügend "Drogies" oder auch junge Erwachsene die unter Betreuung stehen, darunter auch durchaus sehr vermögende. Da muss nur mal ein Unfall oder eine schwere Krankheit dazwischen kommen.
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am 05.03.2025 16:50
A ha,
jetzt habe ich es verstanden ☝️
...nur das mit den vermögenden nicht, meinst Du evt. Millionäre ?
dann fallen wir hier ja alle raus 😉
Obwohl 🤔 ...nun ja, Du verstehst 😇

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