am 17.07.2025 17:54
am 18.07.2025 21:57
Für den Firefox gibt es das Addons wie "Binnen-I be gone" und "no Gender" - Entfernt die gängigsten Sorten von Binnen-Is auf besuchten deutschsprachigen Webseiten.
Es läßt sich auch auf dem Thunderbird Emailclient installieren.
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/binnen-i-be-gone/
am 18.07.2025 22:42
Schön, wenn man sonst keine Sorgen hat.
am 18.07.2025 22:51
@__dpk schrieb:Schön, wenn man sonst keine Sorgen hat.
Es werden ständig neue "Sorgen" künstlich geschaffen um vor den ganz großen Problemen abzulenken.
am 19.07.2025 00:05
@Torquemada schrieb:
@__dpk schrieb:Schön, wenn man sonst keine Sorgen hat.
Es werden ständig neue "Sorgen" künstlich geschaffen um vor den ganz großen Problemen abzulenken.
Da bist du wohl einer ganz großen sache auf der Spur ... 🌈🌎
am 19.07.2025 00:14
Ist doch so... was da Zeit und Kraft aufgewendet wird für das für und wieder dieser Verbesserung/Verunstaltung der Sprache während existentiell wichtige Themen wie die Explosion der Sozialkosten, Rente etc. lieber unter den Teppich gekehrt wird.
am 19.07.2025 08:05
@Torquemada schrieb:Ist doch so... was da Zeit und Kraft aufgewendet wird für das für und wieder dieser Verbesserung/Verunstaltung der Sprache während existentiell wichtige Themen wie die Explosion der Sozialkosten, Rente etc. lieber unter den Teppich gekehrt wird.
Dann sollten wir hier in der Community die Fahne und das Gendern ignorieren und uns in der Diskussion besser auf die
Finanzthemen konzentrieren….🙄
am 19.07.2025 09:37
Sehr gut! Würde ich ebenso machen.
Die Verwendung des Partizips Präsens - in der Regel grammatikalisch falsch - gehört zur linksgrünen Spracherziehung. Sich dem zu verweigern, halte ich nicht nur für legitim, sondern auch für vorbildlich.
am 19.07.2025 10:22
Das Thema ist nun Gesamtgesellschaftlich gesehen aus der Flasche und man bekommt es nicht mehr zurück, zumal sich die linke Bildungselite damit sehr gern schmückt und andere da konform mit gehen wollen, wie jüngst ein Richter.
https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/gendern-richter-olg-raser-urteil-4082989
Als friedliche Notwehr bleibt da nur solche Textfilter zu nutzen oder entsprechende Printabos kündigen.
am 19.07.2025 11:16
Die beiden o.g. Artikel sind hinter der Bezahlschranke. Was davon zu lesen ist, erweckt jedoch einen falschen Eindruck
"Gekündigt, weil sie nicht genderte:“ - Diese Begründung geben die Fakten, die in dem Artikel genannt werden, nicht her. Es ist lediglich eine Vermutung. Der Frau wurde während der Probezeit gekündigt. Sie hatte die gegenderten Formulierungen im Arbeitsvertrag korrigiert. Da das Arbeitsverhältnis trotzdem begonnen wurde, dürfte das eher nicht der Grund gewesen sein, allenweils ein Mosaik zum Gesamtbild.
Aber wenn in der Probezeit gekündigt wirtd, macht sich solch ein Gender-Empörungsvorwurf natürlich immer gut ...
Das Raserurteil wurde wegen verschiedener Sachfehler aufgehoben. Das Gendern wurde hierbei auch kritisiert, aber nur als ein - imho untergeordneter - Punkt von vielen groben Fehlern. Ausführliches dazu kann man hier lesen: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/1orbs13325-olg-naumburg-gendern-im-urteil-nicht-erlaubt