Hallo @Woru905, hallo Community,
erst einmal herzlich Willkommen in der Community. 😊 Beim Thema "Ausgeben" ist es vergleichsweise einfach im natürlichen neuronalen Netz (Gehirn) darstellbar und dennoch nicht in einer App operationalisierbar.
Beispiel:
Der tägliche Weg zur Arbeit, stelle dir mal einen größeren Hauptbahnhof im Süden vor. Wenn du jetzt einen Kaffee zum Mitnehmen trinken magst, dann kannst du den beispielsweise beim goldenen M oder beim stylischen Kaffeehaus holen, welches sich "als dritter Ort" für das Verweilen betrachtet.
Rechne einfach mal die Differenz in Euro aus und die Minuten Mehrwert oder Mehrgenuß. Die dir das bietet. Der super schicke Starbucks-Kaffee hat ja immer auch eine einkalkulierte Komponente für die Infrastruktur, Sitzplätze etc.: Wenn du dich also mit jemandem triffst, das dort dein Wohnzimmer für eine halbe Stunde ist.. dann ist es ok.
Ansonsten aber sind die 3 bis 5 Euro Preisdifferenz nicht gut angelegt. 24 mal im Monat Kaffeedifferenz sind dann 72 Euro bis 120 Euro. In der App ist das nicht operationalisierbar, denn dann müsstest du die Bewegungs-/Peildaten von Google bekommen, diese mit den Einkäufen synchronisieren.
Allerdings ist das Ziel dieser Synchronisation, dich zu Mehrumsatz bei den Werbekunden zu animieren, nicht zu weniger. 😉
Liebe Grüße
Gluecksdrache
