am 15.08.2018 08:26
...gut gemacht
...ich schaue gerade wiedermal nach neuen Dickschiff-Shorties
...habe mir Banco Santander angeschaut
...wegen der Tü+rkei
...aber der Drops ist wohl schon gelutscht
...trotzdem schaue man sich mal die Analystenkommentare an, alles auf massiv grün und der Kurs rast nach Süden
am 15.08.2018 08:31
Und schon ist der PR5T81 geplatzt.
am 15.08.2018 09:25
Die dargestellten Ergebnisse der Analystenmeinungen sind häufig Tage wenn nicht sogar Wochen alt, darauf kann man sich in der heutigen Situation nicht verlassen. Die Banken werden alle in Sippenhaft genommen. Die am meisten betroffenen Banken in der "Türkei"-Krise sind (in der Rangfolge wie benannt) die Unicredit, die BBVA und die BNP Paribas. Die Deutsche Bank und die Commerzbank sind zwar auch in der Türkei investiert, aber nur marginal. Die Frage ist nur, wenn die drei vorgenannten Banken in einen Schieflage geraten, inwieweit die deutschen Banken bei diesen Geldhäusern mit Krediten involviert sind, die dann evtl. nicht mehr bedient werden können. Über das Thema credit default swaps hatte ich vor kurzem ausführlich berichtet. Dann könnte es zu einem Dominoeffekt kommen. Im Übrigen bin ich heute morgen, nachdem die ersten kurzfristigen charttechnischen Signale ein Kaufsignal generierten, bei EUR/USD wieder long mit dem Schein VL1JAR. Der USD ist massiv überkauft und eine Gegenreaktion sehr wahrscheinlich. Beim S&P gestern abend noch short mit dem Schein DD3DPQ eingestiegen, als der Index auf die 2.845 zulief. Hier lauert ein massiver Widerstand.
15.08.2018 11:42 - bearbeitet 15.08.2018 11:44
15.08.2018 11:42 - bearbeitet 15.08.2018 11:44
So eiht das der Guidants:
EUR/USD-Tagesausblick: Erholung nach neuem Jahrestief denkbar
am 15.08.2018 11:47
@longtrader schrieb:Die dargestellten Ergebnisse der Analystenmeinungen sind häufig Tage wenn nicht sogar Wochen alt, darauf kann man sich in der heutigen Situation nicht verlassen. Die Banken werden alle in Sippenhaft genommen. Die am meisten betroffenen Banken in der "Türkei"-Krise sind (in der Rangfolge wie benannt) die Unicredit, die BBVA und die BNP Paribas. Die Deutsche Bank und die Commerzbank sind zwar auch in der Türkei investiert, aber nur marginal. Die Frage ist nur, wenn die drei vorgenannten Banken in einen Schieflage geraten, inwieweit die deutschen Banken bei diesen Geldhäusern mit Krediten involviert sind, die dann evtl. nicht mehr bedient werden können. Über das Thema credit default swaps hatte ich vor kurzem ausführlich berichtet. Dann könnte es zu einem Dominoeffekt kommen. Im Übrigen bin ich heute morgen, nachdem die ersten kurzfristigen charttechnischen Signale ein Kaufsignal generierten, bei EUR/USD wieder long mit dem Schein VL1JAR. Der USD ist massiv überkauft und eine Gegenreaktion sehr wahrscheinlich. Beim S&P gestern abend noch short mit dem Schein DD3DPQ eingestiegen, als der Index auf die 2.845 zulief. Hier lauert ein massiver Widerstand.
...hab mich deinem EuroLongschein angeschlossen, tut sich aber nichts, hoffen wir mal, ansonsten verkaufe ich ihn wieder
am 15.08.2018 15:09
...ei der Daus,
...mein BASF-Schein ist wieder beim EK
am 15.08.2018 15:12
...meinen Netflix-Put auch mit 20% plus verkauft
...allmählich werde ich putenlos
am 15.08.2018 15:22
...den Euro/USD - Long verkauft (12% Verlust)
am 15.08.2018 21:28
...BASF-Schein verkauft 35% Gewinn
am 15.08.2018 21:33
@Noxx, hab meinen EUR/USD call behalten und bin soeben ins plus gerutscht. Der fürchterliche Absturz fast aller Rohstoffwerte ist auch eine Folge des in den letzten Tagen immer stärker gewordenen USD. Wenn sich jetzt das Blatt wendet, und die Anzeichen hierfür stehen nicht schlecht, werden auch die Rohstoffe davon profitieren, vor allem die Edelmetalle.