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Das Aktien-Tripel: frische Sternelisten für jeden Geschmack

964 ANTWORTEN

Storm
Mentor ★★
1.565 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

 Mit einer Domain in einem anderen Land, was nicht dem EU-Irrsin unterliegt.


Darf man so etwas überhaupt äußern?

 

Von der EU kommt nur Gutes, wie uns täglich erzählt wird, schließlich muß sich die satte jährliche Mitgliedsgebühr von Deutschland rechnen.

Ach so, ohne das deutsche Geld wäre viele gar nicht Mitglied im Club, dieses Geld macht die EU erst richtig sinnlich.

 

Kein Wunder das die Ukraine so drängelt und quengelt, nur wird sich Polen wundern, wie ihr jährlicher Scheck schrumpft.

Eine bewährte Strategie der EU wäre, man knöpft Deutschland nochmals deutlich mehr ab, das hat sich bereits beim Austritt von UK aus der Eu bewährt. 

 

Wer ist für Freibier, und der Deutsche zahlt?

Alle Hände sind oben, sogar die deutsche Hand.😂


Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany

maddin808
Experte ★★★
673 Beiträge

Ach reden wir nicht lang drum herum: Alle profitieren von unserer deutschen Produktivität, nur wir selbst nicht und die ganzen Nutznießer drumherum lehnen sich zurück. Dexit, D-Mark, die gute, alte BRD, das wär‘s.

Dann wären wir auch die doofen Vorschriften los.

Klimaaprima
Mentor ★★
1.930 Beiträge

 

Der Brexit ist doch eindeutig das Erfolgsmodell auf europäischer Ebene. Ist man die bucklige "Verwandschaft" erst einmal los, merkt man oft und schnell, das man selbst das Problem ist.


Großbritannien verzeichnet infolge seines EU-Austritts hohe wirtschaftliche Einbußen. Bislang habe der Brexit die Wirtschaftsleistung um sechs Prozent verringert, sagte der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan. Das entspreche einem jährlichen Betrag von 140 Milliarden Pfund (rund 163 Milliarden Euro). Wie aus vorab verbreiteten Teilen einer Rede des Labourpolitikers hervorgeht, forderte Khan eine Wiederannäherung Großbritanniens an die Europäische Union.  
Londons Bürgermeister hatte eine Studie bei der Beratungsfirma Cambridge Econometrics in Auftrag gegeben. Bis 2035 soll sich demnach die Wirtschaftsleistung um zehn Prozent schmälern. Auch das Beschäftigungsniveau wird nach den Berechnungen bis 2035 infolge des Brexits sinken. Die Investitionen sollen um ein Drittel geringer ausfallen.
.....
Auch die deutsche Wirtschaft zog zuletzt eine negative Brexit-Bilanz. "Der Brexit ist ein wirtschaftliches Desaster für beide Seiten des Kanals", sagte der Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Volker Treier. 2022 exportierte Deutschland Waren im Wert von 73,8 Milliarden Euro in das Vereinigte Königreich und damit 14,1 Prozent weniger als 2016.
(aus Zeit online, 11. Januar 2024)

 

Mit dem Austritt aus der Europäischen Union haben die Briten sich zum Rückzug aus einem großen integrierten Markt entschieden. Nun treten alle Folgen ein, die Ökonomen prophezeit haben: Die Wirtschaftskraft schrumpft, das Pfund schwächelt, die Schulden steigen. Fabian Zuleeg vom Brüsseler Thinktank European Policy Centre, ist überzeugt, dass die Probleme auf der Insel noch zunehmen werden. Denn als vergleichsweise kleines Land mit beschränkten Mitteln kann Großbritannien im weltweiten Wettbewerb industriepolitisch kaum mithalten.

(aus fidelity.de)

FakeAccount
Mentor
934 Beiträge

@Klimaaprima 

 

Die Brexit-Entscheidung war damals ja denkbar knapp, und ich erinnere mich noch, wie mein englischer Kollege (und überzeugter Europäer) die Entscheidung kommentiert hat: "a few assholes have messed it all up". Er hat daraufhin zusätzlich die französische Staatsbürgerschaft angenommen (weil er mit einer Französin verheiratet ist) - ein Akt, der mehrere Jahre gedauert hat. Aber jetzt ist er weiterhin EU-Staatsbürger mit allen Vorteilen.

 

Die Rattenfänger sind wieder da, auch in Deutschland, wo man gerne die böse EU für alles verantwortlich macht. Die Wahrheiten dieser Rattenfänger verfangen vor allem bei eher wenig gebildeten unteren Schichten der Gesellschaft, die schon immer besonders empfänglich für "die da oben"-Parolen waren. Leider, denn bei einem Austritt aus der EU sind zunächst vor allem die unteren Schichten der Gesellschaft betroffen, während "die da oben" genug Puffer haben, um in wirtschaftlich schlechten Zeiten ein Weilchen zu überleben. In der Tat: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Es ist erschütternd. Willkommen in den 1950er-Jahren. Früher war alles besser und aus Holz.


Wie man sieht, verfangen diese Rattenfänger-Parolen auch hier in der Community. Wir haben hier eben einen Durchschnitt durch die Gesellschaft.

 

Zum Glück gibt es in der Bevölkerung in Deutschland noch eine breite Mehrheit an Leuten, die verstanden haben, was sie der EU alles zu verdanken haben und wie rasant sich unser Wohlstand ohne die EU verschlechtern würde. Das ist in der Wissenschaft ("die da oben") unbestritten, auch wenn man in Tichy's Einblick, Nius, Compact oder in Focus Money freilich etwas anderes liest.

 

Zurück zum Thema. Manchmal schiesst die EU über das Ziel hinaus. Möglicherweise ist die Marktmissbrauchsverordnung so ein Fall. Wenn comdirect meinem Nachbarn nmh klar signalisiert, dass seine Sternelisten nicht mit EU-Recht und nicht mit den geänderten Community-Regeln vereinbar sind, dann hat nmh verständlicherweise kein Interesse mehr daran, bei comdirect solche Listen zu veröffentlichen. Denn sein Risiko ist, dass comdirect seine Identität kennt und im Zweifel an Ermittler herausgeben würde. Dann bekommt nmh (wieder) massive juristische Schwierigkeiten; warum sollte er sich dem aussetzen? Wenn nmh allerdings auf einer Plattform (kann auch in Deutschland sein) postet, wo man seine Identität nicht kennt, blüht ihm im Falle eines Falles vielleicht eine Sperre oder Löschung, aber keine juristischen Konsequenzen. Aus diesem Grund ist ein Wechsel der Plattform durchaus eine Option, auch wenn freilich "die MAR für alle Plattformen gilt", wie Chris weiter oben geschrieben hat. Leider bietet comdirect trotz intensiver Prüfung über mehrere Monate keine Lösung an, sondern zeigt nur auf das Problem.

 

Naja, das muss nmh mit comdirect klären, hinter den Kulissen, nicht öffentlich, und ich bin sicher, dass man da eine pragmatische Lösung finden wird. Im Moment fehlt einfach die Motivation für weitere Beiträge; ich glaube, das ist verständlich.

 

Schöne Feiertage an alle!

 

Hochachtungsvoll

der Nachbar von nmh

 

Storm
Mentor ★★
1.565 Beiträge

@maddin808  schrieb:

Ach reden wir nicht lang drum herum: Alle profitieren von unserer deutschen Produktivität, nur wir selbst nicht und die ganzen Nutznießer drumherum lehnen sich zurück. Dexit, D-Mark, die gute, alte BRD, das wär‘s.

Dann wären wir auch die doofen Vorschriften los.


Hat jemand Jehova gesagt?

Warum wußte ich sogleich, wie sich die üblichen holzschnittartigen „Denker“ recht schlicht und  unlustig „ironisch“ äußern?

 

 

Zum Glück gibt es ein Denken jenseits von Schwarz und Weiß, das gelingt nicht jedem hier im Forum, wie man öfters eindrucksvoll demonstriert bekommt.

Ein Klassiker, der bei jeder Gelegenheit den Kopf öffnet, äh die Tastatur, mancher verbindet mit Nachdenklichkeit offensichtlich Gefahr, betreutes Denken hinterlässt eben dauerhafte Spuren.😂

 

Also schön artig immer auf der Spur bleiben, Scheuklappen helfen dabei, nur so kommt man in den Himmel, wie Dogmatiker das lehren.

 

Und nun bitte weiter im Gottesdienst, ein Glaubensbekenntnis sichert vor dem Vorwurf der Ketzerei.

Heizt auch schon mal den Scheiterhaufen an, das reinigende Feuer hat sich bewährt, wenn es um unbequeme Gedanken geht.


Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany

Storm
Mentor ★★
1.565 Beiträge

Noch eine Ergänzung für besonders bornierte Leute @ae !

 

Man kann die EU als europäisches Friedensprojekt gut finden und trotzdem einiges an ihr kritisieren.

Nur dazu braucht man ein paar Schaltkreise mehr, um das in der Birne unterzubringen.

Das gelingt offensichtlich nicht jedem.

 

 

Dieses Tag sagt zumindest sehr viel über diese Person aus. 

q.e.d.

 

Danke 😁


Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. — André Kostolany

Clubfan
Experte
79 Beiträge


Die Rattenfänger sind wieder da, auch in Deutschland, wo man gerne die böse EU für alles verantwortlich macht. Die Wahrheiten dieser Rattenfänger verfangen vor allem bei eher wenig gebildeten unteren Schichten der Gesellschaft, die schon immer besonders empfänglich für "die da oben"-Parolen waren. Leider, denn bei einem Austritt aus der EU sind zunächst vor allem die unteren Schichten der Gesellschaft betroffen, während "die da oben" genug Puffer haben, um in wirtschaftlich schlechten Zeiten ein Weilchen zu überleben. In der Tat: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Es ist erschütternd. Willkommen in den 1950er-Jahren. Früher war alles besser und aus Holz.

 

Ich bin völlig Deiner Meinung. Sehr ausgewogene Übersicht.

Nur das mit den Wählern aus der unteren Schicht stimmt meist nicht, denn die wählen als "Abgehängte" meist gar nicht. sie sind höchstens die Fußtruppen.

Das Rechtsnationale geht schon lange von dem früher sog. Bildungsbürgertum aus, wie der Verleger Götz Kubitschek. Deren Eltern haben nach dem nicht geplanten, vorzeitigen Ende des tausendjährigen Reiches in der jungen Bundesrepublik überlebt

In meiner Berufsgruppe wählen viele die Höcke Partei, nicht weil es ihnen an Geld oder Platz mangelt, nein, weil sie mit dem eigenen Bedeutungsverlust nicht klar kommen. Es ist Rassismus und Intoleranz gegenüber den Randgruppen. Sie sind das, was man früher Spießer nannte, keine Änderung der Verhältnisse und alles muß so bleiben, wie es ist, mit mir an der (vermeintlichen) Spitze.

Diesen Umstand verkennen die Liberalen immer wieder.

Faschismus ist der Sieg des Kleinbürgertums.

 


 

In-Vest
Experte
88 Beiträge

Bei meinen Recherchen zum Thema Trendfolge bin ich schon vor einiger Zeit auf zwei interessante Seiten der DZ-Bank gestoßen. Man kann sich hier Aktien gefiltert nach den Parametern „Trendstabilität“ und „lange Aufwärtstrends“ anzeigen lassen.

 

Trendstabilität wird dort definiert als „Steigung des gleitenden Durchschnitts innerhalb von 260 Tagen (GD 260) geteilt durch die Tagesvolatilität über ein Jahr“.

 

Hier geht es zur Liste:

 

https://www.dzbank-wertpapiere.de/markets/themenwelten/trendstabilitaet

 

Bei den „langen Aufwärtstrends“ wird abgestellt auf die Anzahl der Tage im Aufwärtstrend, „die Zählung startet dabei mit dem Anstieg auf ein neues 52-Wochen-Hoch“. Man kann die Liste sortieren nach „% Tage GD 50 größer GD 200  (3 Jahre)“ und der „Anzahl Tage im Königsmodus (ein Trendmodus bei dem die Aktie zuletzt ein Jahreshoch erreicht und der GD 50 über dem GD 200 notiert)“

 

Hier geht es zur Liste:

 

https://www.dzbank-wertpapiere.de/markets/themenwelten/lange-aufwaertstrends

 

Was haltet Ihr von den beiden Listen und ihrer Methodik? Ich finde sie sehr informativ sowie gut und übersichtlich gestaltet (wenn natürlich auch nicht so gut wie die Sternelisten und die Rosenheimliste von nmh, da dort das Spektrum der ausgewerteten Aktien breiter ist und auch noch eine Einordnung durch begleitende Texte erfolgt 😉. Auf Titel wie Oberbank oder Lotus Bakeries wäre ich ohne nmh wohl nicht aufmerksam geworden).  

 

Und was haltet Ihr von dem derzeitigen Anführer der Trendstabilitätsliste, der Unicredito Italiano S.p.A.?

Zufallserlös
Autor ★
9 Beiträge

Die Aktie mit  der größten Anzahl an Tagen (711) im "Königsmodus" "Casino Guichard Perrachon S.A." (WKN: 853152 ) https://www.dzbank-wertpapiere.de/product/underlying/index/wkn/853152

Tja, Abwärtstrends sind auch Trends. Aufwärtstrends sind mir persönlich aber lieber. 

 

Da scheint wohl entweder die Definition oder der Algorithmus des "Königsmodus" nicht zu stimmen. 

FakeAccount

@In-Vest 

 

Mein Nachbar nmh freut sich sehr über Dein Lob und lässt folgendes ausrichten:

 

Vielen Dank für Deine Anregung. Der "Haken" bei den Listen der DZ-Bank ist, dass sie sich offenbar nur auf Aktien beziehen, auf die es "Produkte" (Zertifikate) der DZ-Bank gibt. Titel wie Oberbank oder Lotus fehlen daher, da sie nicht in einem bekannten Index notieren und es daher keine Produkte der DZ-Bank darauf gibt. Die DZ-Bank veröffentlicht solche Listen ja nicht aus reiner Gutmütigkeit, sondern weil sie ihre Zertifikate verkaufen möchte. Dadurch ist der Nutzwert solcher Listen zumindest begrenzt. nmh ist zwar ein großer Fan von Discount-Zertifikaten, allerdings würde er niemals Aktien danach auswählen, ob die DZ-Bank Zertifikate darauf begibt oder nicht.

 

Grundsätzlich ist es freilich eine gute Idee, sich auf Aktien zu konzentrieren, die sich in langen Aufwärtstrends befinden. Natürlich untersucht auch das Rechenzentrum von nmh Aktien ständig daraufhin, wie häufig sie über ihrem 200-Tage-Schnitt notieren. Diese Auswertung (glaubt mir: dafür braucht man wirklich ein Rechenzentrum, das geht nicht mal eben so mit Excel!) ist vergleichbar mit der GD200-GD50-Auswertung der DZ-Bank. Allerdings für 32 000 Wertpapiere aus aller Welt, nicht nur für ein paar hundert wie bei der DZ-Bank. Die sogenannte Masterdatei mit der kompletten Auswertung (knapp 60 technische und fundamentale Parameter für jedes der 32 000 Wertpapiere) steht leider nur für die Leser des unverschämt überteuerten und völlig nutzlosen nmh-Premium-Dienstes auf Wunsch zur Verfügung. Die Liste ist für eine Veröffentlichung zu umfangreich, und nmh will ja die Leute auch nicht mit Daten zumüllen.

 

Aber man kann mit dieser Masterdatei interessante Auswertungen machen. Wenn man zum Beispiel aus den 32 000 Wertpapieren alle Aktien herausfiltert, die seit mindestens 2010 notieren, und dann absteigend nach dem Prozentsatz sortiert, wie häufig der Schlusskurs über dem GD 200 notierte (je höher, desto besser), dann ist folgendes die Top 10 weltweit:

 

Titel                     Kurse über GD200   Stopkurs Euro

----------------------------------------------------------

CONSTELLATION SOFTWARE(A0JM27)      86%     erhöht: 2050

MASTERCARD INC.A DL-,0001(A0F602)   85%     erhöht:  360

VISA INC. CL. A DL -,0001(A0NC7B)   84%     erhöht:  225

DOLLARAMA INC.(A0YCBU)              82%     erhöht:   62

MSCI INC. A DL-,01(A0M63R)          81%     weiter   400

TRANSDIGM GROUP DL-,01(A0JEP3)      79%     erhöht:  860

AMPHENOL CORP. A DL-,001(882749)    79%     erhöht:   85

RELX PLC LS -,144397(A0M95J)        78%     erhöht:   33

PRIMERICA INC. DL-,01(A1CVKD)       78%     weiter   170

HALMA PLC SHARES LS -,10(865047)    78%     neu:      23

 

Lesebeispiel: Für die Amphenol-Aktie hat der Großrechner von nmh Schlusskurse seit 1991 in der Datenbank. 79 Prozent dieser Schlusskurse liegen über dem jeweiligen GD 200.

 

Für alle, die gern Blut sehen: Am anderen Ende der Liste steht LEHNER INVESTMENTS AG(A2DA40) mit gerade mal 17 Prozent. Ein schauderhafter Abwärtstrend. Bitte unbedingt im logarithmischen Chart (klicki-di-klick) anschauen, nur dort erkennt man die Schönheit des Abwärtstrends seit 2006 so richtig!

 

Zu Deiner Frage nach UNICREDIT(A2DJV6): Langfristig sieht der Trend nicht so toll aus: Erst ging es sechs Jahre lang bergab, jetzt seit drei Jahren nach oben. Aber der kurzfristige Trend ist überaus attraktiv, und nmh hat die Aktie zuletzt am 21. Februar 2024 in der Community zum Kauf empfohlen. Diese Empfehlung gilt weiter. Der Stopkurs steigt von damals 20 auf jetzt 25 Euro.

 

Ihr seht: wenn man die Auswertung, wie sie die DZ-Bank durchgeführt hat, konsequent auf ALLE Aktien anwendet, kommt eine Sammlung von Favoriten heraus, die für Leserinnen und Leser der nmh-Sternelisten alte Bekannte sind. Als kleiner Service hat nmh oben noch ganz diskret und illegal aktuelle Stopkurse ergänzt -- er hofft, dass das niemand merkt und er nicht wieder ins Gefängnis zurück muss.

 

Aber an Pfingsten darf man schon mal großzügig sein. Die treuen Leserinnen und Leser von nmh haben es verdient. Einen schönen Pfingstmontag und weiterhin viel Erfolg für Eure Börsengeschäfte an Euch alle!

 

Hochachtungsvoll

der Nachbar von nmh

 

Disclaimer: nmh hat alle diese Titel im Depot und würde sie auch heute jederzeit kaufen. Bevorzugt dann, wenn sie über der 200-Tage-Linie liegen. Denn Aktien darf man nur im Aufwärtstrend kaufen und niemals wenn sie fallen.