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Zinsen sind die mächtigste Kraft im Universum

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

Zinsen sind die mächtigste Kraft im Universum

 

Laut Albert Einstein ist der Zinseszins die mächtigste Kraft im Universum. Über Jahrzehnte hinweg ergibt sich dadurch ein gewaltiger, unglaublich hoher Gewinn. Aktionäre erhalten zwar keine Zinsen, aber sie können fließende Dividenden diesen Zinsen problemlos entgegenstellen.                     

Diese Dividenden entwickeln sich zu einem Renditeturbo, wenn man sie stetig in die Aktie reinvestiert. Wenn jedoch nur kleinere Beträge Ausschüttung  fließen ist das unter Umständen teuer wenn die Hausbank Einbuchungskosten dafür berechnet, und somit die Dividende weiter schmälert.

 

Beachten wir eine einfache Lösung                                                                      Eigentlich sollte die Dividende eine entscheidende Rolle spielen. Ist sie doch neben dem Kursgewinn eine der beiden Säulen der Gesamtrendite einer Aktienanlage. Eigentlich, denn noch immer erfährt die Dividende nur teilweise die Wertschätzung, die sie verdient. Viele sehen sie nur als Zubrot für Kursgewinne.                                    

 

Dabei lohnt es sich für Anleger gerade in Zeiten der Niedrigzinspolitik, in der sich die Dividende mehr und mehr zum klassischen Zinsersatz mausert, eine Sache zu beherzigen: Kontinuität zahlt sich aus. Gerade dann, wenn der Anleger sich auf den Zahltag der Dividende freut, kann dieser Grundsatz langfristig das eigene Depot stärken. Denn wer die Dividende gleich für privates Vergnügen oder Luxus verplant, verzichtet auf den Zinseszinseffekt. Dieser Effekt greift nämlich nur, wenn der gesamte Gewinn immer wieder reinvestiert wird.

 

Sehen wir uns  zwei qualitativ unterschiedliche Aktien an                                          Durch den Börsengang der Telekom entdeckten die Deutschen durch massive Werbung über Nacht ihre Liebe zur Aktie. Die Zahl der Anleger stieg auf 13,4 Millionen, welche auch an der anschließenden Talfahrt beteiligt waren. Allein der Verfall der Telekom Aktien kostete die Anleger  240 Milliarden Euro. Eine bittere und wichtig Lehre für alle, welche die Börse als Gelddruckmaschine verstanden hatten oder haben.

Und dennoch:  Auch Telekom-Aktien haben in den letzten fünf Jahren einen Kursgewinn von 56 Prozent verbucht. Bei einer stetigen Reinvestition der Dividende wäre der Gesamtertrag allerdings deutlich höher ausgefallen - über 91 Prozent!         Wer also erst vor wenigen Jahren bei der Telekom eingestiegen ist, wird diese Aktie in den Himmel loben, denn er besitzt einen anderen Blickwinkel wie Aktionäre der ersten Stunde.

 

Und der Anleger, welcher vor fünfzehn Jahren 1000 Aktien von British American Tobacco (BAT) für 9.100 € erwarb und sich nicht mehr darum kümmerte, kann sich heute dank Kursgewinnen über 60.200 Euro freuen. Wer die Dividenden stets in die BAT-Aktie reinvestiert hat, kommt auf 97.027 Euro. Ob der Anleger nun den Vorteil einer kostenfreien Stockdividende besitzt oder eben jährlich einen kleinen Betrag für die Wiederanlage dazu legen muß, ist letztendlich unerheblich. 

 

Prozentual ausgedrückt bedeutet diese eine Steigerung von 561 % ohne Dividenden und unter Einbeziehung und Wiederanlage der Dividenden eine Steigerung von 966%.                                               

 

Vergleiche  mit einer Lebensversicherung, dem allgemein überschätzten Bausparvertrag oder am Schlimmsten, dem geliebten Sparbuch der Deutschen  lassen diese Anlageformen traurig aussehen. Sie dienen den Gewinnen der Vesicherungen, den Banken oder Bausparkassen und nicht dem effektiven Vermögensaufbau, verbunden mit der notwendigen Altersvorsorge.

 

(Die Berechnung für obige Ergebnisse wurden fairerweise nivelliert,  die einberechneten Dividenden aus der Historie entnommen).  Über positive Resonanzen würde ich mich bei einem Klick auf die Hand freuen, zeigt es mir doch auf, ob viele Börsianer auf solide Substanzwerte fixiert sind. Das ich überhaupt nichts von spekulieren halte, wird der aufmerksame Leser meiner Beiträge bereits erkannt haben. Aber auch  sachlich vorgetragene Gegenargumente würde ich gerne zur Kenntnis nehmen.

Shane

                                                                        

 

 

55 ANTWORTEN

nmh
Legende
9.960 Beiträge

Interessant, danke für den Beitrag, @Shane 1.

 

Meine Autoren arbeiten gerade an einem neuen Posting über interessante Dividendenwerte, die auch fundamental überzeugen. Wird in den nächsten Tagen oder Wochen veröffentlicht - bleibt dran!

 

Interessante Dividendenauswertungen gibt es auch hier oder hier.

 

Bitte beachtet aber unbedingt die Spielregeln für Dividendenzahlungen, die ich hier und hier gepostet habe. Insbesondere sollte das Produkt aus KGV und Dividendenrendite möglichst niedrig, jedenfalls nicht größer als 100% sein.

 

Viele Grüße aus einem regnerischen München

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Matzilein
Experte ★★
432 Beiträge

Die 4 besten im DAX gibt BO als Zitat von LBBW Dividenden Research an:

Siemens

Allianz

Daimler

BMW

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge
Hallo @Shane1,

ein schöner Eröffnungspost. Ich habe mich auch über meine ersten kleinen Dividenden gefreut. Zwischen 1,50 EUR und 119 EUR sind so schon in meinem Konto eingegangen.

Du sprichst einen wichtigen und richtigen Punkt an. Die Dividende muss ins Unternehmen zurückinvestiert werden, damit man perfekt vom Zinseszins-Effekt profitiert. Dazu sehe ich drei Wege: Aktienrückkäufe, Stockdividende oder Dividendenausschüttung und Wiederanlage. Aktienrückkäufe finde ich sehr gut: Es wird Geld genommen und davon kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück. Das Geld wird nicht wie bei einer Ausschüttung auf Anlegerseite versteuert und durch eine erhöhte Nachfrage steigt der Kurs. Sind die Aktien dann einmal vernichtet, verteilt sich zum Beispiel der Gewinn auf weniger Aktien, der Gewinn pro Aktie steigt. Nachteil: Aktienrückkäufe werden meistens im Boom vorgenommen, in einer Depression, wenn die Aktienkurse billig sind, fehlt vielen Unternehmen das Geld, um eigene Aktien zurückzukaufen.

Die zweite Form der Ausschüttung ist die Stockdividende. Dazu gibt es von @nmh und mir bereits einen Thread. Die Dividende wird so direkt in neue Aktien angelegt, bei manchen Aktien mit Gebühr, bei manchen ohne. So können auch kleine Positionen, wie beim Aktienrückkauf ohne großen Aufwand wachsen. Dies ist meine Lieblings-Dividenden-Art. Nachteil: Die Dividende wird normal versteuert, es wird also lediglich die Nettodividende reinvestiert. Kleiner Vorteil: Bei Wahl der Stockdividende kann die Quellensteuer wegfallen.

Dann gibt es natürlich noch die klassische Dividende. Bargeld lacht. Es gibt Unternehmen, die ihre Dividende jahrzehntelang nicht gekürzt oder sogar erhöht haben. Somit gibt es Jahr für Jahr etwas mehr im Portmonnaie. Ich halte Dividenden daher für geeignet, wenn es an den Verzehr aus dem lang gepflegten Depot geht. Denn, das direkte Wiederinvestieren in das Unternehmen von der Dividende macht erst Sinn, wenn entsprechend viel an Dividende rauskommt. 30 EUR Dividende zu investieren macht keinen Sinn, wenn die Orderkosten 10 EUR betragen. Ich investiere meine Dividenden immer in mein ETF-Portfolio.

So, eigentlich wollte ich noch mehr schreiben, doch ich geh jetzt schlafen.

Gute Nacht aus Dre....
Son... zzhhzhhzhh

dg2210
Legende
6.195 Beiträge

Hallo @Shane 1,

 

ich will zwar nicht, muss aber ein leider etwas Wasser in deinen Dividenden/Zins-Wein schütten...

 

  1. Für das Einstein-Zitat habe ich keinen einzigen seriösen Beleg gefunden. Kennst du einen?
  2. Jedes Zins/Dividendensystem basiert im Kern auf exponentiellem Wachstum. Die Resources auf unserem Planeten sind aber endlich oder wachsen (wenn es der Menschheit gelingt, andere Planeten dauerhaft zu besiedeln) höchstens linear. Ein auf Zins basierendes Wirtschaftssystem kann daher niemals nachhaltig sein, sondern muss irgendwann kollabieren.
  3. Selbst die schwächste unter den Naturkräften, die Gravitation, ist stark genug um das Universum zusammenzuhalten. Milliarden von Jahren nachdem unser Zinssystem zusammengebrochen ist, werden sich die Galaxien immer noch geordnet weiterbewegen. Selbst wenn das obigige Zitat von Einstein stammen würde, so wäre es doch inhaltlich falsch. 

 

 

Mansur1
Experte ★★
307 Beiträge

Hallo @Shane 1,

 

vielen Dank für deinen Beitrag. es macht sehr viel Freude deine Beiträge zu lesen.

 

Mansur

haxo
Mentor ★★★
3.467 Beiträge

Klar, alles Ansichtssache.

Ich persönlich halte nichts von Zinsen. Nichts, gar nichts, überhaupt rein-gar-nichts.

 

Der große Trick, den die Zins- und Zinseszinsjünger immer anwenden, ist die ewig lange Zeit, es ist kein Kunststück über 30 Jahre große monetäre Veränderungen aufzuweisen.

Auch wird immer gern die Inflation unter den Tisch gekehrt:

Faustregel: 2% und in 35 Jahren ist dein Geld nur die Hälfte wert.

 

Selbst wenn du eine Rendite von 2% inflationsbereinigt erhältst, hast du, wenn du mit süßen 20 deine 10.000 € anlegst, investierst, was auch immer, mit 55 etwa das doppelte. +10.000 Cool. 

Wenn du dir jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit den Kaffee für 2,50 verkneifst, hast du mit 55  17.500€ mehr in der Tasche. Cooler.

Wenn du mit 25 bessere Gehaltsforderungen aufstellst... usw. usf.

 

Das Argument mit den BAT-Aktien hinkt, klar, dass das verzinste Geld in extrem steigenden Aktien noch mehr Rendite bringt. Und? Das ist eine mathematische Ableitung, woher dieses Geld kommt, hat mit den Zinsen (Rendite, Dividende) rein gar nichts zu tun.

 

Auf lange Sicht (sind wir alle tot) sind eigentlich nur zwei Dinge ertragreich, und die sind unendlich spießig:

a) Mehr Geld verdienen

b) weniger ausgeben

 

Das bisschen Zinseszins spielt auf lange Sicht keine Rolle.

 

Und jetzt meine ganz persönliche Meinung:

Statt zu versuchen durch lang, laaang, lääängstmögliche Planung über 40 Jahre die spätere Gegenwart zu beeinflussen, ist es wesentlich effektiver zu versuchen später Geld im Jetzt zu machen.

Soll heißen: Im Alter eine vermietete Wohnung, echte Firmenanteile (Gesellschaft, Business-Angel), in Großstädten werden Tiefgaragenplätze verkauft, der Vater eines jüngeren Kollegen hat sich einen Camping-Platz in einem Feriengebiet gekauft. Im Alter freut er sich schon darauf im Plastikstuhl faul in der Sonne zu sitzen und Tickets zu verkaufen 😉

 

 

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NordlichtSH
Mentor ★★
1.818 Beiträge

Ich mag Bardividenden, und das nicht zum Reinvestieren, sondern zum Ausgeben, für den kleinen Luxus nebenbei.

 

Ich lebe jetzt. Was nützt es mir, alles "fürs Alter" zu sparen, wenn ich gar nicht weiß, wie alt ich werde. Ich hatte in meinem Umfeld in den letzten Jahren ein paar Personen, die vor Erreichen des Rentenalters verstorben sind.

Glücksdrache
Legende
3.624 Beiträge

NordlichtSH schrieb:

Ich mag Bardividenden, und das nicht zum Reinvestieren, sondern zum Ausgeben, für den kleinen Luxus nebenbei.

 

Ich lebe jetzt. Was nützt es mir, alles "fürs Alter" zu sparen, wenn ich gar nicht weiß, wie alt ich werde. Ich hatte in meinem Umfeld in den letzten Jahren ein paar Personen, die vor Erreichen des Rentenalters verstorben sind.


Danke für den Super-Beitrag @NordlichtSH! Leider ist von Dir viel zu selten zu lesen.

 

Zudem möchte ich angesichts des aktuellen Wahlkampfes darauf hinweisen, dass das Thema "Altersvorsorge" / "staatliche Förderung der" auch zum Sedieren emotionalen Betäuben der Bevölkerung genutzt wird. Frustrierte Smiley

 

Der Fokus wird nicht mehr auf die Gerechtigkeit, gerechte Entlohnung und das faire Steuersystem im "Jetzt" gelegt, stattdessen wird die derzeitige Lage mit allerlei Unsinn vernebelt.

 

1.) Eine der großen Volksparteien schlägt eine "Bürger(kranken)versicherung" vor und behauptet damit, eine gute "Gesundheitsvorsorge für alle" zu bekommen. Sie vernachlässigt dabei die Kernprobleme:

- Exorbitant hohe Erträge bei einigen Gesundheitsdienstleistern egal ob Pharmawerte (gut für die Aktionäre, schlecht für die Beitragszahler) oder die niedergelassenen Ärzte. In keiner anderen staatlich oder durch Berufsstand so eingeschränkten Branche lässt sich im Schnitt ein Betrag von 247.000 Euro p.a. Brutto nach Altersvorsorge erwirtschaften.

- Fiktive Beitragsbemessungsgrundlagen. Insbesondere kleine Selbständige in Grenzgebieten zu EU-Billiglohnländern zahlen Krankenversicherung auf fiktive Gewinne.

- Schlechte Leistung für sehr viel Geld: Die Zahlungen an Altersheime und Pflegeheime orientieren sich nicht an den tatsächlich dort gezahlten Lohnkosten plus Gewinnaufschlag.

 

2.) Riester-Förderung: Mit einer monatlichen Zulage von nicht einmal 13 Euro im Monat pro Erwachsenem wird jede Menge Unsinn gefördert. Viele schlechte Produkte rentieren unterhalb der Aktienrendite, so dass der Anleger jedes Jahr Geld verliert bzw. weniger einnimmt als es möglich wäre. In diesem Sinne kann es für jeden sinnvoll sein - ganz unabhängig von der Lebenserwartung - über normal rentierliche Investments nachzudenken. Und die emotionale Verschiebung seit 2003 nicht mitzumachen.

 

Die Anleger in Unternehmensbeteiligungen sind da viele Schritte weiter. Sie verlieren nicht jedes Jahr an Kaufkraft und können die Innovationen der Privatindustrie nutzen. Und das Geld jederzeit verwenden wie sie es wollen.

 

Egal ob Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts oder ein simples Langristchart: Daran wird deutlich wie viel Geld die Leute bei der so genannten Altersvorsorge verschenken.

 

Meiner Meinung spricht also nichts für fixe Geldanlagen, die ohne Strafzahlung bei Auszahlung vor Renteneintritt oder Ausreise nicht ausgezahlt werden können.

 

Ich hoffe das inspiriert insbesondere die jüngeren Leserinnen und Leser die politische und Finanzwirtschafts-Kommunikation zu lesen. Ich bin mir sicher, dass praktisch jeder Aktiensparvertrag besser abschließt als die Riester-Versicherungslösungen.

 

Für einen ehemaligen Staatsbeamten rentiert sich Riester aber wirklich, wie die Welt schon 2008 meldete:

 

https://www.welt.de/politik/article1983765/Riester-verdient-284-000-Euro-mit-Riester-Rente.html

 

Also am Besten kurz- und mittelfristig denken und dem eigenen Gehirn und nicht der politischen Kommunikation die Oberhand über die eigene Geldanlage lassen.

 

Liebe Grüße

 

Glücksdrache

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

Guten Morgen DG2210,

es freut mich, dass du deine Gedanken hier niederschreibst. Deine Antwort ist jedoch philosophischer Natur und da kann ich dir nicht auf Augenhöhe antworten. Ich bin Finanzwirt, kenne natürlich Einstein und seine berühmte Formel, welche er in seinem Aufsatz 1905 (Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig) veröffentlichte und weiß um viele seiner lehrreichen Zitate. Aber ich weiß nicht, wann oder wo er dieses Zitat geschrieben hat. Ich  kann auch seine Relativitätstheorie nicht exakt erklären (Wenn man zwei Stunden mit einem hübschen Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre 1 Minute, sitzt man jedoch 1 Minute auf einem heißen Ofen meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität!).

Ich suchte mit meiner Überschrift doch lediglich einen Headline, welche viele Leser hier im Bord anspricht, um Interesse zu wecken. 

Erlaube mir noch eine kleine Anekdote über die Kraft eines exponentiellem Wachstum, welches nicht nur auf Zinsen oder Dividenden übertragbar ist, meines Erachtens dafür aber viel einfacher zu verstehen ist:

Der Legende nach hatte der Erfinder des Schachspiels vom persischen König einen Wunsch frei. Als Lohn verlangte er für das erste Feld des Brettes nur 1 Weizenkorn,

für die nächsten Felder die jeweils doppelte Menge (also für das 2. Feld zwei Körner, für das dritte Feld 4 Körner usw.) Der König willigte ein und dachte sich, was für ein dummer Mensch. Selbst der Weizenertrag eines Landes wie den USA, nicht einmal alle Weizenkörner auf der ganzen Welt würden ausreichen, diesen Wunsch zu erfüllen. Die Summe dieser Weizenkörner, die auf diese Weise zusammenkommt, ist 18 Trillionen, 446744 Billionen, 73709 Millionen und 551615 Weizenkörner.

Die Formel dazu lautet (2hoch 64-1), nur falls ein Leser zufällig wissen will, wie das berechnet wird.

Ich möchte nach und nach auch noch anderen Leser antworten, habe mich über deine seriöse Antwort gefreut (mußte den Beitrag zwar mehrmals lesen um ihn richtig zu verstehen, das bleibt aber hoffentlich unter uns beiden)

Grüßle Shane