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Mein Musterdepot mit Kurzüberblick

79 ANTWORTEN

inliner
Legende
4.665 Beiträge

@Shane 1

 

Ich bin zwar wie Du ein alter Mann, aber ein Nachtmensch war ich schon immer.

 

Da war die Kreativität am höchsten und die wichtigsten Jobs sind um die Uhrzeit entstanden.

 

Mein Ältester spricht heute immer noch von"seniler Bettflucht"

 

Gröööhl

nmh
Legende
9.960 Beiträge

Sagt mal, was ist denn hier los mitten in der Nacht? Kleiner Tipp, wenn's zu heiß ist: abends gut lüften und tagsüber die Rolllllläden (Duden!) zu. Was auch hilft: Blumensprüher (so eine Plastikflasche mit Sprühkopf oben dran) mit Wasser im Schlafzimmer benutzen. Und an den Winter denken: es wird schon wieder kühler, keine Sorge.

 

Aber was schreibe ich hier überhaupt, das liest eh niemand. Ihr schlaft sicher alle noch.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

SparSchwabe
Experte
117 Beiträge

Vielen Dank an @nmh @Shane 1  @ehemaliger Nutzer für die ganzen Tipps.

 

In der Tat, mach ich mir viele Gedanken und tu mir noch etwas schwer bei der Zusammenstellung meines Aktiendpots. Aber ich denke das Problem hatte/ hat jeder schon einmal gehabt. Irgendwie muss man ja anfangen. Sich darüber Gedanken zu machen ist ja denke ich auch schonmal ein guter Weg.

 

Meinem Plan die Autoaktien abzustoßen bleibe ich erstmal treu.

Dank den Tipps habe ich mich entschlossen einen Teil des Geldes dann erstmal in Visa zu investieren.

Der andere Teil soll in eine "Sündenaktie" (vermutlich irgendwas mit Alkohol) gehen. Wohin mache ich mir noch Gedanken. @Shane 1 Die Argumente mit den Zöllen und dem Bier machen natürlich schon auch irgendwo Sinn.

 

Den Großteil meiner Allianz-Aktien behalte ich jetzt erstmal und kaufe nach und nach im Sparplan Hannover Rück dazu und entscheide dann in ein paar Monaten nochmal wie ich dort weiter mache.

 

Das Angebot an den Tipps für gute Aktien ist in der Tat etwas höher als das Budget zum Kauf, was mir die Sache nicht einfacher macht=)

Was mir aber auch sehr wichtig  ist: Ich habe Spaß an den Einzelaktien, am Kaufen und Verkaufen gefunden 😃

 

Grüße vom Schwaben

 

 

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@SparSchwabe:

 

1.  Freut mich, wenn mein Tip hilfreich für Dich ist. Eine Alkohol-Aktie, die allgemein (auch von mir) immer wieder empfohlen wird, ist Diageo aus England (WKN 851247; Marken u.a. Smirnoff, Guinness, Baileys u.v.a.).

 

2.  Ich finde nicht, dass Du Probleme bei der Zusammenstellung Deines Aktiendepots hast. Für mich sieht es so aus, als ob Du alles richtig machst. Peu à peu eine schöne Mischung an Aktien sammeln, ich sehe nicht, warum das problematisch sein sollte. Weiter so ...

 

... und viel Erfolg und was noch wichtiger ist: weiterhin viel Spaß!

 

Viele Grüsse aus einem hochsommerlichen München

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

@SparSchwabe

Hallo und "Guten Morgen". Bin gerade vor dem PC aufgewacht und lese, dass nmh bereits den Markt sondiert (Asien hat ja noch offen).  

Aber zu dir, es ist lobenswert und wichtig, das du dir über die Geldanlage deines Ersparten Gedanken machst und dich an die Börse wagst.

Sparbuch bedeutet Geldvernichtung, unser Volk ist zwar Weltmeister im Sparen, leider spart unser Volk mit den hier üblichen Finanzvehikeln am Dümmsten.

 

Und wenn sie schon einmal den vernünftigen Entschluß gefasst haben, in die ach so riskanten Aktien zu investieren, ist natürlich verdoppeln das Mindeste was sie nun erwarten. Schließlich glaubt man ja den Girlies in der Telebörse und hat am Bartresen einen heißen Tipp erhalten. Also, was die Können, kann man natürlich auch, schließlich hat man inzwischen Lynch, Buffett, Kosto  oder George Soros  gelesen.

 

Dein Beitrag hier klingt sehr vernünftig, deshalb antworte ich dir vereinfacht auf deine Antwort bezogen, obwohl für eine sachliche Beratung weitere Informationen nötig wären.

 

Autoaktien:

Autowerte, egal von welchem Land sind konjunkturabhängige Aktien und gehören auf Dauer nicht in ein solides Depot. Sie ziehen bei einem Aufschwung zwar als erstes an, sind aber sogenannte Zykliker. Schau dir z.B. mal Daimler an, hier verdient der risikobereite Börsianer prächtig, wenn er es immer schafft,unten einzusteigen  und oben zu verkaufen. Zweifellos eine solide Aktie, aber für Langfristanleger uninteressant. Ich gebe mein mühsam gespartes jedenfalls nicht für solche Konzerne aus. Wer natürlich einen Kick braucht, kauft Tesla, aber hier sind nicht nur tolle Gewinne möglich, sondern auch sehr herbe Verluste (Model 3) einzuplanen. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Visa:

Bargeldloses Bezahlen ist derzeit voll im Trend. Da liegst du mit deinem Gedanken Visa nicht daneben. Es gibt natürlich noch etliche andere und gleichwertige Konzerne, aber ichbleibe mal hier.

 

Warum aber Visa, wenn du den deutschen Technologiekonzern Wirecard hast? Der Konzern wird wahrscheinlich bald in den DAX aufsteigen, bringt auf der Börsenwaage 19 Milliarden, hat 5000 Beschäftigte und gigantische Zuwachsraten von jährlich über 30 Prozent Umsatz und ebenso hohem Gewinn. Er übernimmt die Zahlungsabwicklung im Onlinehandel und beim Smartphone, ebenso wie die Datenanalyse, also Kundentrends um diese zu Geld zu machen.

Jetzt finde ich aber ebenso viele glaubhafte Gründe, dir die Aktie madig zu machen, und schlecht zu reden,glaub mir, dass ist nicht schwer und du verkaufst das Teil vor lauter Angst.

Was ich eigentlich bezwecke ist dir mitzuteilen, eine Aktie in diesemSegment ist ausreichen, du brauchst nicht zwei, also entweder dir gefällt Visa oder Mastercard, oder du hälst weiter die Wirecard, aber eine ist genug Risiko in diser Branche.

 

Finanztitel:

Gute Entscheidung zur Allianz, solider Dividendenzahler und größter Europäischer Konzern. Warum noch Hannover, Swiss Re oder Münchner Rück zusätzlich?  Richtig, das sind alle klasse Unternehmen, aber keines davon ist der Beste im Versicherungsbereich. Wenn schon einen Neukauf, warum dann den Zweit- oder Drittbesten Konzern und nicht eindeutig einen Champion und wieder einen zweiten Konzern in dieser Kategorie. Außerhalb Deutschlands gibt es sehr erfolgreiche Versicherungskonzerne.

Also, wenn du zum Pferderennen gehst, gewinnst du mit dem schnellsten Pferd das Rennen, die Idee, zwei Brauereipferde an den Start zu bringen ist zwar löblich, vergrößern aber nicht deine Aussicht auf dem Siegerpodest zu landen.

 

Brown-Forman:

Mit seinem Flaggschiff "Jack Daniels, ein Schwergewicht, aber wie bereits von mir erwähnt, derzeit etwas unsicher. Natürlich werden Strafzölle der EU den soliden US-Riesen nicht aus der Bahn werfen, aber im Getränkebereich bist du doch auch schon dabei. Nestle z.B. wurde bisher mit jedem Problem fertig, auch wenn die Umweltschützer von Wasserausbeutung sprechen und ständig mit Boykott drohen. Wobei auch Coca-Cola oder PepsiCo (gefällt mir sogar einen Tick besser) eine Alternative wären.

 

Es sollte daher nicht deine Intuition sein, möglichst viele gute Aktien zu haben, sondern ein ausgewogenes Depot mit den besten weltweit zu kaufenden Aktien darin. Dein Geld ist genau so viel wert, wie das eines Sängers oder Fußballspielers. Wenn du dann noch auf eine ausgewogene Länder- und Branchenmischung achtest, Spekulationen ausschließt und risikoreiche Aktien meidest, wirst du auch ohne solches Hintergrundwissen denSchritt an die Börse nicht bereuen.

Lasse dir nicht einreden, buy and hold sind out, heute muß man wachsam sein, Profis setzen Limits und beobachten permament den Markt und weiteren solchen Unfug.

 

Die Bankverkäufer wollen alle verdienen, was sie aber immer wollen, ist dein Geld. Vergiß daher großartige Versprechungen, denn je mehr Rendite sie versprechen, destogrößer ist das Risiko.

Ich hoffe, meine kurzen Ausführungen zu deiner Antwort haben dir etwas weitergeholfen. Ob ich allerdings mit meiner Ansicht richtig liege, kann ich nicht versprechen, aber jedenfalls wird es dir nicht schaden, einmal darüber nachzudenken. Vielleicht sogar in der Hollywoodschaukel auf der Terrasse mit einem eisgekühlten Jack Daniels in der Hand. Ist eben meine Meinung, entgegen nmhs Ansicht, dass du alles richtig machst.

 

Muss jetzt aber weg, habe einen Termin beim Bürgermeister

Grüßle - Shane

SparSchwabe
Experte
117 Beiträge

Vielen Dank nochmals @nmh und @Shane 1 für  die weiteren ausführlichen Antworten.

 

Da es mir als kleiner Privatanleger eigentlich fast unmöglich ist beim tiefsten Punkt zu kaufen, und beim höchsten wieder zu verkaufen, möchte ich eben etwas solidere Titel in meinem Depot haben. Daher auch der Verkauf meiner Automobilaktien (ja es sind die von Daimler 😉 - da diese gerade etwas steigen, warte ich mit dem Verkauf noch etwas und ändere mein SL nach oben und schnalle es enger).

 

Dass je Branche eigentlich ein Titel ausreicht leuchtet mir ein. Daher spielte ich ja mit dem Gedanken meine Allianz Aktien in die HannoverRück zu tauschen. Aber durch das Halten von Allianz werde ich hoffentlich nicht viel falsch machen und freu mich dann über die Dividende.

 

Das Ziel ein ausgewogenes Depot zu haben ist mir durchaus wichtig. Muss mir da wohl nochmal einige Gedanken machen, welche Branchen mir noch fehlen und welche Titel noch interessant für mich wäre. Ob es gelingt, die weltweit besten Aktien im Depot zu haben wage ich etwas zu bezweifeln. Deshalb denke ich dass es auch kein Fehler ist viele Gute im Depot zu haben.

 

Grüße

 

 

 

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@SparSchwabe:

 

1.  Du setzt einen Stop Loss bei Daimler - sehr gut! Ich finde prima, dass Du nicht sagst: "ui, die sind gestiegen, jetzt kann ich verkaufen." Das wäre ein typischer Fehler. Nein, Du machst es genau richtig: Du setzt einen Stopkurs und ziehst den nach, falls die Aktie noch weiter steigt ("trailing stop"). Genau so verkaufen Profis eine Aktie, die sie nicht mehr mögen. Also: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Eine Aktie, die steigt, darf man niemals verkaufen. Genauso wie man eine Aktie, die fällt, nicht kaufen darf. Weiter so!

 

2.  Warum reicht ein Wert pro Branche? Niemand weiss, welcher Wert in Zukunft am besten abschneiden wird. Nochmal: Ich finde Deine Herangehensweise prima und empfehle daher nicht, Allianz zu verkaufen (ausser Du brauchst Geld). Auch hier also ein fröhliches "weiter so" von mir.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

SparSchwabe
Experte
117 Beiträge

@nmh

Danke für das Lob. Durch fehlende SL bin ich leider direkt am Anfang schonmal auf die Schnauze gefallen. Da hatte ich leider noch nicht so viel im Forum gelesen und mir wenig Gedanken über ein SL gemacht. Dies hat sich zum Glück geändert 😃

 

Für den Anfang denke ich eben, dass mir erstmal ein Titel pro Branche (abgesehen von meine ETF`s die ich monatlich weiter bespare) reicht, bis ich ein solides "Fundament" aufgebaut habe.

Wenn ich dann mehr Geld zu Verfügung habe, kaufe ich auch gerne mehrere Titel pro Branche wie zum Beispiel Wirecard und Visa: Beides schöne Titel. Welcher sich besser entwickelt weiss man erst hinterher. Wenn man hier beide besitzt macht man sicher auch nichts falsch und man hat innerhalb der Branche etwas "gestreut".

Grüße

NordlichtSH
Mentor ★★
1.816 Beiträge

Wirecard ist derzeit auch einer meiner Depotlieblinge, ich ärgere mich nur, dass ich nicht ein paar mehr Aktien gekauft habe.

 

Aber da geht es mir hier so wie vielen anderen: so viele interessante Aktien, und nicht genug Geld, sie alle auf einmal zu kaufen.

 

Da verteile ich die Summe x gern auf 2 oder 3 Werte. Nicht so ärgerlich, wenn dann eine der Aktien abstürzt. Aber schade, wenn ein Wert sich so richtig gut entwickelt ("Hätte ich doch die gesamte Summe x in diesen Wert gesteckt").

 

Eine Aktie, bei der ich beim Kauf den richtigen Zeitpunkt erwischt habe, ist ein US-REIT namens Arbor Realty Trust, US0389231087.

 

Der ist seit Februar schon gut gestiegen, und als Nebeneffekt gibt es auch noch viermal im Jahr eine schöne Dividende.

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

@nmh

Hallo, gerade wollte ich deine Antwort mit einem like würdigen, und hätte beinahe diesen Satz überlesen.

2.  Warum reicht ein Wert pro Branche? Niemand weiss, welcher Wert in Zukunft am Besten abschneiden wird.

Ich weiß, das du die Antwort selbst weißt und auch, dass du mich damit nicht in Erklärungsnot bringen kannst.

 

Eigentlich könnte das eine meiner kürzesten Antworten hier im Bord werden, da wir beide genau wissen, warum es für einen Börsianer, welcher keine Aktien sammelt, wie andere Leute Langspielplatten (umschreibe ich nicht schön deinen Namen?), es vollkommen ausreichend ist.

 

Wir sind uns einig, dass der Wert beim Kauf einer Aktie etwa 3.000 Euro betragen sollte, aber unter 2.000 Euro wegen der Kosten nicht sinnvoll ist.

 

Wir beide kennen Nobelpreisträger Harry Markowitz, und schließlich wurde er für die Studienerkenntnis ausgezeichnet, dass 6 Aktien den Erfolg eines Depots ebenso ausreichend sind wie unendlich viele. Die Rechnung habe ich dir bereits bei meiner ersten Erklärung zu der These (mit Aktien kann man kein Geld verlieren) unterlegt, deshalb gehe ich nicht nochmals ausführlich darauf ein.

 

Aber ich verstehe auch, wenn ein Börsianer sich mit 15 oder auch 20 Aktien wohlfühlt, aber diese ständig zu überwachen, ist sehr zeitintensiv, bzw. ohne Datenbank für uns Normalbörsianer fast unmöglich.

 

Zu Frage zurück, es ist doch nicht erforderlich aus einer Branche möglichst viel Werte zu kaufen um gerade den Highflyer zu erwischen, ein guter Wert ist doch auch nicht schlecht. Immerhin benötigt man für durchschnittlich 10 im Depot liegende Aktien schon ein Startkapital von 30.000 Euro.

 

Ist es nicht ein von dir hier mahnender öfters zitierter Satz " die Flut hebt alle Boote"?

Wir wissen unstrittig, dass Nebenwerte oder kleinere Kapitalgesellschaften besser performen wie Dickschiffe, und wir wissen, dass es immer Börsenlieblinge gibt. Derzeit boomen die Aktien , welche sich auf bargeldlosem Bezahlen fokussieren, dagegen werden alle Tabakaktien niedergeprügelt. Seit einem Jahr laufen die meisten Konsumaktien äußert unzufrieden und die langweiligsten aller Aktien (Ölkonzerne) schwimmen derzeit wieder nach oben. Im April wurde der Bitcoin schon bei 20.000 Euro gesehen, jetzt ist Cannabis in aller Munde. Nichts ist an der Börse beständiger wie der Wechsel der Lieblinge.

 

Ein Wert in der Branche reicht deshalb aus, weil dadurch das Risiko beim Einbruch (z.B. Facebook) gemindert wird und ein zu großes Loch im Depot entsteht. Und wer ständig ausgestoppt wird und wieder einsteigen muß, ständig Dutzende von Aktien kauft und wieder verkauft, zahlt eine Unmenge an Gebühren, vor allem, wenn er nicht online handelt und strapaziert seine Nerven. Wenn ich also einen soliden Wert habe und dieser fällt, weil eine Horde hysterischer Anleger nun zittrig ist, tute ich doch nicht ins gleiche Horn und verkaufe auch. Im Gegenteil, ich freue mich, dass ich Qualität zu einem besonders günstigen Preis erhalte. Natürlich müssen die fundamentalen Grundzüge bei der Aktie weiterhin intakt sein.

 

Wenn also Sparschwabe (der Name könnte ein Kunstwort aus Schwabe und Schotte sein, aber dann müßter er sich Schwotte schreiben, egal..) seine sauer verdienten Kröten in zwei oder drei weitere Branchen - wie eine Ölaktie, (z.B. Royal Dutch), einen Bankkonzern, (z.B. Wells Fargo) und einen Pharmawert (wie z.B. der Schweizer Novartis) investiert, wird sein Risiko gravierend reduziert und das  Portfolio breiter aufgestellt, was bei einem Doppelkauf mehrerer Werte der gleichen Branche. Zudem wird die Länderstreuung ausgewogener verteilt und........ damit höre ich jetzt auch auf.

 

Denke, das war ein großer Aufsatz für deine einzige Frage. Mit dem, was mir so noch dazu einfällt, könnte ich einen Kolumne schreiben oder zumindest einen neuen Thread aufmachen.

Ich weiß, dass du mich mit der Frage nur aus der Reserve locken wolltest, aber ich mag die Bayern und wenn ich im November in Tegernsee im Braustübl bei diesen Alpenrebellen sitze, fühle ich mich sauwohl und zufrieden.

 

Dennoch werde ich nie Aktien der Bayerischen Motoren Werke kaufen, höchstens mit den ersparten Dividenden der soliden Konzerne einen solchen kaufen!

 

Grüße nach Bogenhausen - Shane