am 26.08.2016 18:12
Moin moin,
dem Experten wird meine Frage kopfschütteln bereiten, aber ich bin ein Anfänger und spiele noch gerne etwas herum.
Ich habe einige Fonds/ETFs die ihren Gewinn ausschütten. Nun bin ich gerade dabei mir zu überlegen, dass es bei der Vielzahl an Papieren doch möglich sein muss, für jeden Monat ein oder zwei interessante Werte zu finden. Nun weiß ich nicht, wie das bei Einzelwerten (Aktien) ist, sind die Vollversammlungen, auf denen die Dividenden beschlossen werden in der Regel immer zu einem ähnlichen Zeitpunkt?
Vielleicht mögt Ihr mir mit Erfahrungen und Tipps helfen, so eine Liste zu erstellen?
Vielen Dank. 🙂
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
am 01.09.2018 17:48
Trotz 5 Mai tai & 1 Tsing tao
...sage ich mal wieder
Ei jei jei, tolle Diskussion
Gute Nacht
am 02.09.2018 17:58
@jfjf schrieb:Da fühlt sich aber jemand persönlich angegriffen - das war nicht meine Intention. Ich wollte andere Leser davor bewahren, typische Anlegerfehler zu begehen.
Glauben Sie mir, ihr persönliches Schicksal tangiert mich nur peripher 😉
Ich möchte einfach mal bestimmten "Strategien" einen wissenschaftlich fundierten Gegenstandpunkt gegenüberstellen.
Was Sie als "herumstänkern" bezeichnen, war für mich ein Hinweis auf wissenschaftlichen Konsens.
Es gibt ganz gute Bücher zum Thema, welche den Unterschied zw. dem homo oeconomicus und homo sapiens erklären. Z.B. "thinking fast and slow" von KAHNEMANN. Das sei jedem interessierten ans Herz gelegt.
Auch von Richard THALER gibt es gute Aufsätze zum Thema.
Also,
ich als Maurer kenne ja nur homo ???????
das hat sicherlich mit "dem da oben" zu tun, gell ?
Aber in der Rheinischen Hauptstadt kennt man solche Abenteuerlichen Dinge ja sowieso nicht
Oh, dass Sandmädchen ist im Anflug.
am 02.09.2018 19:02
Das Argument mit den monatlichen Ausgaben finde ich an den Haaren herbeigezogen.
Entweder man arbeitet, dann sollte der Arbeitslohn (ob nun als Angestellter oder Selbstständiger) auch für den Lebensunterhalgt ausreichen.
Oder man ist Privatier. In diesem Fall kann man auch einen größeren Batzen durch
Wertpapierverkäufe entnehmen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
In keinem Fall ist man auf monatliche Ausschüttungen angewiesen.
Wer meint, nonatliche Ausschüttungen wären aus von dir genanntem Grund ja so toll, hat wahrscheinlich ein Problem mit der sog. "mentalen Buchführung".
...
Nur mal ein Gegenbeispiel: Da muss jemand von einer geringen Rente leben (oder einem geringen Lohn - Behinderung?) , hat aber 100.000 € oder mehr auf der hohen Kante (erspart, geerbt, von Unfallversicherung erhalten, im Lotto gewonnen ...). Für eine solche Person wäre eine monatliche "Zusatzrente" in Form von Dividenden doch einge gute Lösung? Oder etwa nicht?
kroko
am 03.09.2018 09:35
...welcome back, Kroko
am 13.07.2019 16:03
...nochmal etwas aus dem Netz, eine Sammlung von Werten mit monatlicher DIVe...
einfach mal 'Dividenden' u. 'monatlich' eingeben u. der interessierte Leser bekommt einen Eindruck was es noch so gibt