@paba schrieb:
Hallo @Noxx,
kennst du den Investmentpunk? Laut Investmentpunk (Gerald B. Hörhan) ist einer der größten Fehler, den man als Kleinsparer machen kann, sich eine eigengenutzte Immobilie zuzulegen. Zitat Hörhan „Ich wohne zur Miete, aber ich liebe Immobilien als Geldanlage“. Den Fehler habe ich – wenn es denn wirklich einer war – allerdings selber auch gemacht. Dieses Video von ihm ist wirklich interessant.
Gruß paba
...naja, mein Lebensmotto war immer schon: Sekt oder Selters
...wer sich für Selters (breitgefächerte ETFs) entscheidet als Altersvorsorge macht doch genau das Gleiche wie eine Lebensversicherung ab zu schließen
...andere sollen sein Vermögen aufbauen, verwalten und mehren
...nicht man selbst setzt sich mit den Unternehmen, deren Chancen und Bilanzen auseinander, sondern verlässt sich auf die Annahme, alles bleibt wie es heute ist und projeziert das auf 35 weitere Lebensjahre
...in der Menschheitsgeschichte gab es so etwas, was wir seit 70 Jahren erleben noch nie (eine so lange kriegslose prosperierende Zeit in Mitteleuropa)
...das will man noch 35 Jahre fortschreiben, indem man ETFs von krisengeschüttelten Banken kauft?
...in 35 Jahren wird es 3,5 Milliarden mehr Menschen geben, von denen sich am liebsten 350 Millionen im merkelschen Deutschland versorgen lassen wollen
...wer ein gewisses Vermögen angesammelt hat wird es diversifizieren wollen in Aktien, ETFs, usw....alles roger
...wer als junger Mensch aber keines hat, sollte als erstes seine grundlegenden Lebensbedürfnisse versuchen ab zu sichern: Wohnen und Essen
...wer sein Geld in Wohnimmobilien der Metropolregionen gesteckt hat, hat in den letzten 10 Jahren in Metropolregionen mehr Wertzuwachs gemacht als in jedem ETF-Depot
...wenn er es selbst bewohnt hat erst recht
