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ETFs (Geld in ETFs ist dummes Geld)

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

ETF  (Geld in ETFs ist dummes Geld)                                    

Dies behauptete jedenfalls die Wirtschaftswoche in ihrer Schlagzeile im April 2016 und zitierte darin einen Fondsmanager, welcher mit verschiedenen Argumenten aufwartete.

 

Bevor ich jetzt auf diese Form der Fonds eingehe, vorab der Hinweis, dass ich versuche, die Thematik einfach und nachvollziehbar zu beschreiben und nicht irgendeinen vorgefertigten Internettext hier herein zu kopieren. Trockene Erläuterungen findet ihr im Internet (oder auch hier im Bord) in Massen.                  

 

Ist so ein ETF nun die Lösung aller Probleme? Soll ich mir selber ein Depot aus Aktien anlegen? oder es dem Manager überlassen? Viele verschiedene Fragen treten vor einer Entscheidung auf und je mehr wir darüber lesen, desto unsicherer werden wir.   

Gehen wir den Sachverhalt vom Fundament aus an. Ein ETF (Exchange Traded Funds) ist eigentlich nur ein Kürzel für passiv anlegende börsengehandelte Indexfonds. Passiv heißt, dass kein Manager bestimmte aussichtsreiche Aktien auswählt um genau die Entwicklung eines bestimmten Index nachzuvollziehen.

So stehen z.B. theoretisch in einem DAX-ETF (ich beschränke mich jetzt auf den allen bekannten DAX, es kann aber auch ein Dividendenindex sein, ein Rohstoffindex, EuroStoxx usw.) immer genau die Aktien, welche auch im DAX Mitglied sind.                                                                                                                            Steigt der DAX nun um ein Prozent, so steigt der ETF ebenfalls um ein Prozent. Diese einfache Strategie überzeugt viele Anleger, welche sich nicht oder auch noch nicht so recht an die Anlage von Aktien trauen. Natürlich dürfen dadurch auch keine überdurchschnittlichen Ergebnisse erwartet werden.

 

Am Anfang wurden die ETFs unterschätzt, dann von den Fondsgesellschaften mit Argwohn betrachtet und sind dennoch nicht zu stoppen: Die börsengehandelten ETFs sind zum wohl größten Produkterfolg der Finanzindustrie geworden. Und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.   

                                                                      

Die Geldabwanderung von aktiv gemanagten Aktienfonds zur "passiven" Konkurrenz der ETFs scheint in vollem Gange. Bis Anfang 2013 wurden weltweit 157 Milliarden Dollar aus den herkömmlichen Aktienfonds abgezogen.
Im gleichen Zeitraum stieg das in den "Exchange Traded Funds" angelegte Vermögen um 129 Milliarden Dollar, wohlgemerkt allein in Aktien-Produkten.

 

Blackrock der größte Anbieter in der Branche gilt als einer der größten Profiteure der vergangenen Jahre, hat der Konzern doch 2009 die ETF-Sparte der britischen Barclays Bank übernommen.

 

Die gebetsmühlenartig vorgebrachten Argumente der Fondsmanager, sie würden den Markt schlagen (was aber nachweislich nicht stimmt), klingen schon wie das einsame Rufen in der Wüste. So schaffen es rund 80 Prozent der gemanagten Indexfonds nicht, den Vergleichsindex zu schlagen.                                                          Das klingt traurig und daraus schließen jetzt bestimmt einige Leser, dass vier Fünftel der Manager daher inkompetente Trottel sind. Das sind sie nicht, dafür gibt es mehrere Gründe, auf die ich jetzt nicht alle eingehen kann, da sie zu umfangreich sind.

Aber ein nachvollziehbarer Grund liegt z.B. darin, dass das Renditeplus beim Anleger erst ankommt, wenn die Kostennachteile kompensiert sind. Würde man die Kosten herausrechnen, würde das Ergebnis wesentlich günstiger ausfallen. So muß ein gemanagter Fond über viele Jahre etwa 1,5 Prozent jährlich besser abschneiden, wie ein passiver ETF, allein um die Kosten auszugleichen.  

 
Das Erfolgsrezept der ETFs ist daher immer noch das gleiche wie vor 20 Jahren. Die passiven Fonds sind dank ihrer schlichten Struktur und dem Verzicht auf ein aktives Management deutlich kostengünstiger. Während ein aktiver Deutschland-Aktienfonds im Schnitt auf eine Gesamtkostenquote von etwa 1,5 Prozent jährlich kommt, liegt die Kostenbelastung bei einem ETF bis zu 90% unter den Gebühren herkömmlicher Fonds.  Dabei gibt es zwischen Kaufkurs - und Verkaufskurs geringere Differenzen (im Fachjargon Spread) genannt, dieser hängt übrigens auch vom gehandelten Volumen ab.

 

Ein wichtiger Punkt ist aber, dass es sich sowohl bei den klassischen Fonds und bei ETFs um Sondervermögen handelt. Klingt etwas seltsam, ist aber sehr wichtig. Denn es bedeutet, dass derjenige, welcher den Fonds auflegt (der Emittent), das eingesammelte Geld gesondert aufbewahrt. Das ist ganz wichtig, denn sollte der Emittent den „Lehmann“ machen, sind unser Geld und unsere Aktien nicht davon betroffen. Der Insolvenzverwalter kann sich dann über Computer, Bürosessel oder den Tischlocher hermachen, aber an das Sondervermögen darf er nicht ran (keine Insolvenzmasse).

 

Replizierend oder Swap orientiert?                                                                                  Ich höre es schon rufen „ um Gottes Willen, Shane ich habe jetzt schon einen Knoten im Auge, was soll das denn nun wieder sein“, deshalb überfliege ich diesen Punkt nur kurz.

 

Die voll replizierenden ETFs kaufen also für unser Geld Aktien von E.On, Allianz, Daimler, Lufthansa usw. in unseren DAX-ETF, während Swap-basierte ETFs diese real gar nicht kaufen, sondern sie schließen mit anderen Banken nur eine Wette über den weitere Entwicklung des DAX (künstlich nachgebildete Tauschgeschäfte am Terminmarkt) ab.                                

Das wollen wir aber so gar nicht, denn jetzt habe ich wieder das Risiko, dass sich gerade diese Bank vom Acker macht und dann nützt mir mein gesondert verbuchtes Vermögen auch nichts mehr. Es ist also weit mehr als nur ein minimal höheres Risiko, wie ein Autor hier im Bord bereits geschrieben hat.

 

Also kaufen wir „replizierende ETFs und keine, in welchen in der Ausschreibung „Swap-basierend“ steht. Wenn wir das lesen, lassen wir unsere Finger weg!           

Es gibt so viele ETFs, da brauchen wir nicht ein vermeidbares zusätzliches Risiko eingehen. Seit 2000 wurden fast 5 Billionen Dollar in diese Fondskategorie investiert, es befinden sich ca. 7.000 ETFs von rund 300 Anbietern im Markt und täglich fließt die unglaubliche Summe von zwei Milliarden Dollar in diese ETFs, das ist ein tägliches Börsenvolumen von 30 – 40 %.                                                                    Warum soll es also unbedingt ein Swap ETF sein?

 

Die Branche wächst wie Pilze bei feuchtem Wetter                                                  Und sie wächst weiterhin in allen Segmenten. Doch nicht nur Aktien-ETFs sind stark gefragt, sondern auch passive Rentenfonds- oder Rohstofffonds erfreuen sich hoher Beliebtheit.                                                                                                                    So ist auch z.B. der SPDR S&P 500 mit der Wertpapier-Kennnummer „898706“ auch in Deutschland erhältlich. Mit einem Anlegervolumen 6,5 Millionen Dollar gestartet ist der Fonds inzwischen rund 236,7 Milliarden Dollar schwer (ihr habt richtig gelesen) und damit der weltweit gewichtigste ETF.                                       

 

Bankberater weiter kleinlaut                                                                                               Die niedrigen Kosten sind auch für institutionelle Anleger wie Pensionskassen oder Versicherungen ein Grund, mehr und mehr Richtung ETFs umzuschwenken. Für Privatanleger sind die Produkte zwar wohl genauso oft die richtige Wahl – offensiv vermarktet werden sie aber noch immer nicht.                                                                   

 

Das bedingt einerseits die Natur der Fonds selbst. Sie werden eben in erster Linie direkt über die Börse gehandelt und nicht über die Fondsgesellschaften. Für Bankberater sieht es damit auch in Sachen Provisionen schlecht aus, Kickbacks, also Rückvergütungen an die Vermittler gibt es bei ETFs nicht, entsprechend zögerlich fallen die Empfehlungen für die Produkte der Berater am Bankschalter aus.

 

Lasst mich, bevor ich zum Schluß meine persönliche Ansicht äußere, noch einmal kurz einige Punkte zusammenfassen;

 

Replizierende und Swap-basierende ETFs sind geeignet um kurzfristig zu spekulieren, aber einer erfolgreichen Spekulation stehen oft mehrere verlustreiche Geschäfte gegenüber. Wer meine Beiträge gerne liest, weiß, dass ich überhaupt nichts vom Spekulieren halte und diesen Satz eigentlich nur der Vollständigkeit halber schreibe.

 

Wir kaufen ETFs um einen Index nachzubilden.

 

Der größte Anbieter im Markt ist Black Rock.

 

Mit ETFs werden wir den Markt nicht schlagen, bzw. nicht besser abschneiden, wir backen sozusagen kleinere Brötchen.

 

ETFs sind per se nicht gut oder schlecht, man kann sie kaufen, muss sie aber nicht.

 

Sie sind kostengünstiger wie aktiv gemanagte Fonds.

 

Gerade Börsenneulinge, welche noch beim direkten Kauf von Aktien unsicher sind, bieten ETFs aber einen soliden Einstieg ins Börsenleben. Ich selbst habe schon jahrelang drei ETFs (Stoxx Europe 600 , North America , und natürlich den Div-DAX).

 

So restlos überzeugt bin ich nicht

Ein kleines Problem habe ich jedoch mit ETFs um sie zu einhundert Prozent zu empfehlen.  In den letzten Jahren ist der Markt nur gestiegen. Es liegen keine Erkenntnisse darüber vor, wie ETFs reagieren, wenn der Markt einmal längere Zeit fällt. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Diese ETFs drücken Kurse oder lassen diese explodieren, da sie ja den Index nachbilden müssen (ein beliebtes Spiel der Zocker, diese Aktien zu kaufen, wenn die Börse wieder verkündet, welcher Kandidat geadelt wird und in den DAX kommt, oder wer denselben verlassen muss – siehe oben zu spekulieren). Wie reagieren ETFs in Krisenzeiten (Preisfindung). Hier liegen noch keine Erkenntnisse vor. Warum mache ich mir deswegen aber Gedanken?

 

Durch den Kauf habe ich ja ungewollt auch schlechte Aktien im EFT, welche ich überhaupt nicht will und nie kaufen würde, aber ich habe leider keinen Einfluß auf die Zusammensetzung.

 

Deswegen rate ich dem etwas erfahreneren Investor sein eigenes Depot zu kaufen und selbst zu verwalten. Wer solide Werte kauft, geht zwar ein etwas höheres Risiko ein, aber aus meiner Erfahrung macht das auch mehr Spaß und ist sozusagen das Salz in der Suppe. (Wege zum Ziel gibt es dann verschiedene und dadurch auch unerschöpfliche Diskussionsthemen um damit die Ziellinie zu erreichen.

 

Wichtig und eine gute Erkenntnis ist aber schon, an der Börse aktiv zu sein und sich über die Marktangebote zu informieren. Und das machen wir ja schon, ansonsten würde dieser Artikel wohl kaum jemand interessieren oder lesen.

 

Gruß an alle Leser, und ich freue mich über sachliches Feedback.

Grüßle - Shane

 

 

89 ANTWORTEN

Dietus
Experte ★★★
760 Beiträge

SMT_Erik schrieb:

Hallo @Shane 1,

 

ich habe soeben Teile deiner Beiträge aufgrund fehlender Quellenangaben entfernt. Habe ich noch etwas übersehen?

 

Gruß

Erik

Bitte noch die zahlreichen Video Clips und Animationen in diversen Threads löschen.

 

Gruß

dietus

SMT_Erik
ehemaliger Mitarbeiter
5.305 Beiträge

Hallo @Dietus,

 

solltest du der Meinung sein, dass bestimmte Beiträge gegen unsere Nutzungsbestimmungen verstoßen, melde sie uns bitte über den offiziellen Weg. Dazu bitte den entsprechenden Beitrag aufrufen, rechts auf die drei Punkte klicken und dann die Option "Anstößigen Inhalt melden". Bedenke, dass Videos und Animationen in unserer Community immer auf die Quelle verlinken bzw. verlinken sollten und in diesem Sinne keine Kopien sind. Trifft dies deiner Meinung nach nicht zu, dann bitte melden (siehe oben). Danke. 

 

Gruß aus Quickborn

Erik

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Hallo zusammen,

 


Shane 1 schrieb:

@Dietus

Wenn schon Kfz, erscheint mir BMW am Solidesten, denn auch bei VW genießt als Aktie nicht meine Sympathie. Überhaupt lasse ich die Finger von konjunkrurabhängigen Aktien, also auch Maschinenbau, Stahlkocher usw., außer ich würde spekulieren (z.B. Deutsche Bank auch Kurserholung), was ich nicht mache. Das habe ich mit Erfolg bei Argentinischen Staatsanleihen gemacht, da stieg ich kurz vor dem Zusammenbruch mit gutem Gewinn aus, und das letzte Mal bei der Griechenlandkrise. Da konnte man einjährige Staatsaleihen mit über fünfzig Prozent Rabatt einsammeln. Das war dann wirklich zu verlockend, da ich ziemlich sicher war, dass die EU Griechenland retten wird.

 

Der Grund warum ich keine Zykliker mag ist ganz einfach. Brummt die Wirtschaft und es geht den Menschen gut, kurbeln sie die Wirtschaft mit ihrem Geld an. In schlechteren Zeiten jedoch wird der Kauf eines Neuwagens zurückgestellt, die alte Küche oder das Möbel hält noch ein paar Jahre.

 

aber essen und trinken wird jeder täglich, bei Krankheiten wirst du oder deine Frau nicht auf den Arztbesuch oder ein Medikament verzichten, Deine Versicherung oder die Bankverbindung wirst du auch nicht kündigen, und Kleidung wird immer benötigt. Du verstehst, was ich sagen  will, denke darüber nach und investiere in Güter des täglichen notwendigen Bedarfs.

 

Ich habe die teure Fielmann gekauft und beobachte sie täglich. Das Papier ging in den letzten 3 Monaten wirklich gut ab und ist inzwischen etwas teuer, aber die Bevölkerung wächst und auf Sehhilfen verzichtet niemand. Fielmann ist keine Aktie, mit der man spekuliert. Und wenn der Trend wechselt (nmh wird mir das per Mail hoffentlich mitteilen), was ich nicht hoffe, da ich Fanilienunternehmen immer bevorzuge, dann trenne ich mich, aber ich bleibe in der Branche.

 

So halte ich etwa ein Dutzend Aktien, welche auch 20 Jahre im Depot schlummern können und tausche sehr selten Werte aus.

Wenn du also ein solides Depot willst, in welchem keine spekulativen Werte sind, und das du viele Jahre behalten willst,lass die Finger von Autoaktien und kaufe dir Qualität. Hier wurden schon so oft gute Sternenlisten eingestellt, leider diesen aber keine Beachtung geschenkt. Die Auswertung ohne Hintergrund info ist allerdings auch sehr aufwendig, es sei denn, du bist ein Profi wie der Einsteller dieser Listen. 

 

Also schau nicht auf ein paar Prozent Gewinn durch Spekulation, sondern betrachte dein Depot als Altersanlage über viele Jahre. Bei Fragen helfe ich gerne, normalerweise weiß ich auch, über was ich schreibe und warum ich so argumentiere.

 

Wenn ich dir Anregungen zu deinem Interesse über Kfz-Aktien geben konnte, hat sich die Antwort wenigstens gelohnt. Entscheiden sollst du aber alleine, ich habe leider stets erfahren, dass viele Anfänger dieser Versuchung schnelles Geld zu verdienen einfach nicht widerstehen können. Sie haben den Sinn der Börse nicht verstanden und werden es wohl auch nie einsehen. Hoffentlich haben sie wenigstens nmh`s Bericht zu Money Management verstanden und verinnerlicht. Denn dieser wird sie auf jeden Fall zu einem besseren Spekulanten machen.

 

Grüßle - Shane


interessanter Beitrag zur Automobilindustrie bzw. zyklischen Aktien. Ich symphatisiere mit einer Investition in dem Bereich mit je 50 % in BMW und 50 % in BYD (Hier). Jedoch erst in der nächsten Wirtschaftskrise und wenn mein Depot die Basisinvestments abgeschlossen hat (auf dem Zettel stehen noch BAT, Hannover Rück und Samsung).

 

@nmh: "die Idee, eine "Akte" für interessante Aktien anzulegen, finde ich ebenfalls sehr gut." - Dito. Wobei es für mich reicht, wenn ich beispielsweise bei Morningstar.com alles finde.

 

@Shane 1: "Meine Beiträge werden sich zukünftig erledigen und oder zumindest drastisch reduzieren. Wahrscheinlich verlege ich mich nur aus Lesen." - schade, ich lese deine Beiträge zur Fundamentalanalyse sehr gerne. Wir haben einen ähnlichen Anlagestil.

 

Grüße aus Dresden

Sonni

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

@SMT_Erik

Ich habe soeben Teile deiner Beiträge aufgrund fehlender Quellenangaben entfernt. Habe ich noch etwas übersehen?

 

Vielen Dank, habe es nicht überprüft, aber ich gehe davon aus, dass dann alles in Ordnung ist und sich die Wogen wieder glätten. Jedenfalls hat ein Mann mit Fernglas, welcher getarnt in der Tanne  in meinem Vorgarten saß, die Beobachtung eingestellt.

Eure Maßnahmen haben anscheinend gewirkt!

 

Grüßle nach Quickborn - Shane

 

 

SMT_Jan-Ove
ehemaliger Mitarbeiter
4.279 Beiträge

Hallo @Shane 1,

 

das ist sehr beruhigend! 🙂

 

Ich habe soeben beobachtet, wie ein Konvoi aus schwarzen SUVs die Pascalkehre verlassen hat. Wir können also davon ausgehen, dass wir alle wieder in Sicherheit sind. 😉

 

Schönes Wochenende!

Beste Grüße

Jan-Ove

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

@Dietus

Das ist doch sicher als Gag gedacht. Würde ja als solchen die Offenbarungen von Hans Meiser (ausgesonderter RTL-Talker) einstellen, in welchen er uns verrät,  wie Warren Buffett seine Milliarden macht.

 

Dietus......, ich trau mich nicht mehr (schluchz).

nmh
Legende
9.960 Beiträge

Schwarze SUV? Das waren bestimmt "der Sven" (nicht Eurer, sondern der "der Sven") und "der Arno". Wenn die jetzt weg sind, könnt Ihr (und ich) doch eigentlich mal früher Feierabend machen!

 

Schönes Wochenende in die PK 15/13

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

@SMT_Jan-Ove

Seid dankbar, hier liegen lauter tote Spatzen (für Norddeutsche= Sperlinge) ums Haus, getötet von den großen Kanonen. (hoffe der Spruch ist bekannt).

Ciao

Shane 1
Mentor ★★
1.912 Beiträge

@ehemaliger Nutzer

Hi Sonni,

du kekommst den Epilogteil dieses Threads von mir. Zu Samsung muss ich nichts mehr schreiben, die Hannover Rück ist mit Sicherheit ein absolut solides Papier, aber die Münchener Rück würde mir besser gefallen (aber nur, wenn du in Deutschland bleiben willst). Aber schau sie dir ruhig eimal an. Und mit der BAT habe ich mich diese Woche wegen des günstigen Britischen Pfundes befasst, Winnetou würde sagen, da hast du einen guten Pfeil im Köcher (bleib dran). 

Shane

Dietus
Experte ★★★
760 Beiträge

Hallo @Shane 1,

 

keine Sorge: es sollte nur ein kleiner real-satirischer Beitrag zur urheberrechtskonformen Community sein.

 

Smiley (überglücklich)

 

Schön, dass du wieder da bist!

 

Gruß

dietus