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Dax - Deals

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

Moin,

 

...dachte mir ein Thread über Deals mit dem Dax-Index könnte nicht schaden

...ab und zu kann man ja auch im Dax mal ein paar Groschen investieren

...das habe ich gestern gemacht (mit einem kleine Betrag) und siehe da heute morgen:

ES GRÜNT SO GRÜN; WENN SPANIENS BLUMEN BLÜHEN

 

CE15LE gekauft zu 1,58, steht jetzt bei 2,50, noch kein SL eingezogen, sind aber satte 58%, wenn es so bleibt

 

 

 

6.188 ANTWORTEN

brokeras
Autor ★★★
44 Beiträge

@Noxx

 

Ich komme gerade vom Gehrenberg. Kino, Essen und Bier. Habe mich heute einen S... um die Börse gekümmert. 

Was ich mit den Capped Calls und Turbo Bear-Zertifikaten "treibe", ist nicht schwer zu verstehen. Es wird schon noch der Groschen fallen. Ich werde am Wochende mit einfachen Worten nochmals darauf eingehen. Das ganze geht im Prinzip natürlich auch mit Capped Put und TurboBull -Zertifikaten.

Ohne Risiko ist die Kombi nicht, aber das ist

durchaus kontrollierbar. 

Habe die letzten zwei Nächte wenig geschlafen, muss morgen um halb sechs aus den Federn. Bitte um Nachsicht, wenn ich es für heute dabei belasse.

 

Gute Nacht.

 

 

haxo
Mentor ★★★
3.465 Beiträge

Re: Discount Zertifikate: Also das wird jetzt ganz nach dem Fuchs klingen, dem die oben hängenden Trauben zu sauer sind, aber ich habe bei mir festgestellt, dass sobald ich mich in eine komplexe Sache verbeiße, den Sinn für den Überblick verliere.

Meine schlechtesten Entscheidungen habe ich getroffen, als ich vor 10 Jahren alle Parameter und Einflüsse von Optionsscheinen verstanden habe.

 

There is no such thing as a free lunch, es gibt keine ->wundersame Geldvermehrung, nur Verschiebungen von Chance, Risiko und Aufwand.

 

Ich stelle mir das so vor, dass z.B.  @Noxx mit seinen KO-Scheinen ein Auto hat, was nur Vollgas oder Vollbremsung kann und @brokeras mit seinen CAPs eben Tempomat fährt Katze (überglücklich)

 

Warum oute ich mich hier als intellektuelles Leichtgewicht? Weil ich den Druck aus dem Kessel derer nehmen möchte, die die Dinger auch (noch?) nicht verstehen Katze (Zunge)

Kein Zugzwang, Jungs....

 

Aber aus sportlichen Gründen habe ich schon Literatur bestellt ( @Glücksdrache: Natürlich bei Amazon)

 

🐸

 

hx

 

 

><p><em><font face= "comic sans ms,sans-serif" size= "5">Signatur</font ></em> </p>

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Irgend ein Philosoph (weiss nicht wer) hat vor sehr langer Zeit eine aus meiner Sicht wahre Bemerkung von sich gegeben: Die "Einfachheit des Seins". Ich habe mir auch angewöhnt "einfach" zu denken und zu handeln (und das nicht nur an der Börse). Je komplizierter etwas wird, desto mehr "verfängt" man sich in den sogenannten Fallstricken. Insofern möchte ich mich auch gar nicht weiter mit dem Thema beschäftigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dax heute Morgen die 10.800 nicht unterschreitet war sehr hoch. Warum? Zum einen auch im Hinblick auf den morgigen kleinen Verfallstermin und zum anderen dahingehend, dass so gut wie alle schlechten Nachrichten eingepreist sind. Also bin ich, als der Dax Future unter 10.820 pendelte, long gegangen. Mehr als simple Verfahrensweise. Momentan sollte man m.E. "nur" die beiden Marken 10.800 auf der Unterseite und 11.000, vielleicht noch 11.100, auf der Oberseite beachten (+/- 50 Punkte). Wenn man sich daran hält und sich nach einem jew. Rückgang oder Hochlaufen entsprechend positioniert und dann auch noch (wenn man ganz vorsichtig sein möchte) die entsprechenden SL setzt, kann man nicht viel verkehrt machen. Aber das ist wie bei allem Geschmacksache.

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

Zustimmung Longtrader

 

...das ist ja genau meine Überlegung, wo ist der Vorteil, um den Vereinfachungsschlüssel zu finden

...solange ich keinen Vorteil gegenüber meiner Vorgehensweise sehe, warum dann ein Strategiewechsel

...andererseits bin ich immer dann sehr zurückhaltend mit eigenen Bewertungen, wenn ich die Überlegung der anderen Meinung nicht Schritt für Schritt nachvollziehen kann

inliner
Legende
4.665 Beiträge

@longtrader  schrieb:

Irgend ein Philosoph (weiss nicht wer) hat vor sehr langer Zeit eine aus meiner Sicht wahre Bemerkung von sich gegeben: Die "Einfachheit des Seins". Ich habe mir auch angewöhnt "einfach" zu denken und zu handeln (und das nicht nur an der Börse). Je komplizierter etwas wird, desto mehr "verfängt" man sich in den sogenannten Fallstricken. Insofern möchte ich mich auch gar nicht weiter mit dem Thema beschäftigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dax heute Morgen die 10.800 nicht unterschreitet war sehr hoch. Warum? Zum einen auch im Hinblick auf den morgigen kleinen Verfallstermin und zum anderen dahingehend, dass so gut wie alle schlechten Nachrichten eingepreist sind. Also bin ich, als der Dax Future unter 10.820 pendelte, long gegangen. Mehr als simple Verfahrensweise. Momentan sollte man m.E. "nur" die beiden Marken 10.800 auf der Unterseite und 11.000, vielleicht noch 11.100, auf der Oberseite beachten (+/- 50 Punkte). Wenn man sich daran hält und sich nach einem jew. Rückgang oder Hochlaufen entsprechend positioniert und dann auch noch (wenn man ganz vorsichtig sein möchte) die entsprechenden SL setzt, kann man nicht viel verkehrt machen. Aber das ist wie bei allem Geschmacksache.


Gut gemacht, Longtrader, da sind jetzt ja schon einige fette Prozente im Sack. 

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@inliner, das stimmt, aber ich schiele wie immer auch auf die Futures der "Leitbörse" in USA und habe auch hier die markanten charttechnischen Signale im Blick. Momentan kämpft der S&P mit der Marke von 2.600. Sollte die Marke halten, hat das sicherlich auch positive Auswirkungen auf den deutschen Markt. Insofern bleibe ich noch etwas engagiert und hoffe, dass der Dax weiter läuft. Werde aber wahrscheinlich auf halber Strecke bis 11.000, d.h. bei ca. 10.950, aussteigen. Hier noch ein kurzes statement von FSG zum S&P:

 

S&P500 - Hochlauf bis 2.650 Punkte?

 

Der S&P500 klettert langsam weiter hoch und der Future notiert aktuell bei 2.605 Punkten. Solange sich der Index über 2.600 Punkten halten kann, ist mit einer Ausdehnung der Aufwärtskorrektur bis etwas 2.650 Punkte zu rechnen. Hier verläuft die untere Begrenzung des alten steigenden Trendkanals.

Unter 2.600 Punkten ist hingegen ein erneuter Kursrückgang bis zunächst 2.500 und 2.370 Punkte wahrscheinlich. Unter 2.600 Punkten eher short, über 2.600 Punkten long mit Kursziel um 2.650 Punkten.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Der Dax scheint bereits mit der Marke von 10.900 seine Schwierigkeiten zu haben. Er ist jetzt dreimal angestoßen und hat sie nicht überwinden können. Er muss wahrscheinlich noch einen größeren "Anlauf" nehmen. Deswegen hab ich meinen call erst einmal verkauft. Sollte er doch die Hürde meistern werde ich wieder einsteigen. In die Suppe spucken könnte eine neue (kleinere) Baustelle. Huawei ist bereits in mehreren Ländern von der Vergabe der 5G-Mobilfunktechnik ausgeschlossen worden. Das könnte die Chinesen veranlassen, Gegenmaßnahmen zu treffen. In diesem Fall ein augenscheinlich kleiner Zwist, der aber zu einem größeren Konflikt ausarten kann. Bleibt spannend. 

inliner
Legende
4.665 Beiträge

Aktuell schaue ich nur zu, weil sich der Dax nicht entscheiden kann, ob er die 900 halten und ausbauen kann oder lieber wieder nach unten abprallt. 

Ich habe mir für beide Fälle mal was zurecht gelegt:

PZ5UF4 und  CP458W

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Mein erstes Hebel-Bear-Zertifikat CJ7ZR5 vom 14.01. gestern Abend mit Verlust verkauft. Der S&P500 schwang sich über den Widerstand bei 2625 mit hohen Umsätzen, so dass absehbar war, dass heute der Widerstand 11000 im DAX geknackt wird. Nun gut, das Depot wird mir heute einen Ausgleich bescheren.

Für das erste Zertifikat bleibt dennoch die Frage, welche Fehler vermieden werden könnten:

- der Einstieg war nicht optimal und hätte näher am Widerstand 11000 liegen müssen

- habe zu lange auf den Widerstand gesetzt, der letzlich doch gebrochen wurde

Fazit: geht die Prognose nach einer vorbestimmten Zeit nicht in Erfüllung, löse die Position auf.

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  schrieb:

Mein erstes Hebel-Bear-Zertifikat CJ7ZR5 vom 14.01. gestern Abend mit Verlust verkauft. Der S&P500 schwang sich über den Widerstand bei 2625 mit hohen Umsätzen, so dass absehbar war, dass heute der Widerstand 11000 im DAX geknackt wird. Nun gut, das Depot wird mir heute einen Ausgleich bescheren.

Für das erste Zertifikat bleibt dennoch die Frage, welche Fehler vermieden werden könnten:

- der Einstieg war nicht optimal und hätte näher am Widerstand 11000 liegen müssen

- habe zu lange auf den Widerstand gesetzt, der letzlich doch gebrochen wurde

Fazit: geht die Prognose nach einer vorbestimmten Zeit nicht in Erfüllung, löse die Position auf.


...gut so

...der DAX macht momentan was er will, schwierig einzuschätzen, deshalb habe ich schon seit einer Woche keine DAX-Scheine

...ich versuche es momentan mit Dickschiff-Calls/-puts

...hier die DZ-Bank:

 

DAX-Analyse für Freitag, den 18. Januar 2019
POSITIVER WOCHENABSCHLUSS MIT BREAKOUT VORAUS

 

Entscheidungslevel bei 11.009 Punkten

Eine durch den Brexit geprägte Handelswoche neigt sich heute dem Ende. So wurde zunächst der mit der EU ausgehandelte Vertrag durch das britische Parlament abgelehnt. Am Folgetag wurde Premierministerin Theresa May durch die Abgeordneten das Vertrauen ausgesprochen und nun muss bis Montag ein Plan B präsentiert werden, um einen ungeregelten Brexit Ende März noch verhindern zu können. Weitere Impulse lieferte diese Woche die chinesische Regierung. Sie musste vor wenigen Tagen gesunkene Importe und Exporte bekannt geben. Analysten hatten demgegenüber noch mit einem leichten Wachstum gerechnet. Die Folge waren neu aufkeimende Sorgen für die konjunkturelle Lage der weltweiten Wirtschaft. Die chinesische Regierung reagierte prompt und kündigte an, umfangreiche Steuersenkungen für Unternehmen zu prüfen. Damit wolle man der Wirtschaft einen neuen Aufwärtsschwung verleihen. Den DAX haben die zum Teil gegensätzlichen Nachrichten in eine Konsolidierung oberhalb vom GD 20 und unterhalb von der psychologischen Kursmarke von 11.000 Punkten übergehen lassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass diese Seitwärtsbewegung zeitnah durch Kaufdrang nach oben verlassen wird. Dabei muss der DAX die charttechnische Barriere bei 11.009 Punkten (Widerstand 1) auf Tagesschlusskursbasis überwinden. Sobald dies gelungen ist, kann die Kursentwicklung sich in Richtung 11.570 Punkten (Widerstand 2) entfalten. Dort trifft der Index auf das Verlaufshoch vom 03. Dezember. Gleichzeitig notiert er dann in unmittelbarer Nähe zur mittelfristig abwärts gerichteten Trendlinie. Deren nachhaltiges Überschreiten sollte zu einer Trendwende im übergeordneten Chartbild führen können. Temporäre Rücksetzer sehen wir im mittelfristigen Zeithorizont als normale Marktreaktion an, um die überkaufte Situation der Slow Stochastic abzubauen. Die Aufwärtsbewegung sollte dadurch nicht gefährdet sein, solange wichtige Support-Niveaus erfolgreich verteidigt werden. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg bei +0,6% getaxt. Das Long-Szenario ist erst hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Unterstützung bei 10.586 Punkte fällt.