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Dax - Deals

Noxx
Legende
7.051 Beiträge

Moin,

 

...dachte mir ein Thread über Deals mit dem Dax-Index könnte nicht schaden

...ab und zu kann man ja auch im Dax mal ein paar Groschen investieren

...das habe ich gestern gemacht (mit einem kleine Betrag) und siehe da heute morgen:

ES GRÜNT SO GRÜN; WENN SPANIENS BLUMEN BLÜHEN

 

CE15LE gekauft zu 1,58, steht jetzt bei 2,50, noch kein SL eingezogen, sind aber satte 58%, wenn es so bleibt

 

 

 

6.188 ANTWORTEN

Alex123
Experte
123 Beiträge

läuft gut, deshalb Trailing SL hinzugefügt bei 5,80

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@Noxx  schrieb:

...übrigens

...als bekennende Pute (seit Jan. 2018) hatte ich zum Glück in den letzten Tagen nur einen, der wie hier berichtet zum Sicherungs-SL rausflog

...heute morgen hätte ich natürlich wieder gerne einen gehabt

...der Dax erklärt sich mir nicht

...ich werde morgen 4 Hähne schlachten und in dem Gekröse nach Antworten suchen

 


Die Hähnchenschlachterei lohnt sich aber nur, wenn Du sie auch am gleichen Tag verspeist. Guten Appetit. Hatte meinen gestern Abend gekauften Dax put, XM84W9, heute Morgen verkauft, weil ich den Tag über außer Haus war und ihn insofern nicht beobachten konnte. Es war zu erwarten, dass der Dax die 10.800-er Hürde nicht im ersten Anlauf wird nehmen können und zurück fallen würde auf mindestens 10.700 oder im besten Fall auf 10.650. Bei einem Halt am frühen Nachmittag gesehen, dass der Dax an der 10.700 herumtänzelte und habe dann konsequenterweise einen call, CQ56BW, gekauft. Viel zu konservativ, hatte aber auf die Schnelle keinen anderen "auf Lager". Immerhin bis jetzt 10% im plus. Außerdem heute Morgen nochmals einen call auf Wirecard, VA3VEW, und einen put auf den Bund Future, CJ4QVQ, den ich dieser Tage schon einmal hatte, gekauft. Hoffe jetzt, dass der TT wieder einmal seinem Namen alle Ehre macht und der Dax sich Morgen über 10.800 halten kann. Dann wäre der Weg frei bis 11.000.

Alex123
Experte
123 Beiträge

Stop Loss wurde ausgelöst, KO ist zu 5,93 wieder weg.

Alex123
Experte
123 Beiträge

Capped Calls habe ich auch noch nie gehandelt. Aus der Theorie ist der Gewinn auf den Cap beschränkt, dafür gibts einen Abschlag beim Preis des Basiswert. So macht der Schein auch bei Seitwärts -Bewegung einen Gewinn, im Gegensatz zum normalen Call. Wie gesagt alles theoretisch. Ich finde aber die Kombi mit einem Put spannend als Absicherung für den Absturz. Eine GuV-Grafik dieser Kombi wäre interessant. Finde aber nix dazu.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber den folgenden Bericht sollte sich jeder auf der Zunge zergehen lassen:

 

Eine neue Bankenkrise wird kein Zuckerschlecken werden

Fallen sie oder fallen sie nicht? Und wenn sie fallen, welche fällt zuerst? Fragen wie diese stellen sich die Investoren derzeit weltweit, wenn sie an die Banken denken. In Italien wackelt mehr oder weniger die gesamte Branche, in Deutschland steht mit der Deutschen Bank der Branchenprimus am Abgrund. Dass es der angeschlagenen Commerzbank wesentlich besser gehe, wird auch kaum jemand behaupten.

Etwas weniger auf dem Radar der Anleger aber deshalb nicht minder gefährlich ist die Lage in China. In den vergangenen Jahren machten die chinesischen Banken vor allem durch ihre Börsengänge auf sich aufmerksam. Egal, ob Bank of China, Industrial and Commercial Bank of China, China Construction Bank oder Agricultur Bank Of China, es waren gewaltige Emissionen und erfolgreiche noch dazu.

Erfolgreich verlief auch die Geschäftspolitik der Institute zumindest, wenn man die Ausweitung der Bilanzsummen als Kriterium heranzieht. Hier gab es seit 2008 eine sehr interessante Entwicklung. Während die westlichen Banken als Reaktion auf die Finanzkrise ihre Bilanzsummen zurückführten, weiteten die chinesischen Institute die ihren massiv aus.

Das geschah nicht allein aus eigenem Antrieb. Die im Hintergrund stehende Regierung sorgte mit ihren Anweisungen dafür, dass immer wieder neue Kredite vergeben wurden. So wuchsen mit den Bilanzsummen auch die Risiken, denn die Kreditnehmer waren nicht immer über jeden Zweifel erhaben.

Risikofaktor 1: Faule Kredite

Marode Staatsbetriebe wurden auf Weisung der chinesischen Regierung mit günstigen Krediten künstlich über Wasser gehalten. Damit wurden Arbeitsplätze gesichert, Überkapazitäten erhalten und die innere Ruhe im Reich der Mitte aufrechterhalten. Der Preis für diese Vorteile wird allerdings noch zu zahlen sein.

Niemand weiß, wann die Rechnung fällig wird, doch dass sie eines Tages zu bezahlen sein wird, steht außer Frage. Die Staatsbetriebe arbeiten noch immer viel zu ineffizient, als dass man von ihnen erwarten könnte, dass sie in Zukunft in der Lage sein werden, ihren Kreditverpflichtungen nachzukommen und die aufgenommenen Summen auch wieder zu tilgen.

An dieser Stelle ähnelt die Gefahr im chinesischen Bankensektor jener im italienischen. Auch in Italien kämpfen die Institute mit einem Berg an faulen Krediten. Dass ein Darlehen mal ausfällt, weil der Schuldner sich überschätzt, kommt vor und kann von den Banken verkraftet werden, wenn der Anteil der faulen Kredite nicht zu hoch wird.

Die Banken in China und Italien sind jedoch an einem Punkt angekommen, an dem die Lage zunehmend brenzlig wird. Momentan läuft die Weltwirtschaft noch einigermaßen rund. Eine weltweite Rezession würde die Situation jedoch schlagartig ändern. Viele Unternehmen würden weniger verdienen und damit größere Schwierigkeiten haben, ihren Verpflichtungen gegenüber den kreditgebenden Banken nachzukommen.

2. Risikofaktor: Derivate

Nicht jede Bank hat sich in dieses Minenfeld vorgewagt, aber die, die es getan haben, schultern heute erhebliche Risiken. Besonders kritisch betrachtet wird derzeit die Deutsche Bank . Sie soll ein Derivateportfolio von 50 Billionen Euro in ihren Büchern ausweisen. Sie persönlich müssten 16 Jahre lang ihre gesamten Einkünfte an die Deutsche Bank überweisen und gemeinsam mit Ihnen müssten auch alle anderen Deutschen ihre Wirtschaftskraft komplett in den Dienst der Frankfurter stellen, damit diese gigantische Summe zusammenkommt.

Es ist natürlich unvorstellbar, dass die gesamte Republik 16 Jahre lang unermüdlich schuftet, keinen eigenen Bedarf hat und die Deutsche Bank retten wird. Deshalb stellt sich sofort die Frage, was denn der Staat im Fall der Fälle tun könnte. Die Antwort ist nicht viel. Selbst wenn man den gesamten Bundeshaushalt einsetzen und sich jede andere Ausgabe total verkneifen würde, gingen 156 Jahre ins Land, bis die Summe zusammengetragen ist.

Die Zahlen machen deutlich, dass das Problem längst eine Dimension erreicht hat, die mit normalen Maßnahmen nicht mehr zu beherrschen ist. Kleinere Korrekturen werden kaum zum Ziel führen. Notwendig sind einschneidende Maßnahmen, die am Ende darauf hinauslaufen werden, dass man die extremen Derivateforderungen als wertlos ausbuchen wird.

Wer jetzt denkt, dass eine solche Maßnahme nur Großinvestoren und einige wenige steinreiche Milliardäre treffen wird, der denkt vermutlich zu kurz. Jedes Zertifikat, mit dem heute an der Börse auf steigende oder fallende Kurse gesetzt wird, ist mitbetroffen, auch wenn es sich „nur“ um ein verhältnismäßig konservatives Zertifikat handelt, das die wohlklingende Buchstabenkombination ‚Garantie‘ im Namen führt.

Welche Bombe wird zuerst explodieren?

Man kann an dieser Stelle trefflich darüber streiten, welche Gefahr die gefährlichere ist und welche Bank die sicherere. Die Diskussion hat aber große Chancen, sich am Ende als müßig zu erweisen, weil unsere Banken keine isolierten Inseln darstellen. Vernetzt ist die Branche nicht nur untereinander, sodass Schwierigkeiten in China oder ein Zusammenbruch der Deutschen Bank nicht nur im jeweiligen Inland für Unruhe sorgen werden.

Betroffen ist sofort die gesamte Wirtschaft, weil die Banken unsere Finanzströme managen und in die gesamte Bevölkerung hinein Kredite vergeben bzw. Guthaben verwalten. Eine neuerliche Bankenkrise wird somit analog zum Geschehen in den Jahren 2008/2009 sofort in eine internationale Weltwirtschaftskrise umschlagen.

Gefährdet sind dann wieder alle Zinspapiere, auch jene der Staaten, denn diese sind nicht mehr in der Lage, wirklich etwas abzufedern, wenn das System stürzt. Sind nur fünf Prozent der Sparer so besorgt um ihr Geld, dass sie es abheben, kommt das System faktisch an den Punkt, an dem es einstürzen muss, weil die Liquidität fehlt und das Vertrauen verlorengegangen ist.

Dass die Preise für Gold und Silber in diesem Moment durch die Decke gehen werden, ist ebenfalls zu erwarten. Die Edelmetalle haben keinen Forderungscharakter und sie werden nicht weniger wert, nur weil Banken reihenweise untergehen. Aber diese Tür, so attraktiv sie auch ist, ist viel zu eng, als dass alle durch sie hindurchlaufen könnten.

Wer als Anleger um diese Enge weiß, der macht sich bereits vor den anderen auf den Weg und schichtet einen Teil seiner Ersparnisse in Gold und Silber um, solange es noch möglich ist.

 

Anm: Ich suche schon lange und immer noch nach einer Möglichkeit Gold zu kaufen, jedoch nicht bei einer staatlichen Institution. Hat jemand einen Tipp?

Alex123
Experte
123 Beiträge

@longtrader  schrieb:

 

 

 

 

 

 

 

 

Anm: Ich suche schon lange und immer noch nach einer Möglichkeit Gold zu kaufen, jedoch nicht bei einer staatlichen Institution. Hat jemand einen Tipp?


Degussa oder pro aurum

Ausweis zeigen wird wohl Pflicht sein wenn es größere Summen sind (Geldwäsche und so).

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@Alex123  schrieb:

 


Degussa oder pro aurum

Ausweis zeigen wird wohl Pflicht sein wenn es größere Summen sind (Geldwäsche und so).


Danke, gute Idee.

brokeras
Autor ★★★
44 Beiträge

@longtrader  schrieb:

@brokeras, darauf habe ich nicht geachtet. Aber wenn man diese Art des Handels bevorzugt, d.h. sich über die Stückzahl  eine Richtung favorisiert, dann kann man aus meiner Sicht auch gleich einen Produkt kaufen, das den Erwartungen gerecht zu werden scheint, und spart sich die "Rechnerei". Aber es scheint ja auch Spaß zu machen, und wenn's funktioniert, kann man sich auch die Hände reiben.


Wie "angedroht" einige Ausführungen hierzu. Die folgenden Ausführungen sind der Broschüre "Optionsscheine" der Commerzbank ab Seite 23 entnommen. Die gibt es hier:

 

https://www.zertifikate.commerzbank.de/SiteContent/1/1/2/711/24/OptionsscheinePI2016-09.pdf

 

Die Broschüre enthält zusätzlich Grafiken und konkrete Beispiele. 

 

Bei diesem Typus verzichten Anleger auf die volle Kurschance eines klassischen Optionsscheins, erhalten im Gegenzug aber einen „Preisnachlass“ (Discount) beim Kauf. Dieser Discount sorgt dafür, dass bei moderaten Kursbewegungen des Basiswerts in der Regel deutlich höhere Gewinne erzielt werden können als mit der klassischen Variante. Zudem sind auch Szenarien denkbar, in denen der Basiswert eigentlich in die „falsche“ Richtung läuft, der Discount-Optionsschein dem Anleger aber trotzdem noch einen Gewinn beschert.

 

Funktionsweise

Bei einem Discount-Optionsschein sind zwei Kursmarken zu beachten. Zum einen der Basispreis, ab dem der Anleger von Bewegungen des jeweils abgebildeten Basiswerts partizipiert. Und zum anderen der Cap, der die Obergrenze für die Beteiligung an diesen Kursbewegungen bestimmt. Bei Discount Call Optionsscheinen liegt dieser Cap oberhalb des Basispreises, bei Discount Put Optionsscheinen darunter. Bei Fälligkeit eines Discount Calls erhält der Anleger wie bei einem klassischen Call Optionsschein die Differenz zwischen dem am Laufzeitende festgestellten Kurs des Basiswerts und dem Basispreis bereinigt um das Bezugsverhältnis ausgezahlt. Die Höhe dieser Auszahlung wird anders als beim klassischen Call allerdings nach oben durch den Cap begrenzt. Der maximale Rückzahlungswert ergibt sich folglich aus dem Abstand zwischen Basispreis und Cap, wobei für Discount-Optionsscheine auf Indizes meist ein Höchstbetrag von 3 oder von 5 Euro vorgesehen ist. Dies entspricht unter Berücksichtigung des bei Indexprodukten üblichen Bezugsverhältnisses von 100:1 genau 300 bzw. 500 Indexpunkten.

 

Vergleich mit klassischem Optionsschein

Der Reiz von Discount-Optionsscheinen besteht darin, dass sie zum Ausgleich für die Begrenzung der möglichen Gewinne einen in der Regel sehr deutlichen Preisabschlag („Discount“) gegenüber einem klassischen Optionsschein mit gleichem Basispreis und gleicher Laufzeit aufweisen. Hieraus ergibt sich ein stark abweichendes Profil für die bei Fälligkeit zu erwartende Rückzahlung.

 

Der geringere Kapitaleinsatz bei dem Discount Call führt dazu, dass dieser bei einem moderaten Indexanstieg einen höheren absoluten Gewinn erzielt. Außerdem erreicht der Discount Call per Fälligkeit wegen des geringeren Einstiegskurses deutlich früher die Gewinnzone als der klassische Call. Zu beachten ist zudem, dass der Bereich, ab dem der klassische Call Optionsschein einen höheren Gewinn einbringt, deutlich oberhalb des Caps des Discount Calls beginnt. Noch deutlicher wird der relative Vorteil des Discount Calls bei moderaten bis mittleren Indexanstiegen, wenn nicht der absolute Gewinn in Euro, sondern der prozentuale Anlageerfolg betrachtet wird.

 

Strategien

Mit Discount-Optionsscheinen können verschiedene Strategien umgesetzt werden. Entscheidende Stellschraube ist dabei die Wahl des Caps in Bezug zum aktuellen Kurs des Basiswerts. Grundsätzlich gilt für Discount Calls, dass Gewinnchance und Risiko steigen, je höher der Cap angesetzt wird. Bei Discount Puts ist es genau umgekehrt. Hier steigen Chance und Risiko, je tiefer der Cap angesetzt wird.

 

a) Offensive Strategie:

Bei Discount Call Optionsscheinen, deren Basispreis oberhalb des aktuellen Indexstands liegt, muss der Index in jedem Fall zulegen, damit der Anleger überhaupt in die Gewinnzone kommt. Dafür bleibt nach oben beträchtliches Ertragspotenzial.

 

b) Neutrale Strategie

Bei Discount Call Optionsscheinen, die so gewählt sind, dass der aktuelle Indexstand des Basiswerts zwischen Basispreis und Cap liegt, ergibt sich ein ausgewogenes ChanceRisiko-Profil. Zum Erreichen des immer noch relativ hohen Maximalertrags genügt dann in der Regel schon ein kleines Indexplus.

 

c) Defensive Strategie

Bei Discount Call Optionsscheinen, deren Cap unterhalb des aktuellen Indexstands liegt, ist das Gewinnpotenzial am geringsten. Dafür wird der Höchstbetrag aber auch dann erreicht, wenn der Index bis zur Fälligkeit nicht weiter steigt oder er sogar leicht nachgibt.

 

Einflussfaktoren auf den DiscountOptionsscheinpreis

Grundsätzlich wirken während der Laufzeit die selben Faktoren auf den Preis von DiscountOptionsscheinen ein wie bei klassischen Optionsscheinen. Hierzu zählen in erster Linie die Kursbewegungen des Basiswerts, die Restlaufzeit und die implizite Volatilität. Art und Stärke dieser Auswirkungen können aber von den klassischen Optionsscheinen abweichen und sich während der Laufzeit verändern. Kurs des Basiswerts: Je höher der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts, desto höher (geringer) ist der Preis des Discount Calls (Puts). Basispreis: Bei gleichem Abstand zwischen Basispreis und Cap gilt in der Regel, je höher der Basispreis, umso billiger (teurer) ist der Call (Put). Volatilität: Der Einfluss der Volatilität fällt bei Discount-Optionsscheinen je nach Ausgestaltung unterschiedlich aus. In der Regel wirkt sich ein Anstieg der Volatilität anders als bei klassischen Optionsscheinen eher preismindernd aus. Eine Ausnahme sind Discount Calls mit offensiver Ausprägung. Ihr Kursverhalten ähnelt dem eines klassischen Optionsscheins. Laufzeit: Der Laufzeiteinfluss kann ebenso unterschiedlich ausfallen. Bei einer defensiven Ausrichtung gilt in der Regel, dass der Wert des Discount Calls mit abnehmender Laufzeit (bei sonst gleichbleibenden Bedingungen) zunimmt. Bei einer offensiven Strategie gilt hingegen, dass der Preis mit abnehmender Laufzeit in der Regel zurückgeht.

 

 

 

 

 

 

 

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Danke für die umfangreichen Ausführungen. Nichts für mich, ich mag einfach strukturierte Produkte.

brokeras
Autor ★★★
44 Beiträge

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So sieht es derzeit aus. 

 

Ich habe wenig Zeit und zugegeben auch keine Lust (mehr) dauernd vorm Bildschirm zu hocken und zu traden. Fahre lieber mit dem Rad, schwimme im Bodensee oder sitze im Biergarten.  Deshalb die simpel anmutende Stategie, gleichzeitig auf steigende, stagnierende oder fallende Kurse zu setzen.

 

Ich stelle das Depot mal regelmäßig rein. Das bringt mehr als trockene Theorie.