...Geld wird generell überschätzt (:-)
...seit 25 Jahren habe ich mein Spesendepot als Teil meines Spesenkontos, wo ich eben Spesen- ein und ausgaben sammelte und bei Überschüssen dealte
...unabhängig vom Gehalt habe ich davon mein " monatliches Taschengeld" für alle persönlichen Ausgaben/Geschenke etc. seit 25 Jahren bezogen, was aber zwangsläufig einen stetigen Abfluss ergibt
...jetzt bin ich bei einem 5tel einer ursprünglich mal erreichten Summe angekommen, noch ist sie aber fünfstellig, dazwischen bin ich große Risiken eingegangen
...warum sollte ich ein seit 25 Jahren funktionierendes Modell ändern?
...mein erarbeitetes Vermögen und mein Rentendepot ist davon völlig unabhängig, ich werde beide nie riskieren
...wenn mein Spesendepot irgendwann bei Null landet, verabschiede ich mich vom Zertifikate-Handel
