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Aktie gekauft und verstehe etwas nicht :)

Gabriel123
Autor ★★
44 Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

 

ich habe mir eine Aktie gekauft.

 

Nur verstehe ich jetzt die Aufteilung nicht.

In der Übersicht steht unter Depot noch 0,00€

 

Und im Girokonto ist der Kontostand gleich geblieben und wurde (noch?) nichts  Abgebucht aber in der Verfügbar-Spalte hat sich der Wert um den Betrag der Aktie verringert.

 

Kann mir bitte  jemand sagen ob das so in Ordnung ist ? 🙂

 

Schöne Grüße

Gabriel

86 ANTWORTEN

baha
Mentor ★★★
2.677 Beiträge

Gabriel123 schrieb:
du bekommst 1 milliarde menschen nicht mehr weg von facebook.

 


Och, das geht ganz schnell. Kaum ein Jugendlicher nutzt das heute mehr. Da sind ganz andere Sachen gefragt wie z.B. Snapchat und Instagram. Die Facebook-Nutzer sterben irgendwann einfach aus.

 

Facebook hat Instagram zwar auch geschluckt, aber Snap beispielsweise nicht.

 

Im Ernstfall kann ein Dienst wie Facebook in wenigen Jahren kippen.

 

Aber nimm das hier geschriebene bloß nicht ernst, wir sind ja alle ahnungslos 😉

inliner
Legende
4.665 Beiträge

@Gabriel123

Da gebe ich Dir mal ausnahmsweise recht.

Soviel ***pieps*** macht mich sprachlos.

Gabriel123
Autor ★★
44 Beiträge

(Ironie on) Ja, vielleicht in Nordkorea und China 🙂 (Ironie off)

 

Hab ja dem Haxo schon gesagt das er in Snapchat investieren soll 😉

 

Hab nie behauptet das Ihr ahnunglos seit... Aber wenn behauptet wird AltaVista wäre ein Platzhirsch gewesen, das in der Geschichte nie wirklich eine wichtige Rolle gespielt hat oder das 1 Milliarde menschen mal ganz einfach so von Facebook weggebracht werden können mit nem "Fingerschnipp" dann ist das schon "ahnungslos".... 

 

Und da gehört eindeutig @inliner dazu.... Er fährt seine Inliner und bläst pusteblümchen auf der Straße

Norior
Experte
99 Beiträge

Gabriel scheint doch einfach nur ein Troll zu sein.

Naja, für ein paar Schmunzler war der Thread ganz gut.

 

Kauf du ruhig mal weiter je eine Aktie von Unternehmen, die ihren Börsenwert in den nächsten 5 Jahren verhundertfachen (vielleicht sogar vertausendfachen?) und werde reich. 

 

Viel Spaß!

TutsichGut
Mentor ★★★
2.302 Beiträge

Norior schrieb:

Gabriel scheint doch einfach nur ein Troll zu sein.

Naja, für ein paar Schmunzler war der Thread ganz gut.

 

.......

Viel Spaß!


Ja, hier.

Du hast ihn gerufen, den TROLL.

Ich kann aber bestätigen, dass Gabriel kein Troll ist, da sind wir Trolle uns einig.

LG TutsichGut
DiskLeimEimer:Ich bin nicht dafür verantwortlich für Das, was mein Bauch von sich gibt.

Gabriel123
Autor ★★
44 Beiträge

Dont feed the troll ;))

 

 

istalix
Experte ★
133 Beiträge

Gabriel123 schrieb:

(Ironie on) Ja, vielleicht in Nordkorea und China 🙂 (Ironie off)

 

Hab ja dem Haxo schon gesagt das er in Snapchat investieren soll 😉

 

Hab nie behauptet das Ihr ahnunglos seit... Aber wenn behauptet wird AltaVista wäre ein Platzhirsch gewesen, das in der Geschichte nie wirklich eine wichtige Rolle gespielt hat oder das 1 Milliarde menschen mal ganz einfach so von Facebook weggebracht werden können mit nem "Fingerschnipp" dann ist das schon "ahnungslos".... 

 

Und da gehört eindeutig @inliner dazu.... Er fährt seine Inliner und bläst pusteblümchen auf der Straße


Hallo @Gabriel123,

 

bitte bleibe sachlich und freundlich.

 

Gerade mit Fakten bist du hier willkommen, denn du hast dich als echter Trendsetter geoutet. Immerhin waren du, deine Bekannte und überhaupt quasi die gesamte Welt schon 1998 mit Google als Suchmaschine unterwegs, einem Unternehmen, das erst im August 1998 sein Venture Capital erhielt, Ende September 1998 gegründet wurde und deren erste Worte vom 11. November 1999 noch ein Suchformular-loses "Welcome to Google" waren. An Stanford gab es die ersten Google-Search-Anfänge, die waren aber ein "echter" Geheimtipp und lieferten bei weitem nicht genügend Leistung, um den "Rest der Welt" zu bedienen. Nennenswerte Marktanteile erarbeitete sich Google dann erst im Jahr 2001 auf.

 

Der IPO von Google fand im Jahr 2004 statt - vorher waren die Marktanteile nicht gut genug gesichert, um dem kritischen Investorenblick zu genügen. Ähnlich verhält es sich mit Facebook: ihr IPO war erst im Jahr 2012, immerhin 8 Jahre nach dessen Start und nachdem größere Konkurrenz wie myspace verschwunden war.

 

 

Bei Facebook hat auch keiner von einem Fingerschnipp gesprochen, der Facebook zu Fall bringen würde. Facebook hat aber ein echtes Problem: die Pubertät von Jugendlichen.

 

Werbung ist das Geschäftsmodell hinter Facebook. Jugendliche gelten als Top-Zielgruppe von Werbekunden: um eine Marke bekannt zu machen, damit sie entweder "sofort" gekauft wird oder aber "Jahre später" beim dann jungen Erwachsenen mit eigenem Einkommen ein positives, attraktives Image vorhanden ist.

 

Im Laufe der Pubertät probieren Jugendliche aber auch gern andere Dinge abseits der gewohnten Pfade aus, ausserdem ist alles "uncool", was der Rest der Famile macht. Wenn Mama und Papa auch noch stolz Kinderfotos bei Facebook eingestellt haben, ist das für Jugendliche umso mehr ein Grund, die Plattform Facebook zu meiden.

 

Facebook setzt darauf, dass man möglichst viele Inhalte möglichst breit teilt, gleichzeitig empfiehlt Facebook auch Dinge weiter. Als Jugendlicher möchte man aber eher vermeiden, dass die eigenen Likes etwa den Eltern bekannt werden - und da steht man bereits im ersten Dilemma mit Facebook. Auch die KI-Ansätze von Facebook-Empfehlungen erscheinen da zunehmend "gefährlicher".

 

Extrembeispiel: es gab einen kleinen Medienhype um einen Fall, bei dem die Handelskette Target einer High-School-Schülerin   Babyartikel empfahl - der Vater beschwerte sich über die Werbepost, später stellte sich heraus, dass die Tochter zum "Empfehlungs-Zeitpunkt" seit wenigen Wochen schwanger war und von etwas Kundenkarten-KI "verraten" wurde.

 

Jenseits von Schwangerschaftstipps gibt es aber auch genügend andere Dinge, die Jugendliche nicht als "Empfehlung" bei ihren Eltern sehen möchten - und damit ein weiterer Grund für Jugendliche, das Weite von Facebook zu suchen oder dieses eher "nebenbei" zu nutzen, aber nicht mehr als Hauptplattform.

 

 

Jugendliche sind heute eher bei Instagram und Snapchat als bei Facebook unterwegs. Instagram gehört zwar zum Facebook-Konzern, Snapchat allerdings nicht - und das bedeutet für den Konzern Facebook eine echte Gefahr, denn damit bricht dem Konzern bereits ein Teil einer wichtigen Werbe-Zielgruppe weg, womöglich auch eine zukünftige Nutzergeneration der Plattform Facebook. Werbung auf Instagram ist hingegen ein schwieriges Thema: Werbung nimmt Bildschirmplatz ein, den man eigentlich dem Foto einräumen möchte. Damit auch hier: ja, der Konzern hat "viele Nutzer", die Monetarisierung fällt aber je nach Plattform eher schwer. 

 

Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird Facebook "erst wieder" für Leute ab 30 (Haxos Tochter: "alte Leute") interessant - damit könnte Facebook einen bedeutenden Anteil am Werbemarkt verlieren.

 

 

Seit dem IPO von Snap Inc (Snapchat) hat sich der Snap-Kurs quasi halbiert und schafft bislang keinen richtigen Aufwärtstrend - wer günstig einsteigen möchte und an Wachstum glaubt, soll das ruhig tun. Andererseits könnte Snapchat auch genauso gut vom nächsten kleinen Unternehmen überholt werden, das einfach nur eine innovative Idee hat und so zum "Gamechanger" wird.

 

Möglicherweise erfindet der Konzern Facebook auch eine innovative Plattform, die "ab Werk" eine gewisse Privatsphäre und Exklusivität gegenüber der Plattform Facebook sichert, einfach zu bedienen ist und somit Snapchat einkassiert.

 

Aktuell ist die Plattform Facebook und damit wesentliche Teile des Unternehmens eher konservativ ausgerichtet: jede Änderung könnte bestehende Nutzer verschrecken oder irritieren. Wer sich etwa an die Einführung der "Timeline" erinert, wird wissen, was ich meine. Jede kleine Facebook-Änderung wird daher oft über ein halbes Jahr lang mit a/b-Tests vorsichtig erprobt - was aber die Geschwindigkeit reduziert, mit der man Innovationen voran bringen könnte. Dem Unternehmen geht so ein gewisser Grad an Innovationskultur verloren bzw. die Innovation steckt dann eher in anderen Produkten. Damit erstarrt die Plattform Facebook weiter und wird tatsächlich mehr "nur etwas für alte Leute".

 

 

Ein gutes Beispiel für einen Gamechanger war Instagram: zum Zeitpunkt der Übernahme waren es gerade einmal 12 Personen ohne tragfähiges Geschäftsmodell, mit einem innovativen Ansatz und die Funktionalität wäre leicht zu kopieren gewesen. Facebook bekam das allerdings erst zu spät mit, so dass Instagram bereits einen großen Anteil der werberelevanten Zielgruppe angezogen hatte, so dass Facebok schließlich auch eine Milliarde als Übernahmesumme noch ein angemessener Preis schien.

 

Konkret auf "too big to fail" für Facebook: warum sollte eine Generation, die mit Snapchat groß geworden ist, zu Facebook gehen? Aus der eigenen Generation ist ja quasi keiner da, Facebook wird dann erst wieder "mit 30" interessant, um Babyphotos mit den (dann) Großeltern zu teilen - wenn sie das nicht per Whatsapp oder Snapchat machen sollten und damit der (Werbe)-Plattform Facebook weiter entrücken.

 

Diese Frage ist auch für Facebook schwer zu beantworten. Gerade Snapchat und Instagram zeigen, wie angreifbar auch die "Riesen" sein können und dass da bei weitem nichts in Stein gemeisselt ist.

 

Auch Tesla ist ein gutes Beispiel für einen kleinen Innovator: weltweit wurden im Jahr 2016 über 750k an batteriebetriebenen Fahrzeugen verkauft, Tesla produzierte aber gerade mal 76k an Fahrzeugen in dem Jahr - also einen globalen Marktanteil von etwa einem Prozent. In den E-Zulassungsstatistiken Deutschlands taucht Tesla seit einem halben Jahr nicht mehr in den Top 5 auf. In den Nachrichten tauchte Tesla gerade erst wieder mit einem Rekordverlust-Quartal und weiteren technischen Problemen beim Model 3 auf.

Marktanteil ist aber nicht alles, daher scheucht Tesla seit Jahren die etablierte Automobilindustrie auf und treibt sie bei bestimmten Innovationen durchaus eindrucksvoll vor sich her.

 

Rein aufgrund der Bilanzzahlen kann man Tesla verschieden sehen: die hohen Verluste sind teilweise Investitionen in die Zukunft, teilweise aber eben auch das Beheben von Fehlern und daher mit Vorsicht zu geniessen. Mit einer gewissen Gelassenheit (bei Tesla hat bislang alles 3 Jahre länger gedauert als angekündigt, aber es wurde immer geliefert) kann man sich aber der Hoffnung verschreiben und die Substanz ausblenden. Parallel kommen allerdings auch andere Konkurrenten auf den Markt, die das Thema E-Mobilität neu aufrollen. Auch die brauchen keine hohen Stückzahlen, um es in die Presse und die öffentliche Wahrnehmung zu schaffen: siehe StreetScooter oder Sonomotors Sion.

 

Kurzum: Innovationen können innerhalb weniger Jahre komplette Märkte umkrempeln. Das heisst nicht, dass Facebook wie myspace verschwinden wird - die Marktanteile sind aber alles andere als "sicher" oder "in Stein gemeißelt".

 

 

Soweit meine letzten "ahnungslosen" Worte in diesem Thread.

Gabriel123
Autor ★★
44 Beiträge

@istalix

 

Ich bin nur so freundlich wie man freundlich zu mir ist 😉

 

Ich glaube nicht gesagt zu haben das man 1998 schon google genutzt hat... das kam erst als das internet sich verbreitet hat... 1999/2000

 

https://www.youtube.com/watch?v=BUKKfIiSNls

 

das bild in deinem link ist defintiv nicht google von 1999

 

das jugendliche (teenies) facebook meiden wegen der eltern (familie, tante, onkel...?) stimme ich dir zu. habe das selbst im umfeld bemerkt.

aber das legt sich im alter und man teilt dann wieder gerne ein foto mit mutti und wo man selbst noch klein war, ist dann ziemlich cool und man bekommt extra viele likes 🙂

 

deshalb kopiert ja facebook auch snapchat wo es nur geht... in irgendeinem artikel den ich gelesen habe stand das herr zuckerberg sehr beleidigt war das sein zigster kaufversuch von snapchet abgelehnt wurde , das er gesagt hätte er werde snapchat und herrn spiegel platt machen.

wieviel warheit dahinter steckt kann ich nicht sagen... aber ich kann es mir gut vorstellen das er sehr angepisst ist weil er ja mit dem kauf von snapchat das problem mit den teenies nicht mehr hätte.

und die meistgenutzen platformen wären vereint... Facebook - WhatsApp - Instagram - Snapchat

 

Wer in gottes namen könnte dieses quatro aufhalten unter führung von herrn zuckerberg ? 😄

 

Das ist ja wie das mongolische reich nur ohne ende des besagtem.

 

Wegen facebook sind viele soziale netzwerke kaputt gegangen, auch hier in deutschland... vielleicht erinnert sich ja noch jemand an schülerVZ/StudiVZ (kopie von facebook?), wer-kennt-wen.de usw...

in russland z.b. soll es ja ein sociales netzwerk unter den russen geben was weiterhin sehr beliebt ist und genutzt wird, ich glaube sogar gelesen zu haben mehr wie facebook.

 

 

wer tesla nicht über dem weg traut, der sollte auf rimac automobili warten, wie ich schon erwähnt hatt.

 

ich beobachte die firma schon seit anfang an, mit ihrem ersten akku BMW 3er wo da video schnell die runde gemacht hat als es auf youtube gelandet ist.

 

meine einschätzung: rimac automobili wird Nr1 elektroantrieb liefernt auf der welt, vorallem im sportwagen segment.... die haben schon einige veträge abeschlossen. unter anderem mit maserati 

inliner
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zwischen kauf und einbuchung usw. zeitlicher abstand..

siehe orderbuch..

ausgeführte order..

abgerechnete order..

..

postbox.eingang

..

mfg

oldendorp