Grundsätzlich kann man solche Spammer buchen, ja. Ich kenne das allerdings mehr im englischsprachigen Bereich, da sitzen die Anbieter vorrangig in billigen Weltregionen; zum Teil wird auch automatisiert gespannt, mit immer demselben oder mit einem zufallsgenerierten Text. (Scheint hier nicht der Fall zu sein.)
Auch dort achten zumindest die Billiganbieter aber weniger auf die Wirkung. Auf einer Website, die ich gut kenne, legen sie z.B. gern Benutzerkonten an – man kann im Profil auch einen Link angeben. Daß der nur für sie selbst (im eingeloggten Zustand) sichtbar ist, solange das Konto nicht freigeschaltet ist – was bei Spammern natürlich nie passiert –, haben sie entweder noch nicht gemerkt, oder es ist ihnen egal. Vielleicht zeigen sie dem Auftraggeber die Seite nur eingeloggt.
