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comdirect für Grenzgänger

ralphb
Autor ★
12 Beiträge

Hallo,

 

ich habe eine neue Arbeit in der Schweiz, werde aber weiterhin in Deutschland wohnen und auch dort überwiegend mein Geld ausgeben. Deshalb informiere ich mich momentan, wie ich die geringsten Verluste beim Währungstransfer erreiche. Üblich ist es offenbar, den Lohn auf ein Schweizer Konto auszahlen zu lassen (wobei mein Arbeitgeber auch auf ein deutsches Konto überweist) und dann bei Bedarf auf's Deutsche zu überweisen – vor allem, wenn man sich bspw. in der Schweiz krankenversichert und nicht hin- und zurücktransferieren möchte, wodurch ja doppelte Gebühren entstehen würden.

 

In aller Munde ist ja "TransferWise", die entgegen der meisten Banken den Devisenkurs verwenden (also keinen schlechteren, bei dem die Bank kassiert) und pro Überweisung 0,3% des Betrags + 1,50 CHF Fixkosten an Gebühren verlangen.

 

Im comdirect-Chat schrieb man mir nun, dass comdirect 0,15% Gebühren (min. 1,5, max. 10 CHF) verlangt und den Devisenkurs der Commerzbank wählt. Das klingt nach Bedingungen, wie sie günstiger kaum sein könnten? (Und besser als bei TransferWise)

 

Hat jemand sich schon einmal die Mühe gemacht, und hier verschiedene Möglichkeiten und Banken verglichen?


Angeblich gibt es lokale Banken im Grenzraum, die gar keine Überweisungsgebühren verlangen. Aber wahrscheinlich kommt man alles in einem doch teuerer weg, als wenn man bei comdirect bleibt...

23 ANTWORTEN

SMT_Philipp
ehemaliger Mitarbeiter
1.562 Beiträge

@dg2210  schrieb:

@SMT_Erik: Nein, nein, nein.

 

Der Schreenshot stammt aus der Biggus-Dickus Szene (dritter Akt, erstes Bild), "Jevoha" ist erster Akt, zweites Bild.


Hallo @dg2210,

 

ich entschuldige mich in aller Form für diesen Fauxpas meines Kollegen. @SMT_Erik ist ja mehr der Theatermensch und cinematographisch nicht allzu bewandert.

 

So besser?

 

 

via GIPHY

 

Viele Grüße

Philipp


In der Kürze liegt die Wü

dg2210
Legende
6.202 Beiträge

@SMT_Philipp  schrieb:

@dg2210  schrieb:

@SMT_Erik: Nein, nein, nein.

 

Der Schreenshot stammt aus der Biggus-Dickus Szene (dritter Akt, erstes Bild), "Jevoha" ist erster Akt, zweites Bild.


Hallo @dg2210,

 

ich entschuldige mich in aller Form für diesen Fauxpas meines Kollegen. @SMT_Erik ist ja mehr der Theatermensch und cinematographisch nicht allzu bewandert.

 

So besser?

 



Perfekt!

dg2210
Legende
6.202 Beiträge

@SMT_Philipp:

Zurück zum Thema. Es geht um den Transfer zwischen Schweizer Franken und Euro. Das ist kein exotisches Währungspaar, sondern pures Massengeschäft.

 

Warum lassen sich die etablierten, international breit aufgestellten Banken (z.B. die Commerzbank und ihre Töchter) bei so einem 08/15-Zahlungsverkehrsvorgang von einem kleinen englischen Startup (wie Revolut) die Butter vom Brot nehmen?

 

InvInvInv
Autor ★
15 Beiträge

@dg2210  schrieb:

@SMT_Philipp:

Zurück zum Thema. Es geht um den Transfer zwischen Schweizer Franken und Euro. Das ist kein exotisches Währungspaar, sondern pures Massengeschäft.

 

Warum lassen sich die etablierten, international breit aufgestellten Banken (z.B. die Commerzbank und ihre Töchter) bei so einem 08/15-Zahlungsverkehrsvorgang von einem kleinen englischen Startup (wie Revolut) die Butter vom Brot nehmen?

 


Weil Revolut erstens gar nicht (mehr) so klein ist, und zweitens an "kostenlosem" Geldwechsel auch nichts verdienen dürfte. Im Gegenteil, für sie selbst entstehen ja Kosten.

 

Sie können und wollen es sich ggf. halt leisten, weil sie ein Startup in der Wachstumsphase sind, das zur Kundengewinnung und Kundenbindung halt ein paar Venture-Capital-Millionen verpulvern kann.